Wie würdet ihr einem Kind Hoffnung erklären?
10 Antworten
Hoffnung ist, wenn man sich ganz fest wünscht, dass etwas passiert und wenn man dann ganz doll dran glaubt, dass das auch passiert, wie man sich das gewünscht hat
Lies bitte nochmal genau, du hast mich falsch verstanden
Na gut, habe die Stelle in Satz 2 nun vollständig analysiert und die Ergebnisse ausgewertet: Hatte es so verstanden, dass es dann auch passiert, sonst richtig 🤝
Ey bei einem Mißverständnis sind immer 2 oder mehr Personen beteiligt
Es reden und träumen die Menschen viel
von bessern künftigen Tagen;
nach einem glücklichen, goldenen Ziel
sieht man sie rennen und jagen.
Die Welt wird alt und wird wieder jung,
doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,
sie umflattert den fröhlichen Knaben,
den Jüngling locket ihr Zauberschein,
sie wird mit dem Greis nicht begraben;
denn beschließt er im Grabe den müden Lauf,
noch am Grabe pflanzt er – die Hoffnung auf.
Es ist kein leerer, schmeichelnder Wahn,
erzeugt im Gehirne des Toren,
im Herzen kündet es laut sich an:
zu was Besserm sind wir geboren.
Und was die innere Stimme spricht,
das täuscht die hoffende Seele nicht.
Friedrich Schiller
sehr gut.
Wir mussten dieses Gedicht mal in der dritten Klasse auswendig lernen und kein Kind hat es verstanden, was man da eigentlich erzählt 🤷♂
Dann würde ich halt von einem Geschenk erzählen was man sich total wünscht. Man hofft es zu bekommen. Die Vorfreude eben
Ich würde Hoffnung so in etwa erklären: Man sieht ein schwer zu meisterdes Ziel vor sich und glaubt es nicht zu erreichen. Doch dann verändert sich irgentetwas (nenne Beispiel) und man hat das Gefühl (Hoffnung) es doch noch zu erreichen.
Wenn du auf etwas wartest was du möchtest, was aber nicht mit Sicherheit passieren wird.
Das ist Hoffnung
Dass selbst wenn etwas noch so unwahrscheinlich wirkt, man immer eine Möglichkeit im Auge behalten sollte
Völlig falscher Ansatz, damit vermittelst du dem Kind, dass es sich etwas nur wünschen muss und dass es dann auch passiert wow...