Wieso fragt sich jeder ob Jesus schwul war?
No front aber wen juckt es. Wenn er schwul war dann war er halt schwul, er ist dcoh immer noch Jesus? Und wieso regen scih so viele auf. gefühlt sind so viele christen einfach homophob. wenn einer mit historie da kommt und sagt dass er vielleicht schwul war, dann regen sich soooo viele auf. wieso ist das so es is tdoch nicht schlimm wenn man schwul ist. wo steht in der bibel dass schwul sein schlimm ist? okay vielleicht ist es bisschen gegen gottes erschaffung weil er hat ja mann und frau für einander erschaffen, aber was soll man tun. soll man seine liebe unterdrücken oder was?
9 Antworten
Dise Frage hatte ich mir noch NIE (!!!) gestellt.
JESUS C. war und ist weder schwul, noch hatte er je ein (Liebschafts-)Verhältnis zu irgendeiner Frau. Das Zweite ist billiger Hollywood Klamauk !
Adam und noch ein paar andere lebten fast 1000 Jahre. Aber so nahe an der Schöpfung war das auch leicht möglich.
Nach der Sintflut setzte G'tt das maximales Alter auf 120 Jahre, mit einigen sehr wenige Ausnahmen knapp darüber.
Aber die ungefähre Grenze von 120 Jahren hat noch heute Gültigkeit. Oder sollte G'tt gelogen haben?
Daher, kein Mensch lebte zu keiner Zeit länger als 1000 Jahre.
Ich akzeptiere die Bibel als das geoffenbarte Wort Gottes, (wie übrigends JESUS selbst, n. JOH. 1,1) DU als Thora u. Talmud Verfechter ja NICHT ! In der Bibel steht aber, dass ER zur rechten Gottes sitzt. Also, QuintEssenz für mich: ER lebt... da er auferstanden ist. Bleib ruhig sadduzäisch, was dich im Leben nicht 2mm weiterbringen wird... Warum gibt es derart viele messianische Juden ? Die haben, deiner Meinung nach, natürlich alle Unrecht...
messianische Juden
gibt's eigentlich nicht. Ist ein Jude Christ geworden, verliert er vor G'tt sein Anrecht, Jude zu sein.
Warum?
Beides beißt sich.
Es ist durch die Propheten unmißverständlich festgesetzt, woran wir den Mashiach erkennen.
Eine der ersten Taten G'ttes bei seinem Auftritt wird sein, daß weltweit alle Kriege aufhören, es also auch keine Besatzungen mehr gibt.
Eine der letzten Erkennungsmerkmale, der 3. Tempel wird auf dem Berg Moriah gebaut. Und die von G'tt vorgeschriebenen ewig gültigen Pflichtopfer werden wieder statt finden.
Christen lehren das nicht, sie Lehren das, was für Juden Götzendienst ist. Jesus erfüllte keine dieser Prophezeiungen und war somit nicht der Mashiach. Er nannte sich bzw andere ihn "Prophet", aber dabei ignorierend, daß die Zeit der Propheten während des babylonischen Exils dauerhaft endete.
Götzendiener haben keinen Zugang zum ewigen Leben. Sie bleiben einfach tot, während Juden (außer Götzendiener) und nichtjüdische Noachiden Anteil an der kommenden Welt haben werden.
Christen lehren eine Hölle für Ungläubige bzw uneinsichtige Sünder. Aber nirgends wird das im Tanach erwähnt, ist also bestenfalks eine rein christliche Erfindung. Die Sache mit dem Teufel ebenso.
Wahrscheinlich um mit der Angst davor dem Handel mit Ablaßbriefen so richtig schön in Schwung zu halten, was den Kirchen auch hervorragend gut gelang. Mit Angst Dritter kann man wirklich gut Geld machen.
Egal, also Juden die Christen wurden und Juden dabei bleiben, gibt's nicht. Außer bestenfalls auf dem Papier, aber eben nicht vor G'tt. Interessant ist auch, solche verschriftlichen Juden wird die Übersiedlung nach Israel untersagt, steht auch im Akiyah-Gesetz. Warum wohl?
Ich hab einmal in Israel, wo ich lebe, einen Christen verdroschen, der nicht aufhörte mich zu missionieren. Die Polizei gab mir Recht und ermahnte den Christen.
Ich persönlich habe nicht gegen Christen. Von seit vielen Jahrzehnten mit zwei christlichen Familien befreundet. Und das hält deswegen so gut, sie missionieren mich nicht, erzählen mir nichts davon, woran sie glauben und legten. Sie respektieren mich so wie ich bin.
