Wie Stelle ich meinen Einsatzbefehl am besten und wie gestalte ich die Übung am besten?

Keineahnung457  16.05.2024, 06:27

Um was geht es? Um die Bundeswehr?

Inkognito-Nutzer   16.05.2024, 06:52

Feuerwehr

2 Antworten

Uff... das zu beantworten würde die Möglichkeiten bei gf bei Weitem überschreiten. Nicht ohne Grund gibt es hierfür Lehrgänge an den Landesfeuerwehrschulen wie beispielsweise den Gruppenführer-Lehrgang, der immerhin 2 Wochen Vollzeitunterricht in Anspruch nimmt.

Wenn ich fragen darf: Welche Qualifikationen/Ausbildungen hast Du?

Grundsätzlich werden Einsatzbefehle ja wie folgt gegeben:
https://www.feurwehr.de/ausbildung/loescheinsatz-mit-und-ohne-bereitstellung

Alles andere hängt dann natürlich sehr von der Lage, der Lageentwicklung, dem Einsatzerfolg usw. ab...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Stv. Wehrführer und Zugführer bei der Freiwilligen Feuerwehr

Inkognito-Nutzer   16.05.2024, 11:33

Also es ist ja nur ein Übungsdienst. Aber ich bin nur Feuerwehrmannsanwärter

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26Sammy112  16.05.2024, 12:51
@Inkognito-Fragesteller

Ok... mal ganz ehrlich: Das, was Du da beschreibst, ist die Arbeit eines Gruppenführers. Als Anwärter hast Du vermutlich noch nicht einmal eine abgeschlossene Grundausbildung. Das kann nun wirklich niemand von Dir verlangen! Denn eine gute Führungskraft braucht neben Talent auch viel Wissen und Erfahrung. Und Wissen und Erfahrung bringen Lehrgänge und die Zeit... und beides hast Du bislang zwangsweise nur in sehr begrenztem Umfang.

Vorschlag: Schnapp Dir einen Gruppenführer und arbeite die Übung gemeinsam mit ihm aus. Dabei kannst Du sicherlich viel lernen und der Gruppenführer bekommt vielleicht auch mal ein paar neue Ideen und Anregungen durch Dich.

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Inkognito-Nutzer   16.05.2024, 14:03
@26Sammy112

Das ist ja Ziel des Konzepts, das jeder sich man daran probiert um auch zu wissen, wie schwer das ist, da andere Kameraden sich früher immer so beschwert haben

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Das wichtigste (im gesamten Leben) für Führungskräfte ist eine verständliche Kommunikation. Hilfreich ist es oft, sich zunächst in den Empfänger einer Nachricht hineinzuversetzen, und sich vorzustellen, welche Informationen bereits vorausgesetzt werden können und welche sehr wahrscheinlich nicht bekannt sein dürften.

Daher sollte man unbedingt überlegen in welcher Reihenfolge fehlende Informationen mitgeteilt werden, damit der gesamte Sachverhalt möglichst schnell und vollständig verstanden werden kann. Denn eine Kommunikation, die viele Rückfragen erfordert, ist eher ineffektiv und auch anstrengend für alle Beteiligte.