Wieso bezeichnen sich Menschen als Tierliebend und essen trotzdem Fleisch?
22 Stimmen
Wo ist die Option: "Weil Tierliebe und Fleischkonsum sich nicht ausschließen"?
Das ist keine Option und daher nicht aufgeführt.
14 Antworten
Hey🌸
Ist für mich eine Doppelmoral, Tiere sind auch Lebewesen, die haben genau dieselben Gefühle wie wir und stell dir mal vor du sagst du magst deinen besten Freund, aber isst ihn, weil du gerade Hunger drauf hast. Wollen viele nicht wahrhaben, aber es ist daselbe😅
Dein innerer Kompass ist schon so kaputt, dass du das niemals verstehen wirst und das ist das Problem.
Das Problem ist, daß du deinen menschenverachtenden Unsinn gar nicht sinnvoll erklären kannst. Nur deshalb wird niemand deinen menschenverachtenden Unsinn "verstehen", außer vielleicht denen, die selber auch gern solchen menschenverachtenden Unsinn produzieren. Aber das liegt wohl an der totalitären veganen Ideologie, die dem inneren Kompass offenbar irreparable Schäden zufügt und die so entstandenen Defekte als normal ansehen muss.
mmh da fehlt eine Antwortmöglichkeit....
Ich esse Fleisch und ich mag Tiere.
Fressen und gefressen werden gehört halt zum ewigen Kreislauf des Lebens.
Menschen sind nicht mehr wert als Tiere, nur stärker/schlauer als die meisten.
Ich bin auch pro Todesstrafe.
Lediglich sollten die Tiere die wir verspeisen ein schönes Leben und einen schmerzfreien Tod erhalten.
Der Fleischkonsum hat den früheren Menschen geholfen die harten Winter zu überstehen. Ebenso sind in Folge von naturkatatrophen oder schwere Vulkanausbrüche Eiszeiten ausgebrochen. Da hat der Mensch sich an lebewesen bedient. Das Fell wurde als Kleidung getragen und man hatte das Fleisch des Tieres eben genutzt um sich zu ernähren. Durch die tierischen Eiweiße konnte sich das Gehirn weiterentwickeln. Deswegen hatten die Urmenschen ein größeres Gehirnvolumen als der Neuzeitmensch
Weil es sich, aus welchen biologischen oder psychischen Faktoren zusammengesetzt auch immer, da bin ich kein Experte, über Generationen und Jahrhunderte hinweg, diese Doppelkonstruktion im menschlichen Denken eingeschliffen hat, Tiere einerseits zu schätzen (der unterschiedlichsten Gründe wegen) und sie auch als Heimtiere im Sinne von Gefährten zu halten, andererseits die Tierwelt eben auch als Nahrungsquelle zu nutzen. Hinsichtlich der Natur des Menschen sowie seiner Philosophien, gibt es Fachforen, unzählige seriöse Quellen, es wurden Abhandlungen und Dissertationen darüber geschrieben. Das hier auf GF auszuführen (was ich als Laie auch nicht kann), würde den Rahmen sprengen. Im Grunde ist das der falsche Ort hier für deine Frage, wenngleich sie nie an Interesse verloren hat, das soll keine Kritik sein.
lg up
Nur weil man Fleisch isst, heißt es nicht, dass man nicht auch tierlieb ist. Ich mag Tiere, aus zweierlei Hinsicht. Leider sind deine Antwortmöglichkeiten ziemlich eindeutig was deine Meinung angeht und ich bezweifle, dass es da zu einen sinnvollen Diskurs kommen kann.
Du kannst nicht jemanden lieben und ihn umbringen, das funktioniert so nicht
"Jemanden" ist eine best. Person oder ein best. Tier. Ein "Tier" umzubringen spezifiziert nicht ein best. Tier. Genauso wie du Heinrich lieber magst als Irene. Und Menschen an sich gar nicht magst. Natürlich funktioniert das so. Aber du kannst nicht 2 Betrachtungssysteme mischen und das völlig aus dem Kontext reißen. Ob ich einen persönlichen Bezug zu jemanden habe oder auch nicht ist ein völlig anderer Kontext.
