Wie strenggläubig seid ihr?
Also wie sehr glaubt ihr an das alles und wie streng seid ihr?
Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen
19 Antworten
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Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
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Mit der Beantwortung der Nachfrage hast Du gezeigt, dass das wichtigste Gebot von Jesus noch nicht bei Dir angekommen ist.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"
Du darfst Dich selber lieben. Du darfst Dir selber Gutes tun.
Unter streng gläubig gibt es verschiedene Ansichten. Ich bete viel - nicht aus Zwang oder um Gott zu gefallen. Jeden Tag lese ich in der Bibel. Höre mir oft Lobpreismusik an. Am Sonntag höre ich mir auf youtube eine Predigt an oder gehen in den Gottesdienst.
Ich versuche nach den 10 Geboten zu lesen und nach dem wichtigsten Gebot von Jesus. Sünden versuche ich keine zu begehen. Trotzdem habe ich nicht das Gefühl, ich würde in einem "Goldenen Käfig" leben.
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Danke für die Antwort. Das stimmt und der Satz ist ja simpel heißt eindeutig du liebst dich selbst und sollst anderere genauso lieben. Dennoch gibt es viele Christen die dies anders sehen. Das geben statt nehmen Prinzip ist zwar schön und bereitet Freude dennoch ruhen sie Sonntag nur weil Gott es so will und nicht weil es ihnen gut tut. Oder sie verdrängen ihre Interessen. Ich missachte nicht die 10 Gebote oder generell das Wort Gottes aber ich lebe halt nicht nur für Gott und meine Mitmenschen was aber nicht heißt das ich sie schlecht behandle.
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Ich finde "tiefgläubig" passt besser. Mir ist meine Beziehung zu Jesus Christus sehr wichtig. Ich erlebe ihn als Freund und Vater, mit dem ich eine persönliche Beziehung habe.
Bei dem Begriff "strenggläubig" denke ich beispielsweise eher an sehr religiöse Christen oder Moslems, die aus meiner Sicht nicht in einer Beziehung mit Gott leben, sondern aus meiner Sicht (leider) nur in ihren Regelwerken leben. (Ohne persönlichen Bezug zum himmlischen Vater, zu seinem Sohn Jesus).
Du kannst diesen Gott (mit dem ich in Beziehung lebe) in der Bibel kennenlernen! Fange am besten mit dem neuen Testament an zu lesen, wenn du interessiert bist.
Liebe Grüße!
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Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, das Evangelium [die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
Nach der Bibel:
- gibt es einen Gott
- hat unser Leben einen wirklichen Sinn und eine Zukunft
- kennt und liebt dieser Gott jeden einzelnen und nimmt Anteil an unserem Leben
- trennt uns Sünde (unser Egoismus und seine Folgen) von Gott
- bleibt diese Trennung auch über den Tod hinaus bestehen, wenn wir nie bewusst auf die Seite Gottes treten
- gibt es weder eine Wiederverkörperung (Reinkarnation) noch Höherentwicklung noch Selbsterlösung
- sind Himmel und Hölle Realitäten
- gibt es nur einen Weg, mit Gott versöhnt zu werden
- können wir über unsere Zugehörigkeit zu Gott eine klare persönliche Gewissheit erlangen
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Hey,
ich bin schon streng gläubig.
Allerdings glaube ich nur, was man mir belegen kann. Oftmals forsche ich dann noch selbst nach und suche Paper zum Thema. Würde schon sagen, dass ich eher kritisch bin.
Wenn ich dann aber überzeugt bin, dann bin ich auch überzeugt und man kann mich erst mit umwerfenden Belegen umstimmen.
Beim Thema überlichtschnelle Neutrions war ich zum Beispiel super skeptisch und habe das keine Sekunde geglaubt. War dann eher ein "na mal abwarten was da noch kommt, ich glaub nicht dran".
Gruß