OBS / Spanplatte würde ich nicht nehmen, entweder MDF oder Multiplex. Meiner Meinung nach kommt es da vorallem auf den Anwendungszweck an. Ein (Car)Hifi Subwoofer der einmal aufgestellt wird und dann da stehen bleibt kann ruhig mehr wiegen als PA Subwoofer die regelmäßig transportiert werden. Ich nehme immer 15mm oder 18mm Birkenmultiplex mit ordentlichen Verstrebungen auf jeder größeren Fläche.
Wundert mich jetzt nicht, Apongebob gibt es in über 70 Sprachen.
Unter anderem Arabisch, Bulgarisch, Chinesisch, Dänisch, Französisch, Hindi, Japanisch, Polnisch, Spanisch, Türkisch und und und
Die Lautsprecher können auch vor dem Einschalten schon am Verstärker angeschlossen sein, wichtig ist beim Einschalten bei der Signalquelle anzufangen. Also z.b. erst Mischpult, dann DSP und dann Endstufe. Mit dem Einschalten der Endstufe so lange warten bis die davorliegenden Geräte alle hochgefahren sind, bei meinem DSP dauert das z.b. Ein paar Sekunden. Beim Uasschalten dann umgekehrt.
Der Fön wird vermutlich mit etwa 25% Leistung laufen da es halt einfach ein heizelement mit Lüfter ist. Liegt an dem Heizelement die halbe Spannung an, fließt der halbe Strom ergo 1/4 der Leistung.
Schaltnetzteile wie z.b. Handyladegeräte funktionieren meist mit einem sehr breiten Spannungsbereich (wie du ja selber schon gesehen hast z.b. 100-240V).
IdR steht auf jedem Elektrogeräte drauf für welche Eingangsspannung es ausgelegt ist, bei manchen gibt es sogar Schalter zum umschalten zwischen 110V und 230V.
Ist ein SpeakOn Anschluss, ist eigentlich der Standard für passive PA Lautsprecher. Falls dein Mischpult nicht grade ein power mixer (also mit eingebautem verstärker/Endstufe) ist wirst du noch einen verstärker brauchen.
Klinke und XLR werden schon länger nicht mehr für passive Lautsprecher genutzt, war früher aber Standard.
√(3) * 400V * 15A * 0,91 sind 9457W = 9,46kW. Das ist die aufgenommene elektrische Wirkleistung.
Die Leistungsangabe auf dem Typenschild ist die abgegebene mechanische Leistung an der Motorwelle.
Abgegebene Leistung / Aufgenommene Leistung ist dann der Wirkungsgrad, in diesem Fall also 7,5kW / 9,46kW = 0,793 = 79,3%
Aus der abgegebenen Leistung und der Drehzahl kann man dann noch das Drehmoment berechnen und aus Drehzahl, Frequenz und Polpaarzahl den Schlupf.
Das was am günstigsten ist wobei das meistens die digitale Version ist dank key-sellern oder sales.
Welches Budget denn? Ist ja schon ein Unterschied ob du einen thomann 18-500/8-A oder einen 18Sound 18ntlw5000 verbauen willst.
Generell kann ich aber Baupläne von PlanSound empfehlen, habe selber zwei und bin sehr zufrieden damit. Die hätten z.b. den Touring118 allerdings ist der mit seinem curved port auch nicht unbedingt einfach.
Netzwerkkabel hat halt meist nen eher kleinen Querschnitt. Auf arbeit haben wir welches mit 0,34qmm, das wäre mir für Lautsprecher zu dünn.
Kleiner Querschnitt bedeutet höherer Widerstand und somit höhere Verlustleistung bzw. das Kabel wird warm.
Hast du einen Netzfilter für den Frequenzumrichter? Spindelzuleitung mit Schirmung oder ohne?
Ich hatte letztens ein ähnliches Problem (Controller hat die Verbindung verloren und der Bildschirm hat schwarz gezeigt) allerdings lag es bei mir (auch wenn ich mir das nicht erklären kann) an der Länge der Spindelleitung. Hatte eine 10m 4x1qmm Leitung und hab die dann auf 5m gekürzt und die Probleme sind verschwunden. Ich verwende allerdings ein FluidNC Board + Raspberry Pi mit CNCjs und habe sowohl Netzfilter als auch geschirmt Leitungen für Endschalter und Spindel.
Inwiefern Plus und Minus? Die spulenkontakte sind ja schon angeschlossen. Wenn du die Spannung für die Lampen meinst dann Plus an 1, Abgang von 2 oder 3 (je nachdem ob Öffner oder Schließer) an die Lampe und Minus dann auch an die Lampe.
Ohne irgendwelche Daten der Lautsprecher geschweige denn Anforderungen an die Beschallung (Party, Hintergrundmusik, Sprache etc) zu kennen kann dir da niemand ne vernünftige Antwort geben. Da das allerdings sehr zusammengewürfelt aussieht ist 50 Leute denke ich realistisch. Bei Sprachbeschallung vielleicht auch etwas mehr.
Ja 1qmm reicht locker aus.
Die leistungsangabe des subwoofers ist egal (da Musik dynamisch ist und Verstärker Kondensatoren nutzen um Energie zu speichern ist die Nenn-Leistungsaufnahme meist eh niedriger als die RMS-Ausgangsleistung), du müsstest wissen wie viel Strom tatsächlich fließt.
Nein.
Kommt auf die Drogen und die Stärke der Abhängigkeit an. Soll auch Fälle geben wo die Leute täglich über 100€ für ihre Drogen ausgeben
60€ für eine Basis-Version, evtl auch mehr wenn es tatsächlich nennenswerte Vorteile bietet. Aber idR kaufe ich Spiele eh im sale und nicht direkt bei Release.
Sags dem Lehrer. Wenn der Schüler das wirklich macht ist das mehrfache Körperverletzung durch verabreichen von Drogen an Dritte ohne deren Wissen. Im schlimmsten Fall bist du sogar auch dran weil du davon gewusst und nichts gesagt hast. Ich kiffe zwar auch sehr gerne aber jeder sollte das selbst entscheiden.
Teil die 72V durch die Nennspannung der Zellen, dann weißt du wie viele jeweils in Reihe müssen (beachte aber, dass die Spannung der Zellen abhängig von der Ladung ist. 18650 Zellen haben meist um die 2,5V wenn sie leer sind und etwa 4,2V wenn sie voll geladen sind). Also bei Z.b. 10 Zellen in Reihe hat man dann je nach ladestand 25V bis 42V und 37V Nennspannung. Diese Reihenschaltungen kannst du dann noch mehrfach parallel anschließen um die Kapazität zu erhöhen.
Gibt doch hunderte Videos dazu auf Youtube.
Nein. Ein Fehlerstrom-Schutzschalter funktioniert indem er die Differenz der zu- und abfließenden Ströme erkennt (bzw. die Summe der Ströme muss im Normalfall 0 sein, wenn Strom über den Schutzleiter abfließt ist die Summe nicht mehr 0) und ab einer bestimmten Differenz auslöst. Für den FI ist die statische Aufladung quasi unsichtbar
Scheint aktuell serverprobleme zu geben, ich kriege die selbe fehlermeldung