Wenn Menschen im Iran sterben dann trifft dich das vielleicht aber du würdest nicht hinfliegen und helfen. Wenn jemand dort ist den du kennst und liebst würdest du das aber vllt doch tun wenn du denkst du kannst ihm/ihr helfen. Du bist also persönlich betroffen. Wieso vergisst man diesen Kontextunterschied wenns um das Mensch-/Tierverhältnis geht?
Menschen sind auch Tiere applaus! Die definition von "jemand" ist eine Person. Eine Person mit einer Persönlichkeit. Jedes Wesen mit Herz und Hirn hat eine Persönlichkeit.
Du machst ausserdem einen schlechten Vergleich. Bei den Menschen entscheidet ja der Charakter, die Interessen etc. ob du die Person magst oder nicht. Bei den Tieren unterscheidet für dich die Art. Genauso wie wenn du sagen würdest du magst jemanden schwarzes nicht weil er schwarz ist, nicht wegen dem Charakter. Das ist ganz einfach Rassismus. Wenn du gewisse Arten, unabhängig vom Charakter, nicht magst, ist das ganz einfach Speziesismus. Dann bist du diskriminierend und das ist eine schlechte Charaktereigenschaft punkt. Und dann sag nicht du magst Tiere wenn du gewisse Arten aufgrund ihrer Art nicht magst und diskriminierst. Du magst dann keine Tiere, punkt.
Stell dich halt nicht ganz so doof - du weißt was ich meine. Es gibt einen Unterschied zwischen jemanden, den du kennst und jemanden den du nicht kennst. Echt jetzt?
Du kannst nicht jemanden lieben und ihn umbringen, das funktioniert so nicht
Also wenn ein geliebter Mensch schwerstkrank wäre, dürfte ich ihn nicht von seinem Leid erlösen, da ich ihn sonst nicht mehr lieben würde? Also ist jeder Befürworter von Sterbehilfe in deinen Augen nicht fähig Menschen zu lieben? Oder schließt sich Liebe und Töten vielleicht doch nicht automatisch aus?
Oke da tuts mir leid ich habs beim ersten mal lesen falsch verstanden.
Du hast schon recht damit dass es ein unterschied gibt ob du den kennst oder nicht.
Du würdest allerdings doch auch Menschen die du nicht kennst nicht einfach umbringen, auch wenn es legal wäre. Genauso mit z.b. fremden Katzen, weil du Katzen magst. Wenn es jetzt z.b. Katzenfleisch zu kaufen gäbe, würdest du es nicht kaufen, weil du Katzen liebst. Bei Kühen, Hühnern und Schweinen sehen es aber alle anders. Das ist für mich das Problem. Deshalb kann man nicht sagen dass man Tiere mag, und sie gleichzeitig isst. Weil dann meinst du nicht dass du Tiere magst, dann magst du Katzen und Hunde.
Hoffe du verstehst was ich meine.
Habs vielleicht schlecht formuliert, so kann man das natürlich nicht vergleichen. Hier dient ja das "töten" dem wohl des Menschen. Genauso wie beim einschläfern eines Haustieres. Aber Tiere für den eigenen Zweck, und unnötig zu töten kann man nicht mit Tierliebe vereinbaren, sorry.
Ich würde meine Katze nicht essen - aber ich würde Katzen essen, wenn es hier "normal" wäre das zu tun. Genauso wies Länder gibt wo man Hunde ißt, sinds hier Kühe. Wo man anderswo Kühe für heilig hält, würde das keiner hier mit Hunden machen. Es gibt Länder die essen Insekten statt Snacks. Aber es gibt Menschen die züchten Ameisen und würden die auch nicht essen.
Ich unterscheide zwischen Tieren die da sind weil sie für mich "persönlich und/oder seelisch" da sind, oder weil sie für mich einen Nutzen haben aka essen oder Milch geben. Genauso wie ich zwischen Menschen unterscheide mit denen ich zu tun haben will und jenen, mit denen ich kein Wort wechseln würde. Nein ich würde keinen Menschen töten. Aber das Thema Tötung der eigenen Spezies steht hier gar nicht zur Debatte. Der Mensch als solches ist kein "Nutztier". Genauso wie eine Laus für eine Ameise ein Nutztier ist. Ich kann doch nicht hingehen und jede Spezies gleichstellen und sagen alle sind so oder so. Spinnen essen ihre Partner, Löwen essen Jungtiere, Ameisen essen sich gegenseitig nach dem Tod, .... das ist Natur. Und anstatt die Natur des Menschen in Frage zu stellen sollte man sich vllt um die Dinge Gedanken machen die WIRKLICH wichtig sind. Tiere kann man züchten und essen. Umwelt nicht.
