Nein, das würde nicht wirklich Sinn ergeben.

Wenn du auf Frauen und Männer stehst und auf "andere" bist du schonmal nicht schwul.

Omnisexuell würde heißen, du stehst auf alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

Du kannst dich aber auch einfach als bisexuell labeln, wenn du das möchtest. Bi heißt nicht zwingend dass man nur auf Männer und Frauen steht.

Romantisch gesehen nur Männer und sexuell auf "alle" würde dann z.B. Homoromantisch in Verbindung mit Bi/Omnisexuell heißen.

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stimmt nicht

Männer belästigen Frauen sexuell um ihr Leben zu zerstören und weil sie Macht ausüben wollen.

Männer nutzen Frauen aus, die Interesse an dem Mann haben und der Mann selbst kein Interesse hat.

Und und und.

Merkst du was? Das ist pauschalisiert und klar gibt es das. Auf beiden Seiten. Aber so pauschal kann man das nicht sagen. :)

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Kommt drauf an wie

Kommt drauf an.

Bist du gegen die LGBTQ Community? Das an sich ist nicht "homophob" (wobei homofeindlich passender ist, phob impliziert eine Phobie)

Hast du was gegen Menschen, die nicht hetero sind? Das könnte man schon eher als queerfeinlich bezeichnen - wobei es da auch darauf ankommt, wie sich das äußert. Wenn du sie einfach nicht akzeptierst, aber sie dennoch in Ruhe lässt, ist das in Ordnung. Sobald du sie im irgendeiner Weise diskriminierst, ist das nicht in Ordnung.

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Es ist mir doch völlig egal, welches Geschlecht jemand hat. Solange man sich versteht und ähnliche Ansichten hat, passt es doch. Diese Denkweise, Frauen und Männer könnten keine Freunde sein, ist absolut kindisch.

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Nein

Geschlechtsdysphorie ist in der ICD11 nicht mehr als psychische Störung definiert, sondern als "Geschlechtsinkongruenz" also "mangelnde Übereinstimmung". Demnach gilt es offiziell nicht als psychische Störung.

In der ICD11 ist die Rede von "ausgeprägte und persistierende Inkongruenz zwischen dem empfundenen Geschlecht einer Person und dem zugewiesenen Geschlecht".

Also um deine Frage zu beantworten: nein.

Wer etwas anderes behauptet, liegt falsch.

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Interessante Frage, die auch aber nicht so einfach beantworten lässt.

Es kommt ganz auf den Kontext an. An der Biologie kann man nichts ändern. Trans* Menschen können lediglich ihren Körper äußerlich anpassen lassen; mit Hormonen und Operationen.

Das ändert nicht ihre Biologie, aber zumindest optisch sind sie ihrem "gewünschten" Geschlecht dann näher.

Auch wenn es um Arztbesuche geht ist die Biologie wohl wichtiger.

Das alles heißt aber nicht, dass dieser Person kein Respekt zusteht. Wenn eine Person vor die steht, die rein biologisch männlich ist, sich aber als Frau fühlt und auch so aussieht, sollte man sie auch als solche anerkennen bzw. ansprechen. Das ist einfach eine Sache von Respekt. Es schadet niemandem, die Identität einer Person zu respektieren.

Wenn du mich persönlich fragst, würde ich sagen, für mich ist die Identität wichtiger. Ich lege keinen Wert auf Geschlechtsorgane und Chromosomen.

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Ich sehe Labels auch eher als Werkzeug. Vielen Menschen helfen Labels, sich selbst und die eigene Identität besser zu verstehen.

So geht es mir dabei auch.

Einige Mikrolabel finde ich zwar etwas unnötig, aber natürlich darf jeder sich selbst labeln.

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Nein

Der Regenbogen steht auch heute noch für Frieden, Hoffnung etc. Nein, er wird nicht "missbraucht" und dieser "Genderscheiß" hat damit nichts zu tun. Liebe Grüße.

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Von mir aus. Dann bin ich dafür, das grundsätzlich nur weibliche Formen benutzt werden, was ich aus Prinzip nur noch mache. Im einem Nebensatz erwähne ich dann, dass Männer mit gemeint sind.

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Sollte ausreichen, ja.

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Ich hatte immer sehr starke Krämpfe und Schmerzen. Dazu kamen Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, teilweise Übelkeit, anhaltende Müdigkeit und noch einiges mehr.

Irgendwann ging ich damit zum Arzt und habe mit Mühen eine Diagnose bekommen, nämlich Endometriose.

Solche Symptome sind nicht normal.

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Ein Uterusmyom ist ein gutartiger Tumor und behandelbar.

Endometriose ist eine chronischen, entzündliche Krankheit und ist nicht heilbar. Man kann dir Symptome eindämmen aber chronisch heißt eben, dass die Krankheit bleibt.

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