wie viele Ratten braucht man um einen Menschen zu töten?
Ich bin ein 14 jähriger Schüler in der 9 klasse ich habe vor kurzem mit meiner kleinen Schwester 5 Jahre Ratatoui geschaut Und es gibt eine szene wo die ganze ratten Familie die Kammer klaut und der Bezitzer kommt und sie rauswirft ich hab mich aber dann gefragt es sind so viele Ratten hätten sie nicht den menschen umbringen können wie viele Ratten braucht es denn überhaupt einen menschen zu töten oder istb es unmöglich
5 Antworten
Ist eher unmöglich. Ratten haben in der Regel Angst vor Menschen und sehen uns nicht als Nahrung (passen nicht in ihr Beuteschema).
Eine, wenn diese zb Tollwut hat. Soweit ich weiß haben bis jetzt nur 2-3 Personen Tollwut mehr oder weniger überlebt.
Das Problem ist, soweit ich weiß erscheinen die Symptome erst wenn es schon zu Spät ist.
Und wenn man davor nicht vermutet man könnte es haben, dann lässt man es ja nicht überprüfen.
Das stimmt.
Deshalb wird ein Arzt bei einer eventuellen Tollwutinfektion immer den Passiv-Impfstoff verabreichen.
Deutschland gilt zwar seit einigen Jahren als tollwutfrei, mit Ausnahme von Fledermäusen.
So hat ein Bekannter mal eine Fledermaus vor seinen Katzen gerettet und wurde als Dank gebissen. Da hat der Arzt auch sofort drauf bestanden die Impfung zu verabreichen.
Im besten Fall kann schon eine Ratte reichen, um einen Menschen zu töten. Wenn sie krank ist und zubeißt und dieser Mensch kein entsprechendes Immunsystem hat, dann kann das sehr gefährlich werden.
Und die Ratten haben den Co-Chef nicht getötet, weil es ein Disney-Film ist.
Ohne Begrenzung des Raums geht es gar nicht, denn Menschen sind viel schneller und sehr viel ausdauernder als Ratten.
In einem begrenzten Raum und mit Ratten die unrealistischerweise den Menschen angreifen vielleicht 10.000 oder so.
Eine Ratte mit dem Pestbakterium würde reichen. Auch wenn der Mensch sich nicht wehren kann und die Ratte genug Zeit hat würde es klappen.
Bei Verdacht auf eine Tollwutinfektion wird unmittelbar nach dem Tierbiss ein Passiv-Impfstoff verabreicht.
Dieser enthält Antikörper gegen Tollwut, wodurch die Krankheitserreger im Körper direkt bekämpft werden, ohne dass man einen körpereigenen Schutz gegen diese haben muss.
Rechtzeitig verabreicht ist die Überlebenschance da relativ hoch.