"wo steht in der bibel dass schwul sein schlimm ist?" - Hier:
„Wenn ein Mann bei einem Mann liegt, als würde er bei einer Frau liegen, so haben sie beide einen Gräuel begangen, und sie sollen unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen!“
3. Mose 20:13 SCH2000 https://bible.com/bible/157/lev.20.13.SCH2000
Israel ist Gottes eigenes Volk, das der Welt den Erlöser schenken sollte - deswegen musste es heilig sein und die Gesetze waren entsprechend streng. Nun ist dieser Erlöser gekommen und alle, die ihre Sünde bekennen und lassen, erhalten Vergebung.
Also ich kennen niemanden der sich diese Frage stellt. Jesus hatte ja ein Verhältnis mit Maria Magdalena.
Ich hatte mir diese Frage oft gestellt, denn es ist wider der ersten Order G'ttes: Seit fruchtbar und mehrere euch.
Und außerdem hab ich das hier ausreichend begründet https://www.gutefrage.net/frage/wieso-fragt-sich-jeder-ob-jesus-schwul-war#answer-554486401
Sicher ist gar nichts. Das ganze kann auch einfach nur ein gut durchdachtes Märchen sein
Ja… irgendwie war das wohl eine Nichtaussage von mir😅
Aber wer sagt das ich klug sein muss ☺️
Du scheinst von der Bibel nicht zu kennen. Gott hat zwei ganze Städte wegen sowas ausgerottet. Wie deutlich soll der sein Missfallen denn noch ausdrücken? Die Geschichte um Sodom und Gomorrha sollte jeder Christ kennen.
Dann bitte lies auch einmal 1 Römer 24 und folgende Verse...
Absolut verständlich.
Er war nichtmal mit 30 verheiratet.
Zu der Zeit und auch heute noch, heiraten fromme Juden meist mit 20, frühestens mit 18, spätestens mit 22.
Jesus hatte nichtmal eine Geliebte, nichts, nichtmal "ein Heftchen unterm Kopfkissen".
Ist jemand in Israel bzw Judäa nichtmal mit 30 verheiratet, dann stimmt etwas mit der Person nicht.
Zumal ein Unverheirateter in dem Alter als Lehrer unglaubwürdig gilt, selbst dann, wenn er übers Wasser geht. Er wird dann schlicht und einfach grundsätzlich als Lügner und Betrüger angesehen.
Auch wenn manchmal Rabbiner heute etwas später heiraten, aber immer noch weit unter 30, dann finden sie ohne eigene Familie oder wenigstens Verlobtin, keinen Job. Ein Lehrer ohne Familie ist einfach nicht glaubwürdig.
Denn die Ehe steckt meist besonders in der ersten Zeit, voller Herausforderungen und manchmal schwierigen Problemen, die ein Mann für alle zum Guten lösen muss. Ein Ehemann hat viele Verpflichtungen Gegenüber Frau, Kindern, Haushalt.
Wer mit 30 das noch nicht kennt bzw sich bis dahin vor dieser großen Verantwortung gedrückt hat, gilt im Judentum entweder als schwul, als Lügner & Schmarotzer, oder aus allem gleichzeitig und damit als Lehrer nicht akzeptabel.
Wer Menschen aus der Zeit von vor 2000 Jahren im vorderen Orient verstehen will, sollte sich zuerst damit befassen, bevor man die Bibel liest. Denn ohne diesen Wissen wird man die Bibel immer falsch verstehen.
Da geb'ich dir recht. Mit JESUS stimmte ja auch (aus menschlicher Sichtweise heraus) was NICHT: ER war/ist voller purer Liebe und zudem reiner, göttlicher Natur...
"Wer mit 30 das noch nicht kennt bzw sich bis dahin vor dieser großen Verantwortung gedrückt hat, gilt im Judentum entweder als schwul, als Lügner & Schmarotzer, oder aus allem gleichzeitig und damit als Lehrer nicht akzeptabel." Das bedeutet NICHT zwangsweise, dass diese Sichtweise korrekt ist !
"In der Regel heiraten ultraorthodoxe Männer und Frauen im Alter von 18 bis 20 Jahren und haben im Durchschnitt 7,2 Kinder. Ultraorthodoxe Juden lehnen wie orthodoxe Juden generell eine inter-konfessionelle „Mischehe“ zwischen Juden und Nicht-Juden ab." Und ausserhalb der "REGEL" ? 😉
Das scheint es wohl auch zu geben, ohne deinem orthodoxen Glauben zu nahe treten zu wollen.
