Wie würdet ihr reagieren?

5 Antworten

Hallo DykiDyke,

ich glaube am Wichtigsten ist, dass Du Dir überlegst, ob Du damit umgehen kannst.

Aber: Konsum ist auch nicht gleich Konsum. Sollte die Person ab und an, in genussvoller Weise Cannabis konsumieren, würde ich das weniger kritisch sehen, als wenn diese sehr regelmäßig konsumiert oder sich schon in einer Abhängigkeit befindet. Es gibt sicher Drogen die "schlimmer" sind, weil sie insgesamt gefährlicher sind als Cannabis. Dennoch kann auch regelmäßiger Cannabis-Konsum zu Problemen führen, z.B. psychische und körperliche Abhängigkeit, Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, Schwierigkeiten in Schule/Ausbildung/Beruf, erhöhtes Risiko für Psychosen und Depressionen, Störung der Persönlichkeitsentwicklung, ...

Also, Du solltest Dir für Dich Gedanken machen, wie viel und wie oft für Dich okay ist, und wann es aus Deiner Sicht zu viel wird.

Viele Grüße

Peter vom DigiStreet-Team der Drogenhilfe Schwaben

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Mitarbeiter*innen bei der Drogenhilfe Schwaben

Naja dann ist das so. Kann ja jeder für sich selber entscheiden. Entweder man kommt damit klar, es ändert sich etwa (Kommunikation) oder es passt halt nicht. Ich kann ja niemanden zwingen nach meinen Wünschen zu leben.

es gibt doch auch leute die knoblauch total eklig finden .. wenn jemand meint, das er sich irgendwelche kräuter rauchen muss, dann soll er doch.

Das hängt davon ab, wie ich persönlich zu Kanabis stehe. Für mich wäre dies nichts. Aber: Es gibt zweifelsfrei andere, für die dies normal wäre.

Cannabis ist weniger schlimm als Alkohol !!

Ich habe einige Leute an Alkohol verenden sehen, aber niemanden an Cannabis.

Also was solls ??