Wie würdet ihr euren Zweitnamen bei dieser Situation in den Lebenslauf schreiben?
Ich möchte mit meinem Zweitnamen angesprochen werden, da ich wegen meinem ersten Vornamen auf einer alten Schule extreme (Mobbing-) Probleme hatte. (Mobbing ist in Klammern, weil das nur einer von vielen unnötigen "Gründen" war).
Beim Schreiben des Lebenslaufs stelle ich mir nun die Frage wie ich das am besten schreiben soll. Ich dachte daran, meinen Namen als Überschrift zu nehmen und dunkelblau zu färben, außer meinen 1. Vornamen, das sieht das ungefähr so aus: "Hans Peter Müller".
(mein Lebenslauf ist nur am Namen, an dem Strich für die Überschrift und an den Überschriften dunkelblau, ich habe nicht übertrieben mit den Farben)^^
Ist das eine gute Idee? Oder soll ich es einfach normal lassen und es meinen Arbeitgeber usw. erklären?
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
4 Antworten
Schreibe beide Namen genau so wie du heißt in die Bewerbung, z.B. Hans Peter Mustermann. Bei dem Bewerbungsgespräch stelle dich mit deinem zweiten Vornamen und Nachnamen vor, also Peter Mustermann. Wenn du die Arbeitsstelle bekommst stelle dich den Kollegen gleich mit deinem zweiten Vornamen vor.
Das ist zurecht die hilfreichste Antwort. Alles andere führt nur zu unnötigen Diskussionen. Du willst doch nicht aufgrund deines Namens Eindruck machen bzw. im Gedächtnis bleiben?
Lass es normal und wen du die stelle bekommst Dan sage deinem Chef das mit dem zweiten Vorname.!
Und Dan benutz du den zweiten einfach als Rufnamen den ersten muss du so niemanden mitteilen,
Das was du Vorhast ist schlecht in der Bewerbung.
Schreibe deinen normalen Namen hin, denn zu Beginn wirst du eh gesiezt und in höflicher Form mit Herr/ Frau Nachname angesprochen.
Sollten Kollegen dir das Du anbieten und du auch dazu bereit sein, kannst du ja mitteilen, mit welchem Namen du angesprochen werden möchtest.
Gruß
Bei Anträgen wird der Rufname oft unterstrichen