Es existiert im Judentum kein Unterschied zwischen ultra-orthodox und orthodox. Beide sind orthodox. Das "ultra," ist eine antisemitische Beschimpfung gegen gewisse orthodoxe Juden, um sie damit als minderwertig zu bezeichnen, entstanden in Großbritanien des letzten Jahrhunderts.
Im Judäa, also dem späteren Israel, jedoch vor etwa 2000 Jahren, lebten alle Juden dort orthodox.
Mit I.d.R. meinte ich die Lebensjahre zwischen 18 und 22. Gab also auch welche, die erst mit 25 den Bund der Ehe schlossen.
Aber es gab da einfach keine Juden, die mit 30 unverheiratet waren, außer Geisteskranke.
"ultra.." is'nicht von mir ! Das war ein Zitat, was man zweifelsfrei an den " Gänsefüßchen erkennen kann. Deine Meinung hierüber hab'ich aber schon deinem Profil entnommen.
Du bist in vielerlei Dinge widersprüchlich:
1.Erstens schriebst du ja "Grund warum ich von der Religion wegkam..." (o. so ähnlich) dann kämpfst du wie ein 🦁 um die Sichtweise des Talmud zu verteidigen..
2.Zweitens liest du Harry Potter Bücher; ist das orthodoxen Juden nicht strengstens verboten, da GOTT nach der Thora bzw. dem Talmud die ZauberKunst sowie die Hexerei ein Gräuel ist ? 🤔
Also bist du jetzt orthodoxer Jude und lebst das auch konsequent ? Denn.... sind wir mal ehrlich zu uns selbst: Noch kein Jude konnte die Gesetze des Talmud 100% ig erfüllen; genau deswegen kam JESUS , den du anzweifelst, ja in diese Welt, ursprüngl. ja nur zu euch Juden, für die das Heil (durch einen reinen Nachfahren DAVIDs) so geplant war..("aber die Bauleute verwarfen d. Eckstein) um uns (nur die durch's Kreuz Erlösten) vom Gesetz zu befreien.
Lies doch mal ganz vorurteilsfrei die Stelle im NT, wo JESUS mit dem Schriftgelehrtrn NIKODEMUS spricht. Darin liegt die Wahrheit.
Sichtweise des Talmud zu verteidigen..
Nochmal: Ich beantworte Fragen auf der Torah basierend. Von Talmud habe ich hier nichts geschrieben.
Verteidigen muß ich nichts, was Fakt ist.
...liest du Harry Potter Bücher; ist das orthodoxen Juden nicht strengstens verboten,...
Falsch, es ist erlaubt. Zumindest uns Juden. Bei Christen wird der von dir erwähnte Grund angeführt. Die Erlaubnis der Rabbiner wurde wegen Kabala und Sohar erlaubt.
Also bist du jetzt orthodoxer Jude und lebst das auch konsequent ?
Du bist lustig. Was verstehst du unter "orthodoxer Jude"?
Jeden Minjan beiwohnend wie die im Konvertierungsprozess?
Internet und Smartphone meident wie viele Belzer Juden?
Oder Antizionist wie die Satmar Juden?
Oder Zionist wie die Breslevi Juden?
Oder TV und Internet Zuhause wie viele der Ba'al teShuvah Juden?
DIE orthodoxen Juden gibt's nicht. Ich bin Breslevi, Zionist, Israeli, ein Ba'al teShuvah, hab ein TV bei mir stehen der täglich außer Schabbat läuft, gehen nicht täglich in die Beith Knesset und ich bin sogar Raucher, aufgenommen am Schabbat.
Die meiste Zeit war ich, Mitte der 50er als Jude in Hamburg geboren, Agnostiker. Also, ein agnostischer Jude.
Noch kein Jude konnte die Gesetze des Talmud ...
Blöde nur, der Talmud war erst nach Jesus langsam relevant. Ich glaub, da bringt jemand etwas zeitlich durcheinander.
Jesus mag vielleicht gelebt haben, aber er war weder Prophet noch Mashiach. Die Zeit der Propheten endete dauerhaft während des babylonischen Exils. Jeder der sich danach Prophet nannte, war dzF ein Lügner.
Und Jesus erfüllte keine einzige Prophezeiung, woran wir Juden den Mashiach erkennen werden.
