Wieso erkennt er diese wiedernachfüllbare Tintenpatronen nicht?
Mein Drucker:Workforce Wf-2950
Tintenpatronen:https://www.amazon.de/dp/B07RMHVY5Z?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details
Auch wenn die Patronen nicht zu meinem Drucker passen funktionieren sie einwand frei, aber nachdem ich sie wieder aufgefüllt habe, akzeptierte er nicht mehr die Farbe Magenta warum auch immer.Ich denke es liegt am Pin der Patrone (also vielleicht ist irgendetwas drangekommen, aber ich weiß es nicht)
6 Antworten
Bei unserem "alten" Tintenstrahldrucker war es so, das intern die Chipcodierung als "Leer" hinterlegt wurde und daher auch ein auffüllen diese Patrone nicht mehr zum Leben erweckte.
Sie wurde immer wieder außgeschmissen, da vermeintlich leer.
Nur in dem eine andere neue Chipcodierung angebracht wurde, ist diese Patrone dann wieder als "NEU" erkannt worden.
Danke Dir für die Info.
Die genaue Anzahl wusste ich nicht, jedoch habe ich für 1€ einen passenden Chip bei der Nachfülltusche erhalten und habe das dann so gelöst.
Die Druckerhersteller denken sich immer neue Gemeinheiten aus um das Nachfüllen zu verhindern. So bald der Drucker eine Patrone als leer meldet, merkt sich der Drucker den Chip der Patrone so das man nicht nachfüllen kann. Auch das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen ist dann sinnlos. Die Druckerhersteller arbeiten auch an Chips die sich selbst zerstören.
Ich würde empfehlen das man sich einen Eco Tank Drucker anschafft. Diese kosten zwar mehr, dafür ist die Tinte spottbillig. Es kommen keine Tintenpatronen rein, sondern es gibt fest verbaute großräumige Tintentanks die man mit Tinte aus Flaschen befüllt. Damit spart man bis zu 90% an Tintenkosten gegenüber Tintenpatronen. Da gibt es keine Chips die die Seiten zählen. Der Tintenstand wird über Sichtfenster am Gerät angezeigt. Zum Beispiel diesen: https://www.amazon.de/Epson-EcoTank-2814-Tintenstrahl-Multifunktion-C11CJ67416/dp/B09SS2V6QS/ref=sr_1_6_mod_primary_new?crid=Y1XD4QDVKYM6&dib=eyJ2IjoiMSJ9.RrvDQ8sqzB56cEqtVw11iyAVRisp_ix2_1Avzt2L_f6CE0XBZOPkO-rNSH4-GvkRfgDtLeVxw4Gbn0j5bOLp79CdB2ACztUONQvgYva1OZ0tVK_XG9qJDRz5yUF_dpvE-4ZwJI8Z8TWirvzZZXto1NCCuVVDJdfUlziui2GQH74pvY2ZAh6Ut-UZFtU0NLQdfI9ZzsXG0IkuC8VApwejnZjF8AT81bXZH1cqGX5LQg4.r96zke7-cJv_OVX9C1sOHr8in_kPz2i0uwVebm06r4k&dib_tag=se&keywords=ecotank+drucker&qid=1708708118&sbo=RZvfv%2F%2FHxDF%2BO5021pAnSA%3D%3D&sprefix=Ecoank+Drucker%2Caps%2C875&sr=8-6 Es wird gleich ein kompletter Satz Tinte mitgeliefert der einer kompletten Befüllung entspricht. Damit hat man folgende Reichweiten:
- schwarz: ca. 4500 Seiten A4
- cyan: ca. 7500 Seiten A4
- magenta: ca. 7500 Seiten A4
- gelb: ca. 7500 Seiten A4
Eine Flasche Originaltinte kostet ca. 10 Euro und entspricht der Reichweite der jeweiligen Farbe.
sieht so aus als ob da noch eine schutzfolie drüber wäre
Die wird beim Einsetzen in den Drucker durchstochen. Sie dient bei der neuen Patrone dazu, dass diese nicht ausläuft oder eintrocknet.
Ich habe früher mit CANON Pixma 4500 gedruckt. Das Problem ist zunächst das gleiche. Ist eine Farbe als "Leer" erkannt, druckt der Drucker gar nicht mehr. Abhilfe, ein neues Original. Abhilfe: Und die bot CANON gleich selber an. Die Tintenstandüberwachung kann mittels der Software ausgestellt werden. Der Haken, ab dem Moment lehnt CANON dann jeden Garantieanspruch ab. Wer wenig druckt, kauft eventuell auf Vorrat und kann vielleicht auf Mengenrabatt setzen. Nach dem die 2 Jahre Garantiezeit verstrichen sind, wechselt man zu Nachbaupatronen oder Refill Sets. Ich hatte Nachbauten ohne Chip für 10% der originalen Patronen. Da ohne Chip immer noch nichts ging, habe ich die Chips dann vom O auf den Nachbau gesteckt. Danach war alles ohne Probleme. Irgendwann hat der Drucker dann einen Fehler der "A" Classe angezeigt. Der Support gab dazu an, der Resttintenbehälter ist voll. Ein Austausch wäre Teurer geworden als gleich ein neuer Printer. Die 48er Serie konnte noch die selben Patronen verwenden.
Inzwischen habe ich auf den Epson Eco-Tank 2756 (ist eigentlich der 2750, nur in Weiß) umgestellt. Das war in 2020. Heute habe ich dem teil einen neuen Rest-Tintenbehälter eingesetzt und den Counter resettet. Ein erster Drucktest hat nach erheblichen Problemen nun wieder ein zufriedenstellendes Ergebnis gebracht. Neu gibt es den Typ nicht mehr, aber Nachfolger die mit 28 beginnen, sind am ähnlichsten. Aber man muss zwischen 320 € und 360 € investieren. Tintenpatronen; ade. 1 Satz originale Refill-Tinte kostet etwa die Hälfte von einem Kompletten Satz Farbpatronen und kann wesentlich mehr Papierseiten drucken.
Ist alles elektronisch geregelt. Manche Drucker akzeptieren keine fremden Patronen und manche halt keine Nachfüllung. Die armen Druckerhersteller wollen halt ihre eigenen, neuen Patronen verkaufen :'(
Wenn die Sicherung nicht umgangen werden kann, funktioniert es halt nicht.
Die misten Tintenpisser merken sich gerade mal die letzten 5 Patronen einer Sorte - für mehr reicht der Speicher dazu nicht aus.
Man muss nur einmal durchtauschen, schon kennt er die Patronen nicht mehr....