Wieso ist der Gadersee so beliebt?
Gibt doch viel mehr Seen in Norditalien mit viel weniger Tourismus?
5 Antworten
Auch die anderen größeren Seen haben Massentourismus.
Der Gardersee ist der größte und liegt direkt am Hauptverkehrsweg von Deutschland aus über die Alpen weiter ins italienische Zentrum.
Der Gardersee ist der größte der Oberitalienischen Seen, am Südrand der Alpen https://de.wikipedia.org/wiki/Oberitalienische_Seen und meines Wissens (eigene Erfahrung ist älter) nicht ganz so teuer, wie am Lago Maggiore.
Die weiteren wichigen Punkte hat Wojownik202 gut beschrieben, daher erspare ich hier Wiederholungen.
Er ist halt auch wirklich schön, ebenso wie das Hinterland.
Und ein Städtchen wie beispielsweise Gargnano (Westufer) hat immer noch ein schönes italienisches Flair. Sirmione würde ich im.Sommer auch immer meiden.
Der Iseo-See ist übrigens nicht weniger touristisch.
Der Gardasee ist ein sehr beliebtes Reiseziel, weil er eine Vielzahl von Attraktionen bietet. Er ist der größte See in Italien und bietet eine atemberaubende Landschaft mit Bergen, Olivenhainen und Zitronenbäumen. Der See ist auch sehr abwechslungsreich, mit sauberen, klaren Wasser an einigen Stellen und tiefen, blauen Wasser an anderen.
Ein weiterer Grund für die Beliebtheit des Gardasees ist das milde Klima, das das ganze Jahr über angenehme Temperaturen bietet. Es gibt auch viele Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren, Segeln und Surfen. Der See ist auch ein beliebter Ort für Wassersportarten wie Kitesurfen und Windsurfen.
Es gibt auch viele historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten in der Umgebung des Sees, wie zum Beispiel mittelalterliche Burgen und Klöster, römische Ausgrabungen und schöne Städte wie Verona und Sirmione.
Zusammengefasst, der Gardasee bietet eine unglaubliche Vielfalt an natürlichen, sportlichen und kulturellen Attraktionen und das alles in einer wunderschönen Umgebung und mildem Klima, was ihn zu einem der beliebtesten Reiseziele in Norditalien macht.
Weil dort die touristische Infrastruktur am vielfältigsten ist.
Das ist nämlich das Problem bei ruhigen Gegenden und Geheimtipps...man muss sich selbst beschäftigen.
Nicht jeder mag "wenig Tourismus". Und viele sind seit Google Maps geographische Nieten. Die unbekannten Spots bleiben es(zum Glück).
Ist doch gut so. Der Tourist zerstört das, was er sucht, indem er es findet.
Ist doch schön, dass die Ausweichmöglichkeiten dann tourifrei sind. ;)