Wieso gibt es so wenige schwarze Fußballtrainer im Profibereich?
4 Antworten
Es gibt noch nicht so viele schwarze Fußballspieler in Europa, und diese auch noch nicht so lange. Ein typischer Trainer ist ja so ungefähr 62 Jahre und entstammt dem Profifußball, hat also ungefähr Ende der 80er, Anfang der 90er gespielt.
Jemandem wie David Alaba, der etwa in der Österreichischen Nationalmannschaft verschiedene Positionen bespielt und Regisseur auf dem Spielfeld ist, darf man getrost auch eine gute Erfolgsaussicht als Trainer zutrauen.
Hier mal Beispiele für schwarze Bundesligakicker:
Ibrahim Sunday - Trainer 1. Liga Ghana
Anthony Yeboah - Hotelchef, Spielerberater, Präsident eines ghanaischen Meisters
Ibrahim Tanko - Trainer (co.-Trainer 1.FC Köln und Nationalteam Kamerun)
Sammy Kuffour - macht in Immobilien
Anthony Baffoe - Match Koordinator für die Fifa, auch beim WM-Endspiel 2014
Jay Jay Okocha - verschollen in der Türkei
Souleymane Sané - Trainer Sansibar und Vater von Leroy Sané
Hans Sarpei - Jugendtrainier an einem DFB-Stützpunkt
Gibt es doch. Z.B. Valérien Ismael, Florent Ibengé, Stephen Keshi, Frank Rijkaard, etc. Aber in Europa gibt es halt logischerweise nicht so viele wie in Afrika.
Weil sie erst noch besser ausgebildet werden, aber da gibt es schon viele gute Fussballer von.
LG vom Schuwi
Nun ja es gibt wahrscheinlich schon einige schwarze Fußballtrainer bloß findet man die eher in anderen Ländern
ZB: Kamerun, Nigeria, Afrika, USA, Brasilien, etc.
Hier in Deutschland gibt es logischerweise nicht soviel
Naja, fast die gesamte Französische Nationalmannschaft ist schwarz ^^