Wie würdet ihr die Situation beurteilen?
Ich habe mit der Tochter meiner ehemaligen Chefin vom Bäcker telefoniert die mir ein Arbeitszeugnis schreiben soll und sie meinte dass sie da mit reinschreibt dass ich vor einer OP noch versucht hätte einen Vollzeitvertrag zu bekommen, was ich auch gerecht gefunden hätte da ich dort trotz 30-Stunden-Vertrag die vorigen 3 Monate Vollzeit und mehr als Vollzeit gearbeitet habe und davor auch mehr als 30 Stunden. Insgesamt habe ich dort jz 9 Monate gearbeitet. Diesen hat sie mir nicht gegeben mit der Begründung die Filiale liefe schlecht. Sie sagt allerdings ich hätte sie quasi über den Tisch ziehen wollen. Sie sagte dass für mich da schon feststand dass ich nach der OP nicht mehr dort arbeiten wolle aber das stimmt überhaupt nicht. Das ist eine Sache von mehreren die ungünstig gelaufen sind. Kannst du mir deine Sicht zu dieser Situation schreiben? Ich bin mir nicht sicher wie ich die Situation im Nachhinein beurteilen soll, ob sie oder ich quasi Recht hat.
Das ist nur ein Punkt von mehreren. Es gab viele Ungereimtheiten zwischen uns.
1 Antwort
Solche Inhalte haben in einem qualifizierten Arbeitszeugnis so oder so nicht verloren. Weder in der positiven Variante noch in der negativen Form.
Außerdem wissen wir ja nicht ob du sie wirklich veräppeln wolltest oder das Ende nicht hast absehen können.
Ich hatte mich zu dem Zeitpunkt noch nichtmal beworben, ich wollte sie nicht auf den Arm nehmen. Außerdem habe ich meiner Meinung nach das Recht, wenn ich mehrere Monate Vollzeit gearbeitet habe auch bei Krankheit Vollzeit bezahlt zu werden.