Lies doch mal ganz vorurteilsfrei die Stelle im NT, wo JESUS mit dem...
Danke, ich war in meiner agnostischer Zeit kurz einmal Christ und hab das NT gelesen.
Gut war daran, ich prüfte alle Lehren, kam überall zu anderen Ergebnissen als die Lehrer, insbesondere Jesaja 53 😱,
Flog deswegen aus der Kirche raus und beschwerte mich bei lang befreundeten echten Christen und hoffte, sie würden nicht so denken.
Christentum war nur mit den viel zu vielen Irrlehren ein lebenslange Tabu.
Aus meinen derzeitigen Erlebnissen entstand auch mein Webauftritt, der jetzt 24 Jahre Online ist.
Die befreundeten Christen halfen mir auch bei den ersten Schritten mich zurück zu meinen orthodoxen Wurzeln zu begeben.
"Und Jesus erfüllte keine einzige Prophezeiung, woran wir Juden den Mashiach erkennen werden."
Ich denke, da irrst du dich wohl; soweit ich weiss beziffern Theologen die Anzahl der unmittelbaren Prophetien, (auschließl. bezogen auf das Auftreten Jesu) mit etwa mindestens 200 gezählten Schriftstellen.
Und dann noch: der scheinbar letzte Prophet war doch MALEACHI, dessen Geschreibsel ungefähr auf, um das 5.Jh. vor Chr. datiert wird.
NG
Ich denke, da irrst du dich wohl;
- Bau des dritten Tempel ( Hesekiel 37:26-28 )
- Heimkehr aller Juden nach Israel ( Jesaja 43:5-6 )
- Einleitung der Ära des Weltfriedens, Beendigung allen Hasses, aller Unterdrückung, allen Leides und allen Krankheiten. Wie es heißt: „Kein Volk soll gegen das andere das Schwert erheben, und die Menschen sollen nicht mehr lernen, Krieg zu führen.“ ( Jesaja 2:4 )
- Verbreitung des Wissen über den Gott Israels, der die Menschheit vereinen wird. Wie es heißt: „Gott wird König sein über die ganze Welt. An jenem Tag wird Gott der Einzige sein und sein Name wird der Einzige sein“ ( Sacharja 14:9 ).
Wenn ein Mensch auch nur eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, kann er nicht der Messias sein.
Weil niemand die biblische Beschreibung dieses zukünftigen Königs jemals erfüllt hat, warten die Juden immer noch auf die Ankunft des Messias. Alle früheren Anwärter auf den Messias, darunter Jesus von Nazareth, Bar Cochba und Shabbtai Tzvi, wurden zurückgewiesen.
Christen entgegnen, dass Jesus diese Prophezeiungen bei seiner Wiederkunft erfüllen wird. Jüdische Quellen zeigen, dass der Messias die Prophezeiungen vollständig erfüllen wird; in der Bibel gibt es kein Konzept einer Wiederkunft.
Jesus verkörperte nicht die persönlichen Qualifikationen des Messias
A. Der Messias als Prophet
Der Messias wird der größte Prophet der Geschichte sein, nur Moses ist größer als er. (Targum – Jesaja 11:2 ; Maimonides – Teshuva 9:2)
Prophetie kann es in Israel nur geben, wenn das Land von der Mehrheit des Weltjudentums bewohnt wird, eine Situation, die seit 300 v. Chr. nicht mehr existiert hat. Zur Zeit Esras, als die Mehrheit der Juden in Babylon blieb, endete die Prophetie mit dem Tod der letzten Propheten – Haggai, Sacharja und Maleachi.
Jesus erschien ungefähr 350 Jahre nach dem Ende der Prophezeiung auf der Bildfläche und konnte daher kein Prophet sein.
Nachkomme Davids
In vielen prophetischen Passagen wird von einem Nachkommen König Davids gesprochen, der Israel im Zeitalter der Vollkommenheit regieren wird. ( Jesaja 11:1-9 ; Jeremia 23:5-6, 30 :7-10, 33:14-16; Hesekiel 34:11-31, 37 :21-28; Hosea 3:4-5 )
Der Messias muss väterlicherseits von König David abstammen (siehe Genesis 49:10 , Jesaja 11:1 , Jeremia 23:5 , 33:17; Hesekiel 34:23-24 ). Gemäß der christlichen Behauptung, dass Jesus das Produkt einer Jungfrauengeburt war, hatte er keinen Vater – und konnte daher die messianische Voraussetzung, väterlicherseits von König David abzustammen, unmöglich erfüllen.
