Netzwerkkabel hat halt meist nen eher kleinen Querschnitt. Auf arbeit haben wir welches mit 0,34qmm, das wäre mir für Lautsprecher zu dünn.
Kleiner Querschnitt bedeutet höherer Widerstand und somit höhere Verlustleistung bzw. das Kabel wird warm.
Netzwerkkabel hat halt meist nen eher kleinen Querschnitt. Auf arbeit haben wir welches mit 0,34qmm, das wäre mir für Lautsprecher zu dünn.
Kleiner Querschnitt bedeutet höherer Widerstand und somit höhere Verlustleistung bzw. das Kabel wird warm.
Hast du einen Netzfilter für den Frequenzumrichter? Spindelzuleitung mit Schirmung oder ohne?
Ich hatte letztens ein ähnliches Problem (Controller hat die Verbindung verloren und der Bildschirm hat schwarz gezeigt) allerdings lag es bei mir (auch wenn ich mir das nicht erklären kann) an der Länge der Spindelleitung. Hatte eine 10m 4x1qmm Leitung und hab die dann auf 5m gekürzt und die Probleme sind verschwunden. Ich verwende allerdings ein FluidNC Board + Raspberry Pi mit CNCjs und habe sowohl Netzfilter als auch geschirmt Leitungen für Endschalter und Spindel.
Inwiefern Plus und Minus? Die spulenkontakte sind ja schon angeschlossen. Wenn du die Spannung für die Lampen meinst dann Plus an 1, Abgang von 2 oder 3 (je nachdem ob Öffner oder Schließer) an die Lampe und Minus dann auch an die Lampe.
Ohne irgendwelche Daten der Lautsprecher geschweige denn Anforderungen an die Beschallung (Party, Hintergrundmusik, Sprache etc) zu kennen kann dir da niemand ne vernünftige Antwort geben. Da das allerdings sehr zusammengewürfelt aussieht ist 50 Leute denke ich realistisch. Bei Sprachbeschallung vielleicht auch etwas mehr.
Ja 1qmm reicht locker aus.
Die leistungsangabe des subwoofers ist egal (da Musik dynamisch ist und Verstärker Kondensatoren nutzen um Energie zu speichern ist die Nenn-Leistungsaufnahme meist eh niedriger als die RMS-Ausgangsleistung), du müsstest wissen wie viel Strom tatsächlich fließt.
Nein.
60€ für eine Basis-Version, evtl auch mehr wenn es tatsächlich nennenswerte Vorteile bietet. Aber idR kaufe ich Spiele eh im sale und nicht direkt bei Release.
Teil die 72V durch die Nennspannung der Zellen, dann weißt du wie viele jeweils in Reihe müssen (beachte aber, dass die Spannung der Zellen abhängig von der Ladung ist. 18650 Zellen haben meist um die 2,5V wenn sie leer sind und etwa 4,2V wenn sie voll geladen sind). Also bei Z.b. 10 Zellen in Reihe hat man dann je nach ladestand 25V bis 42V und 37V Nennspannung. Diese Reihenschaltungen kannst du dann noch mehrfach parallel anschließen um die Kapazität zu erhöhen.
Gibt doch hunderte Videos dazu auf Youtube.
Nein. Ein Fehlerstrom-Schutzschalter funktioniert indem er die Differenz der zu- und abfließenden Ströme erkennt (bzw. die Summe der Ströme muss im Normalfall 0 sein, wenn Strom über den Schutzleiter abfließt ist die Summe nicht mehr 0) und ab einer bestimmten Differenz auslöst. Für den FI ist die statische Aufladung quasi unsichtbar
Scheint aktuell serverprobleme zu geben, ich kriege die selbe fehlermeldung
Wenn du weißt worauf du aufpassen musst...
Der Kondensator kann auch nach dem ausstrecken noch einige Zeit geladen sein, bei meiner alten Mikrowelle hatte der über 2000 Volt.
Die 3,7V sind die Nennspannung, der tatsächliche Spannungsbereich liegt bei etwa 3V (leer) bis 4,2V (voll geladen).
Nö ich tu mir das nicht mehr an. Bei uns sind die Läden um 10 Uhr schon leergekauft. Hab entspannt bisschen Munition für meine schreckschuss bestellt und hab noch paar Batterien vom letzten Jahr.
230 oder 400V können tödlich sein während 10kV auch harmlos sein können. Kommt darauf an wie viel Strom fließt.
Kupfer muss in der Aderendhülse mindestens bündig sein bis maximal 1mm rausgucken hab ich gelernt. Gibt ja auch unterschiedlich lange Aderendhülsen also kann man die abzuisolierende Länge nicht pauschalisieren bezogen auf den Querschnitt.
Guck dir mal die Auslöse-Charakteristik von LS-Schaltern an. Die Thermische Auslösung findet irgendwo zwischen 1,13 und 1,45x dem Nennstrom statt, bei einem B16 also zwischen 18A und 23A. Bei 5kW Heizleistung fließen etwa 22A (1,36x In), es kann also schon länger dauern bis der LS-Schalter auslöst. Evtl sogar erst nach Stunden.
Ratsam ist das trotzdem nicht, erzeugt nur unnötig Wärme (mehr Strom -> Höhere Spannungsfall in der Zuleitung -> Leitung wird warm). Lieber über zwei seperat abgesicherte Stromkreis betreiben.
Indem man die Formel für die Kreisfläche zum Radius (also Durchmesser/2) umstellt.
A = PI * r^2
->
r = Wurzel(A / PI)
Absoluter Billig-Schrott aus Fernost der nichtmal ein Zehntel vom Preis wert ist. Der gleiche Müll wie skytec, Auna, Malone und Co. Die Leistungsangaben sind auch locker um den Faktor 10 falsch, relevante Angaben wie Frequenzgang, SPL und so fehlen komplett. Eine Endstufe die so viel Leistung bringt kostet alleine mehr als das ganze Set.
Ja, drei 1,5V Batterien haben in Reihe 4,5V. Das ist die Nennspannung. Die tatsächliche Spannung nimmt aber entsprechend der verbleibenden Ladung ab und befindet sich idR. zwischen 1,6V (voll) und 0,9V (leer). Ein 5V Netzteil könnte funktionieren aber mit 4,5V wärst du auf der sicheren Seite.
Beim Strom ist es nur wichtig, dass das Netzteil mindestens so viel Strom liefern kann wie die LEDs brauchen, mehr ist auch in Ordnung. Bei nur 10 LEDs sollte vermutlich sogar 1A ausreichen.
Von vernünftigen Marken können die durchaus was taugen, das fängt bei den Hausmarken der Musikhäuser an. Also das hier gezeigte Set von the box würde ich als unterste Stufe ansehen, darunter gibt es wirklich nur noch Müll (skytec, vonyx, Malone, Auna und Co).
300 Personen ist schon sehr gewagt, kommt aber auf den anwendungsfall und den anwender an. Bei Techno wirst du vermutlich keine 300 Leute damit beschallt kriegen, eher 50. Für ne Firmenfeier oder Hochzeit wo nicht ganz so viel Pegel gebraucht wird könnte das schon eher hinkommen.
Und beachte, dieses Set ist ohne verstärker und Kabel, du müsstest also beides noch seperat kaufen. Es gibt aber auch aktive Sets die sind dann natürlich teurer.