"Aber Tiere für den eigenen Zweck, und unnötig zu töten kann man nicht mit Tierliebe vereinbaren, sorry."
Ich sag jetzt mal so: Wenn ich mich als tierlieb bezeichne, kannst du sagen was du willst. Keiner hat das Recht mir das was ich von mir selbst denke abzusprechen. Wenn du sagst du bist intelligent und ich behaupte das Gegenteil - was ist wichtig: das was du denkst oder das was ich denke? Ich bin tierlieb. Wenn es für dich Gegenargumente gibt dann bitte. Wenn du so denkst ist das letztendlich deine Sache. Aber du wirst mich nicht davon überzeugen, dass ich nicht tierlieb bin. Völlig egal welche Argumente du bringst. Wenn das für dich nicht mit Liebe vereinbar ist, dann ist das dein gutes Recht. Aber keiner muss sich vor dir rechtfertigen warum er denkt tierlieb zu sein
"Speziesismus" btw spar dir dieses Müllwort. Angeblich sind ja Menschen auch Tiere - insofern ist das Argument absurd. Und die ach so heilige militante Veganerin wurde auch "zerlegt" in einem Stream letztens. Es lässt sich für mich auch nicht vereinbaren, dass ein Mensch so viel Hass in sich trägt und dann behauptet tierlieb zu sein - wo der doch gar nicht wissen kann was Liebe ist. Die Frau ist hass pur. Was auch immer ihr in der Vergangenheit passiert ist tut mir leid - aber aus HASS wird NIE Liebe. Die Dame hat weder Argumente noch ein Leben. Und alles was sie kann ist Menschen abwerten anstatt sie sich zum Freund zu machen und mit "Liebe und Verständnis" zu überzeugen.
Bring deine eigenen Argumente und kopiere nich andere. Das ist unglaubwürdig. Und dieses Wort ist absurd. Es soll nur schocken. Genauso wie die Aussage, alle Menschen wären Mörder. Damit sind sämtliche carnivore auch Mörder. Sie geht sogar soweit zu sagen, es kommt auf den Menschen an ob er leben darf oder nicht. Heißt die Frau ist für die Todesstrafe. Like WHAT???? Ich dachte sie will vor dem Tod schützen?
ALLES was sie tut ist Propaganda und Wortverschwurbelung - völlig unsensibel und irrational. Und sie widerspricht sich selbst die ganze Zeit. Sie ist selbst Mensch. Ich würde sagen sie soll erstmal mit sich selbst klarkommen bevor sie versucht eine Welt zu retten, die sie ja sowieso hasst.
Wie gesagt. Ich bin tierlieb. Wenn du mit deiner Definition das nicht akzeptieren kannst dann ist das so. Aber nicht mein Problem. Für mich liegt da nicht "Tier" auf dem Teller, sondern Fleisch. Genauso wie für mich da kein Mensch in seinem Zimmer sitzt, sondern mein Sohn. Das "Betrachtungssystem" ist ein Anderes.
Ok - dann verknüpfe nur ich das Wort mit ihr. Das Wort ist trotzdem absurd. Wie ist das? Ich hasse alle Fliegen also bin ich Speziesist? So einen Bull* höre ich selten. Ich hasse Spinnen. Aber keine Bienen. Wieso sollte ich dann Speziezist sein.
Die definition von "jemand" ist eine Person. Eine Person mit einer Persönlichkeit. Jedes Wesen mit Herz und Hirn hat eine Persönlichkeit.
Falls du denkst, deinen Standpunkt mit Definitionen stützen zu können, hier ein kleiner Funfact: Tiere sind rechtlich gesehen keine Persönlichkeiten, sondern Sachen.
Es muss im inneren Kompass wohl schon einiges durcheinandergekommen sein, wenn man keinen Unterschied mehr erkennt zwischen dem Töten eines Menschen und dem Töten eines Tieres.
... dass Veganismus eine totalitäre Pseudoreligion ist?