Wieso gibt es so viele Singles?
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15 Antworten
Monogame Beziehungen sind in der heutigen Zeit mittlerweile recht selten anzutreffen welche auch tatsächlich langfristig halten, im schnitt sind es an die 2 Jahre, unabhängig vom genauen Beziehungsstatus ob Verheiratet oder zusammengezogen.
Im Endeffekt könnten gut alle Punkte oben zutreffen.
Schüchternheit und der Vermeinender Bindungstyp, das Beziehungsanfänge hinausgezogen oder garnicht erst stattfinden.
Man ein glückliches Single leben führt ohne zwingend einen Partner an der Seite haben zu müssen um ein erfülltes Leben führen zu müssen.
Das in der heutigen Zeit, Frauen das Dating einfacher denn je haben und entsprechend stets Partner finden können ohne sich groß zu bemühen was es wohl schwierig aus der Sicht einen passenden für sich zu finden bei der schieren masse (selektion).
Und hier sollte nicht lediglich die reine Beziehung im Fokus stehen, sondern die generelle die Dynamik in der Beziehung was die stabilität und zufriedenheit hierin sorgt.
Es gibt gar nicht so viele Singles.
Die überwältigende Mehrheit hat einen Partner.
Und wenn dieser Partner auch immer wieder gewechselt wird oder einige Jahre gesucht wird: Die Mehrzahl seiner Lebensjahre verbringt der erwachsene Mensch mit einem Partner. Selbst wenn er mit ihm nicht zusammenlebt.
Das ist sehr verschieden je nach Land, Alter und auch Wohnen. In der Stadt sind es mehr als auf dem Land.
Unter 20 sind es auch viele und über 80 auch etc.
Weil es sich als Single auch top lebt. Es ist nicht so, dass man als Single zugrunde geht oder so.
Da hat jeder seinen völlig individuellen Grund.
Manche wollen Single bleiben, manche finden niemand etc...
Ich habe gar kein Interesse in einer Beziehung zu sein. Ich möchte Single bleiben, mir gefällt das sehr.
Und wie ist die Aufteilung? Genau ca 40% sind single und 60% vergeben?