Wieso gibt es kaum Bordelle für Frauen, obwohl Männer und Frauen angeblich die gleiche Sexualstrategie haben?
Hat das eventuell etwas mit den unterschiedlichen biologischen Imperativen von Männern und Frauen zu tun?
5 Antworten
Weil eine Frau, die einfach nur irgendeinen Sexualpartner für die Nacht sucht, in der Regel auch außerhalb solcher Etablissements jemanden findet, der es genauso nötig hat. Ganz gratis.
Richtig. Daran erkennt man, dass Frauen anders lieben als Männer und viel wählerischer sind.
Haben sie eine gleiche Sexstrategie?
Bordelle sind ebenfalls gesellschaftliches, soziales Konstrukt.
Männer waren immer diejenigen an der Macht und gerieten so sehr schnell unter Stress? Wohin gingen sie um den loszuwerden? Ins Bordell.
“Angebot Nachfrage“
Auch heute noch wird ein Mann dafür abgefeiert, wenn er mit mehreren Frauen geschlafen hat. Frauen hingegen werden als Schl*mpen tituliert.
Nachfrage und Angebot 🤡
sie haben die gleiche Sexualstrategie? Was ist damit gemeint?
Der Hauptgrund liegt wohl darin, dass dieses Ambiente Frauen nicht so anspricht. Bei Frauen hat sich ausschließlich das konzept "Callboy/ Escort" bewährt. Liegt aber vielleicht auch daran, dass Frauen (aus scham?) ihre Sexualität nach wie vor nicht so sehr nach außen in die Öffentlichkeit tragen. Glaube kaum, dass eine Frau gesehen werden sollte, wenn sie so ein Gebärude betritt.
Das hat nichts mit Biologie zu tun, sondern mit Sozialisierung und insbesondere mit dem Patriarchat.
Falsch. Wieso kriegt man denn als Frau bei Findet unendliche Anfragen, aber als Mann weitaus weniger?
Und das liegt an der Biologie der beiden Geschlechter. Der Mann, der Angst vor starken Frauen hat, ist eine reine Farce. Frauen haben den Instinkt, sich an einen Mann zu binden, der einen höheren sozialen Status hat.