Wie wurden die Kreuzzüge aus christlicher und muslimischer Sicht wahrgenommen?
Hey,
Leute ich brauch dringend Hilfe. 🙏🏼
Habe eben im Internet alles nachgeschaut aber verstehe nichts!
Könnt ihr mir bitte die Christliche Perspektive nennen ? ( Ihr könnt gerne als Stichpunktartig antworten) und auch der Vergleich und die Bewertung ( aus Zeitgenössischer Sicht und aus heutiger Sicht ).
3 Antworten
Da dachte jeder er wäre im Recht. Leider jammern noch heute einige Türken über die Kreuzfahrer. Ja die schlimmen Kreuzfahrer, die haben soviel Unrecht getan. Da denken sie mit keiner Wimper daran, dass sie selbst noch viel schlimmer waren und alle Länder bestialisch erobern wollten. Bei Wien hatten sie aber GottseiDank kein Glück.
Du musst mal beobachten bei Diskussionen wie es meist abläuft. Massaker, Kriege und Völkermord wo Muslime die Täter waren, wird meist abgestritten oder als Lüge dargestellt (Genozid Bangladesch 70iger Jahre ~ 3 Mio Tote) oder (Völkermord an Armenier/Christen 1915-1917 auf Gebiet der heutigen Türkei) , widerrum wird gerne bei Diskussionen der Holocaust erwähnt und einige sagen auch nicht, dass waren Nazis sondern sagen gezielt „Christen“.
Dass der Prophet Mohammed zB vom Stamm der Banu Quraiza ca 800 jüdische kleine Jungs und Männer köpfen lies wird wiederum meist geleugnet oder als Lüge dargestellt.
Es ist aber gut, dass immer mehr Menschen sich informieren und sich nicht mehr vera*** lassen mit Aussagen wie „stimmt nicht“ „falsch interpretiert“ „koran kann man nur auf arabisch verstehen“ usw weil die meisten Muslime weltweit können KEIN arabisch, oder kann JEDER in Bosnien, Bangladesch, Albanien, Türkei, Iran, Somalia, Mali, Indonesien... usw usw usw arabisch? Eben.
hat sich aber lange vorher angekündigt und ist denke ich schon mehrmals versucht worden Konstantinopel einzunehmen. gelungen ist es dann, weil es Einheimische in K gab die gegen geldzahlung den moslems veraten haben wie sie erfolgreich sind. und natürlich die riesige armee die da über 10 jahre in ca. 100km Entfernung von K angesammelt wurde. Doch Konstantinopel hatte Zoff mit Rom und somit keine Unterstützung bekommen.
christliche Persepektive:
wir retten die hlg. Stadt Jerusalem vor den bösen Ungläubigen. Wenn man dabei Schätze findet, Gold und Edelsteine, ist das ein schöner Nebeneffekt. Aber natürlich geht es einem eigentlich nur um das Seelenheil und dass man sich dadurch das Fegefeuer abkürzt. Gott, der Herr war natürlich entzückt und schaute liebevoll auf die edlen Kämpfer herab.
Allerdings war die Reise weit und beschwerlich. Und damit man unterwegs was zu tun hatte, metzelte man die Juden, die man unterwegs antraf, schon mal dahin. Sozusagen, um zu trainieren. Und wenn die Gold und Juwelen hatten ,war das natürlich um so besser.
Christliche Sicht: Hilfe die Heiligen Stätten zu befreien, welche durch Muslimische Räuber in Beschlag genommen wurden. So gings los: Räuberbanden haben in großem Stil christliche Pilger überfallen. Und zuletzt sogar mit der Regierung zusammengearbeitet und ihnen Schmiergeld von der Beute gezahlt. Also waren schnell alle Muslime als Räuber betrachtet.
Muslimischer Sicht: Terroristen überfallen friedliche Stadt.
Dass ist ein Trick und eine Art der Täuschung.
Der Moslem Mohammed hat seit Gründung des Islams Kriege geführt. Jeder Mensch der einigermaßen lesen kann muss sich nur die Zeiten ansehen. Während muslimische Armeen und Horden ein christliches Land nach dem anderen angegriffen und erobert haben, wo Millionen Menschen elendig gestorben sind und getötet wurden, sind erst 400 Jahre später die Kreuzzüge ausgerufen werden. VIERHUNDERJAHRE SPÄTER !!!!
VOR den Kreuzzügen griffen Moslemische Armeen an und eroberten :
Ägypten, Syrien, Israel, Spanien, Marokko, Lybien, Jemen, Oman, usw usw usw
Auch 1453 haben muslimische Truppen grausam konstantinopel (heute Istanbul) angegriffen und viele viele menschen getötet und viele Frauen wurden vergewaltigt in Kirchen und danach aufgeschlitzt. Grausam was da abging.