Wie sieht ein "hartes Leben" aus?

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Hart ist das Leben,wenn man sich selbst zum Feind hat. Damit wird selbst ein Leben mit günstigen Umständen zur Hölle, denn sich selbst entkommt man nicht.

Anders herum kann man selbst unter widrigsten Bedingungen dem Leben etwas Glück abgewinnen, wenn man mit sich einig ist und zu sich selbst steht.


Machtnix53  11.10.2011, 20:20

Danke für den Stern!

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IlkaRuSti  12.10.2011, 00:44
@Machtnix53

das ist mal eine Antwort, wofür man gleich merhere Sterne vom Himmel holen will, um hier zu werten. LG

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Hmm

Mobbing, Krieg, Tot im Umkreis, suizid in der Familie, kein Geld, Kleiner Einsamer Ort, keine Freunde, keine Liebe

Hmmm, ja was könnte es wohl sein.............

Ich gehöre selbst zu denen bei den das Schicksal nich so fair war, Mobbinhg, aggro Vater, kaum Geld, keine Freunde und Beziehungen eh nich

Ja so is das bei manchen

Wie man es schafft? Man will einfach nicht aufgeben, man will es besser schaffen, das wollten bisherige Suizid Opfer nicht mehr, ich will auch ein geiles Leben, weil ich weis das es geht, aber es kann EXTREM schwer werden, weil einem alle Grundlagen fehlen

Man brauch Hilfe, von Stellen, Familie, So viel wie geht, man muss sich auf Langzeit was aufbauen, oft sind viele in der Form lange alleine, keine Freunde und Single, und müssen alleine durch die scheisse kriechen

Wann schaffen diese es? Nach einem Jahr? Nach 50 Jahren? Unterschiedlich

Ich kann kann es dir nur von meiner Seite sagen. Ich hätte ein hartes Leben. Also wegen Krieg, mein Vater, Armut usw.

Ich glaube ein hartes Leben ist, wenn andere Menschen das Leben für dich schwer machen. Oder du unglücklich bist mit dir selbst. Es gibt aber auch viele andere Gründe

Die Frage wie man es schafft

Also bei mir war es so: Ich hab nie aufgegeben weil ich Hoffnung auf eine besseres Leben hatte. Außerdem war meine Familie immer für mich da. Es gabte auch andere Sachen wie Gott! Träume usw. die mir geholfen.

Ich hoffe ich könnte dir irgendwie helfen!

In Deutschland muss niemand ein hartes Leben haben, alle sind durch das soziale Netzt abgesichert. Wenn jemand natürlich lieber auf der Straße lebt kann man das schon als hartes Leben bezeichnen, kein Geld, kein Essen, kein Trinken, nur betteln und hoffen das einer Mittleid hat. Oder wenn jemand schwer erkrankt ist hat er ein hartes Leben. Sie stehen es durch weil sie keine andere Wahl haben, oder nicht fähig sind es aus eigener Kraft zu verbessern. Viele Menschen die sagen sie hätten einhartes Leben jammern aber nur rum und wissen gar nicht bzw. wissen nicht zu schätzen wie gut es ihnen eigentlich geht.

Es gibt Leute, die bezeichnen mein Leben als hartes Leben. Manchmal bin ich selber darüber so verzweifelt gewesen, dass ich Selbstmordgedanken hatte. Mein Glaube an einen liebenden Gott hat mich daran gehindert, Freunde und Verwandte haben mich aufgefangen. Ich bin heute sogar in der glücklichen Lage, dass ich Gottes Handeln sogar verstehen kann, warum er mich da raus geholt hat: Ich habe in Ägypten gelebt, hatte dort Eigentum und Arbeit. Ich wurde von der Geheimpolizei mitten am Tage verhaftet, ins Gefängnis gebracht und in Handschellen aus dem Land gebracht. All mein persönlicher Besitz ist noch dort. Ich war traumatisiert! Heute sehe ich die Panzer, die in Menschen (Christen, wie mich) hineinfahren und Menschen töten, und die Armee und Regierung sieht tatenlos zu, wie Kirchen einfach zerstört werden, Christen werden systematisch verfolgt... Es war also Gottes Liebe, die mich schon 2007 dort heraus geholt hat!