Warum kommen Frauen besser klar Single zu sein?
Wieso haben Frauen weniger Probleme damit als Männer freiwillig Single zu bleiben und konzentrieren sich auf ihre Beziehungen zu ihrer Familie und Freundinnen, während viele Männer es nicht reicht und sie eine Frau brauchen?
Frauen erscheinen in dieser Hinsicht oft sympathischer rüber, weil sie weniger bedürftig sind und relativ zufrieden sind mit sich und ihre Ansprüche haben.
Weißt Du, daß doppelt soviele Frauen als Männer wegen Depressionen behandelt werden?
Es bringen sich sich viel mehr Männer um als Frauen, dazu haben viel mehr Männer Angst davor behandelt zu werden und Depressionen werden bei Männern nicht erkannt.
Ist das ein JA?
Du stellst falsche nichtssagende Schlüsse. In meiner Frage geht es darum, dass Frauen besser damit klar kommen Single zu sein, als Männer.
6 Antworten
Wie gut man damit klarkommt, Single zu sein, ist wohl individuell verschieden. Man kann andererseits auch unzufrieden in einer Beziehung sein - Frauen dabei vielleicht öfter als Männer.
Ich glaube aber auch, dass Frauen mit einem Single-Dasein tendenziell besser klar kommen und dabei eben allgemein stärker sozial eingebunden sind als Männer. Das macht wohl gleichzeitig auch offener und sympathischer.
Freundschaftliche Kontakte unter Frauen sind häufig persönlicher als unter Männern. Männer sind in emotionaler Hinsicht vielleicht leichter und in höherem Maß isoliert als Single. Etwa auch, dass vertraute Nähe stärker oder teilweise ausschließlich zu einer Partnerin gesucht wird - als umgekehrt ein Partner die einzige Vertrauensperson wäre bzw. eine solche als Single vollkommen fehlen und gesucht würde.
Männer wählen da wohl stärker eigene Einsamkeit, haben vielleicht weniger Bedürfnis und Fähigkeit zu Zwischenmenschlichkeit als Frauen, wobei das ja gleichzeitig mehr Autonomie und Freiheit bedeutet, die umgekehrt Frauen eher fehlt.
Bei Frauen sehe ich in der Tat häufiger mehr soziale Kompetenz, Empathie und Souveränität hinsichtlich Beziehungen gegenüber Männern als Single.
Halte ich für einen Mythos. Frauen untereinander sind loyal wenn eine von ihnen im Streit mit einem Mann ist; ansonsten backstabben sie sich gegenseitig andauernd. Männer haben in der Regel bessere und tiefere Freundschaften. Wenn man sich beleidigt dann aus Spaß und man geht durch dick und dünn.
Nur viele Männer sind leider so erzogen, dass klassisch männliches Verhalten "toxisch" ist und haben einfach ein weichgespültes Leben mit weichgespülten Freunden und alle von ihnen stellen Frauen auf ein Podest. Diese Ted Mosby Figuren sind die, die eine Freundin am meisten wollen und am wenigsten bekommen und eigentlich nur verarscht werden. Wenn man damit aufwächst, dass der Held sich beweist und am Ende das Mädchen kriegt, fühlt man sich natürlich "nicht gut genug" wenn man trotz aller Bemühungen single bleibt... Dabei sind es genau die Bemühunge, dieses zu sehr wollen, dass Frauen verschreckt.
Na, jedenfalls, schau dir mal Weintanten und Cat Moms an - sehen die für dich besonders glücklich aus? Die glücklichsten Single-Frauen sind die mit Kind. Alle anderen machen sich und anderen was vor. Das spiegelt sich alles im Charakter, in der Art, sogar im Gesicht wieder. Man kann's nicht übersehen, wenn man's erstmal erkennt.
Hsst Du einen Beleg, daß "viele Männer so erzogen sind, daß ...."
Alle ideologie-behafteten Artikel in Wikipedia sollte man mit Vorsicht bedenken.
Frauen sind oft unglücklicher in einer Beziehung als ohne
weil sie sich oft die falschen Männer aussuchen obwohl sie es am Anfang akzeptiert haben
Das kann man so allgemein nicht sagen, auch die Mehrheit der Frauen wird sich eine Partnerschaft wünschen.
Von einer Partnerschaft mal abgesehen kommen Frauen alleine eher besser klar und sind organisierter als manche Männer. Aber wenn jemand glücklich Single ist spielt das Geschlecht weniger eine Rolle. Frauen könnten als Single oft schneller Sexualkontakte finden, wenn kein fester Beziehungswunsch von ihr ausgeht.
Aber allgemein kann man denke ich nicht sagen, dass eine Singlefrau immer besser klar kommt damit.
Ja, das ist ein großer Vorteil der Frauen. Einserseits haben sie keine so hohe Libido und andererseits, falls mal körperliches Verlangen auftritt, lässt sich dieses relativ unkompliziert befriedigen. Männer müssen da entweder Geld ausgeben oder sich zum Player trainieren ... oder ein Mönch werden.
Ich denke Du verstehst meine Aussage falsch.
Und nein ich weiß nicht wieviel alleinstehende Frauen psychische Probleme haben, bin mir aber ziemlich sicher dass Du das auch nicht weißt.
Gehen wir also einfach mal von Singles aus die keine psychischen Probleme haben und auch keine finanziellen oder sonst was.
Von einer Partnerschaft mal abgesehen kommen Frauen alleine eher besser klar
Wer sagt das?
Weißt Du, wieviele alleinstehende Frauen psychische Probleme haben?
Ruffy das ist und bleibt immer das gleiche. Männer möchten sich von grund auf paaren, während Frauen faktisch darauf „warten". ist sehr einfach ausgedrückt, aber Männer sind halt auch visuell leichter anzuregen, als Frauen z.B.
Das ist doch mittlerweile völlig veraltet und sinnlos. Es gibt keinen Grund sich zu vermehren
Triebe sind nur Mindset Sache. Man kann sich mittlerweile problemlos selbstbefriedigen
Kann man nicht. Mir gibt Selbstbefriedigung bei weitem nicht dass was mir echter Sex geben würde.
Das ist auch eine Frage des sozialen Statuses. Einer Frau wird heutzutage kaum vorgeworfen Single zu sein. Ein Mann der keine Frau findet ist nicht nur in furchtbarer emotionaler und sexueller Misere sondern wird dafür auch gesellschaftlich stark geächtet. Man wird ihn generell wie hier bei GF als selbst schuldigen Incel zur Sau machen was ihn psychologisch dann noch mehr belastet.
Ein Mann der Single ist kann auch beruflich kaum aufsteigen was mitunter an Repräsentationspflichten liegt. Eine Frau die Single ist lâsst man Karriere machen da sie für den Arbeitgeber mangels der Ausfallzeiten durch Elternschaft eine bessere Investition darstellt als eine verheiratete Frau.
Wie kommst Du darauf? Hast Du dafür einen Beleg?