Wie schwer ist die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten und wie schwer ist das mit den ganzen Gesetzen? Für wen ist die Ausbildung etwas?
Hallo Leute, ich bin 18 Jahre alt und überlege die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten zu machen. Letztes Jahr hab ich Abi gemacht und möchte aber trotzdem lieber erstmal eine Ausbildung machen und bin zur Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte gekommen. Allerdings habe ich mega Angst vor den Gesetzen und den Aufgaben mit dem Gesetz, da ich vorher eigentlich nie was damit am Hut hatte, also vorallem nicht in der Schule. Hat jemand Erfahrungen mit der Ausbildung gemacht und wem würdet ihr die Ausbildung empfehlen? Ist die Ausbildung sehr schwer? Gibt es vielleicht alternative Ausbildungen im Bereich Unternehmen und Verwaltung?
4 Antworten
da die Ausbildung ohnehin die Kenntnisse von vorne an vermittelt, kommt es eher weniger auf Vorkenntnisse an.
Ob es was für dich ist, hängt von deiner Persönlichkeit ab - du solltest dich fragen ob dich Behördensprache auf Dauer zu sehr langweilt oder du mit diesen sehr formalen, teils auch komplizierten Gesetzestexten kein Problem hast.
Als Tipp würde ich dir empfehlen, mal online irgendwelche Gesetzestexte ne Stunde lang zu lesen oder auch einfach politische/juristische Artikel. Wenn du dabei extrem abgelenkt bist und einfach kein Interesse hast, könnte es schwierig werden.
Man muss auf jeden Fall ein Mensch sein, der bei dieser ganzen Seriösität und Sachlichkeit nicht zu viel Sehnsucht nach Kreativem und Spannendem bekommt.
Ich kenne einige, die haben den entsprechenden Studienweg gewählt (Bachelor of Public Administration) und ich muss sagen, das hielt sich selbst im Studium alles sehr in Grenzen mit der Schwierigkeit. Klar, man muss viel lernen, aber z.B. bei den Gesetzen wird nur auf die Gesetze geschaut, die speziell für einen sehr engen Anforderungsbereich benötigt werden. Das ist also nicht so umfassend, wie es sich zuerst mal anhört, und mit etwas Lernen durchaus zu schaffen.
Außerdem suchen gerade alle Verwaltungen händeringend Nachwuchs, so dass es mein Eindruck ist, dass sehr nachsichtig benotet wird und eigentlich kaum jemand rausfliegt, der nicht völligen Mist baut.
Vielleicht ist also auch das Studium eine Idee. Das ist dual, man wird also schon bezahlt, und nach drei Jahren Studium geht's direkt in die Verbeamtung.
Bei jeder Ausbildung startet man eigentlich bei null.
habe selbst Fachinformatiker und hatte davor null Programmierkenntnisse und habe alle von null an im Betrieb und Schule bei gebracht bekommen.
Die Freundin von dem Bruder meines Freundes meinte , das geht ganz eaay :)
Mein freund macht die Ausbildung aich jetzt , die Prüfungen in die Ausbildung zu kommen sind etwas komplex aber ist machbar