Jüdischen Quellen zufolge wird der Messias von menschlichen Eltern geboren und hat die gleichen körperlichen Merkmale wie andere Menschen. Er wird kein Halbgott sein und auch keine übernatürlichen Fähigkeiten besitzen.
Einhaltung der Torah
Der Messias wird das jüdische Volk zur vollständigen Einhaltung der Torah führen. Die Torah besagt, dass alle Mitzwot für immer verbindlich bleiben und jeder, der die Torah ändert, sofort als falscher Prophet entlarvt wird. (5. Mose 13:1-4 )
Im gesamten christlichen „Neuen Testament“ widerspricht Jesus der Thora und erklärt, dass ihre Gebote nicht mehr gelten. So wird in Johannes 9:14 berichtet, dass Jesus unter Missachtung des Schabbat einen Teig zubereitete, woraufhin die Pharisäer sagten (Vers 16): „Er hält den Schabbat nicht ein!“
Falsch übersetzte Verse, die sich auf Jesus „beziehen“
Um Bibelverse zu verstehen, muss man den hebräischen Originaltext studieren – und dieser offenbart in der christlichen Übersetzung viele Unstimmigkeiten.
A. Jungfrauengeburt
Die christliche Vorstellung einer Jungfrauengeburt leitet sich von dem Vers in Jesaja 7:14 ab , in dem eine „Alma“ als Gebärende beschrieben wird. Das Wort „Alma“ bezeichnete schon immer eine junge Frau, doch christliche Theologen übersetzten es Jahrhunderte später als „Jungfrau“. Dies bringt Jesu Geburt mit der heidnischen Vorstellung des ersten Jahrhunderts in Einklang, dass Sterbliche von Göttern geschwängert werden.
Leidender Diener
Das Christentum behauptet, In Jesaja Kapitel 53 wird Jesus als der „leidende Diener“ bezeichnet.
Tatsächlich folgt Jesaja 53 direkt dem Thema von Kapitel 52 und beschreibt die Verbannung und Erlösung des jüdischen Volkes. Die Prophezeiungen sind in der Einzahlform geschrieben, weil die Juden („Israel“) als eine Einheit betrachtet werden. In der gesamten jüdischen Schrift wird Israel wiederholt in der Einzahl „Diener Gottes“ genannt (siehe Jesaja 43:8 ). Tatsächlich sagt Jesaja in den Kapiteln vor 53 nicht weniger als 11 Mal, dass Israel der Diener Gottes ist.
Wenn man Jesaja 53 richtig liest, wird klar [und ironischerweise] davon gesprochen, dass das jüdische Volk von den Völkern der Welt „zerschlagen, zermalmt und wie Schafe zur Schlachtbank geführt“ wird. Diese Beschreibungen werden in der gesamten jüdischen Schrift verwendet, um das Leiden des jüdischen Volkes anschaulich zu beschreiben (siehe Psalm 44 ).
In Jesaja 53 heißt es abschließend, dass nach der Erlösung des jüdischen Volkes die Nationen das unverhältnismäßige Leiden und Sterben der Juden erkennen und die Verantwortung dafür übernehmen werden.
Der jüdische Glaube basiert ausschließlich auf der nationalen Offenbarung
Im Laufe der Geschichte wurden Tausende von Religionen von Einzelpersonen ins Leben gerufen, die versuchten, die Menschen davon zu überzeugen, dass sie Gottes wahrer Prophet seien. Persönliche Offenbarung ist jedoch eine äußerst schwache Grundlage für eine Religion, da man nie wissen kann, ob sie tatsächlich wahr ist. Da andere Gott nicht zu dieser Person sprechen hörten, müssen sie ihm einfach glauben. Selbst wenn die Person, die behauptet, persönliche Offenbarungen erlebt zu haben, Wunder vollbringt, beweist dies nicht, dass sie ein echter Prophet ist. Alles, was die Wunder zeigen – vorausgesetzt, sie sind echt –, ist, dass sie über bestimmte Kräfte verfügt. Mit ihrem Anspruch auf Prophezeiung hat dies nichts zu tun.
Das Judentum stützt sich im Gegensatz zu allen anderen großen Weltreligionen nicht auf „Wunderbehauptungen“. Tatsächlich sagt die Bibel, dass Gott manchmal Scharlatanen die Macht von „Wundern“ verleiht, um die jüdische Loyalität zur Thora zu testen (5. Mose 13:4 ).
