Wie wird das gemeint (Islam)?
Derjenige, der zwischen sich und Allah Vermittler nimmt, diese anruft, von ihnen Fürsprache erbittet, und sich auf sie verlässt, hat dem Konsens nach Unglauben (Kufr) begangen.
3 Antworten
Nur Allah ist Gott. Man darf nicht beigesellen. Nur ihm sollte man vertrauen. Das Wort anruft kommt auch im Koran vor, etwa:
173Verboten hat Er euch nur (den Genuß von) Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber ein anderer (Name) als Allah(s) angerufen worden ist. Wer sich aber in einer Zwangslage befindet, ohne zu begehren oder das Maß zu überschreiten, für den ist es keine Sünde. Allah ist Allvergebend und Barmherzig. Sure 2,173
Das bedeutet, dass nicht im Namen Allahs geschlachtetes Fleisch haram ist.
Vermittler wäre wenn dann der Gesandte, welcher den Koran offenbart bekommen hat. Er ist zwar nicht Gott, aber sein Diener und Gesandter. Das besagt bereits die Schahada. Im Christentum ist es anders, da ist der Vermittler Jesus Christus.
Damit meint man das man neben Allah andere anbetet oder ihren Schutz sucht der ist ein Ungläubiger bei Allah.
Das bedeutet, dass im Islam die Beziehung zu Gott eine persönliche und direkte sein soll. Jede Form der Vermittlung oder Anrufung anderer Wesen, um Allah näherzukommen, wird abgelehnt.
Liebe Grüße 🌞
Keine Vermittler bedeutet: Das Anrufen von Heiligen, Engeln oder anderen Wesen um Fürsprache ist im Islam nicht erlaubt, da es als eine Art von Götzendienst angesehen wird.
Wer solche Praktiken ausübt, begeht nach islamischer Auffassung Unglauben (Kufr), da er die Einheit Gottes leugnet.
Und was wird mit Vermittler gemeint?