Wieso sind Mädchen meistens Papakinder und Jungs meistens Mamakinder?

7 Antworten

Man mag eben das andere Geschlecht.

Aber du hast Recht Töchter reden meist mit Müttern und Väter machen Dinge mit Buben.

Das hat auch mit Neid zum anderen Geschlecht zu tun (eher Mütter) /bzw. der Versuch die Macht zu behalten (eher Väter).

Ich hab mich mit Papa gut verstanden, doch Mama hab ich alles anvertraut und war auch ihr gegenüber sexuell aufgeschlossener, wo sie mich ja von Baby an nackt sah und eben dann darüber hinaus auch; Da liegt es nahe, dassman sich dann auch kaum "versteckt" oder so und bei Wehwechen dann eher zur Mama geht ....

Sie pflegte mich bis in die späte Jugend, also ja es scheint so wie wenn es das "Mamakind" gab, obwohl mein Bruder eher ein Papakind war und Schwesterherz beides.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das kann man so pauschal nicht sagen, ist bei jedem anders. Mädels haben beim Vater oft einen Stein im Brett , können ihn leichter um den Finger wickeln. Mit Jungs ksnn der Vater a er meist mehr machen.

Ich hatte immer zu meiner Mutfer das bessere Verhältnis als Mädchen und Frau. Sber auch mit mehr Konflikten. Bei meinen Söhnen war einer ein Opakind und einer ein Omakind. Vater gab es keinen zur Auswahl.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Bei mir ist so eine Mischung aus beidem. Bei meiner Mutter kann ich offen über alles Reden und ihr alles anvertrauen worüber ich unglaublich dankabar bin. Aber mit meinem Vater unternehme ich mehr haben teilweise die gleichen Interessen und sind uns oft einig.

Bin eindeutig ein Papakind obwohl ich ein Junge bin, mit meinem Vater schon viele coole Sachen erlebt 👌