Von den Tausenden von Religionen in der Menschheitsgeschichte basiert der Glaube des Judentums nur auf nationaler Offenbarung – d. h. Gott spricht zur gesamten Nation. Wenn Gott eine Religion gründen will, ist es logisch, dass er es allen sagt, nicht nur einer Person.
Maimonides erklärt (Grundlagen der Torah, Kap. 8):
Die Juden glaubten nicht an Moses, unseren Lehrer, wegen der Wunder, die er vollbrachte. Wenn jemandes Glaube auf Wundern beruht, die er gesehen hat, bleiben Zweifel zurück, denn es ist möglich, dass die Wunder durch Magie oder Zauberei vollbracht wurden. Alle Wunder, die Moses in der Wüste vollbrachte, geschahen, weil sie notwendig waren, und nicht als Beweis seiner Prophezeiung.
Was war dann die Grundlage des [jüdischen] Glaubens? Die Offenbarung am Berg Sinai, die wir mit unseren eigenen Augen sahen und mit unseren eigenen Ohren hörten, unabhängig vom Zeugnis anderer ..., wo es heißt: „Von Angesicht zu Angesicht sprach Gott mit euch ...“ Die Thora sagt auch: „Gott schloss diesen Bund nicht mit unseren Vätern, sondern mit uns – die wir alle heute hier leben.“ (5. Mose 5:3 )
Das Judentum besteht nicht aus Wundern. Es ist die persönliche Augenzeugenerfahrung jedes Mannes, jeder Frau und jedes Kindes, die vor 3.300 Jahren am Berg Sinai standen.
Warten auf den Messias
Die Welt braucht dringend die Erlösung durch den Messias. Je mehr wir uns der Probleme der Gesellschaft bewusst sind, desto mehr werden wir uns nach Erlösung sehnen. Wie es im Talmud heißt, lautet eine der ersten Fragen, die einem Juden am Tag des Jüngsten Gerichts gestellt werden: „Haben Sie sich nach der Ankunft des Messias gesehnt?“
Wie können wir die Ankunft des Messias beschleunigen? Der beste Weg ist, die ganze Menschheit großzügig zu lieben, die Mitzwot der Torah einzuhalten (so gut wir können) und andere zu ermutigen, dies ebenfalls zu tun.
Trotz aller Düsternis scheint die Welt auf dem Weg zur Erlösung zu sein. Ein offensichtliches Zeichen ist, dass das jüdische Volk in das Land Israel zurückgekehrt ist und es zu neuer Blüte gebracht hat. Darüber hinaus ist eine große Bewegung junger Juden im Gange, die zur Thora-Tradition zurückkehren.
Der Messias kann jeden Tag kommen, und alles hängt von unseren Taten ab. Gott ist bereit, wenn wir es sind. Denn wie König David sagt: „Die Erlösung wird heute kommen – wenn ihr auf Seine Stimme hört.“
DU hast von JESUS C als Meschuach leider sehr wenig verstanden u. scheinst deine Skripten nur statisch, theoretisch zu lesen bzw. zu kennen: der wahre Messias will für dich u. mich u. dein u. mein Leben persönlich werden.
JESUS hatte sich ja genau gegen diese Identität als polit. Messias gewehrt.
ER ist u. bleibt der Messias u. DU ein Zweifler.
Du suchst Ausreden um NICHT am richtigen Ort zu suchen.
NICHTS Fundiertes spricht gegen JESUS CHRISTUS als der wahre Messias, den ihr schon damals NICHT gesehen u. nicht erkannt habt. Wie heißt es so schön im JER, 5,21
"Hört doch dies, du törichtes Volk ohne Verstand: / Augen haben sie und sehen nicht; / Ohren haben sie und hören nicht! "
Damit ist für mich diese Diskussion beendet, da du nur Recht haben willst u. ich sicher weiss woran ich glaube; kommt mir bei dir NICHT so sicher vor...
Ich kann auch dicke Wälzer 📚 lesen u. zitieren, besonders mit Geschichte als LK im Abi.
Alles Gute; hoffe für dich Du findest das Wesentliche/Eigentliche !
NG Smogan
Heute kann er ja nicht mehr hetero sein. Das ist bei Toten und Vergammelten eigentlich nicht möglich.
https://www.gutefrage.net/frage/wieso-fragt-sich-jeder-ob-jesus-schwul-war#answer-554486401