Wie schmeckt Hummer?
Ist es den Aufwand wert ?
4 Antworten
Wenn der Hummer frisch und er anständig zubereitet ist, ist es den Aufwand in jedem Fall wert. Tiefgefrorener ist nicht zu vergleichen. Mein Tipp: Lieber nicht selber machen, sondern zunächst im Restaurant essen (und am besten bereits ausgelöst). Den Geschmack hat kgsbus ganz treffend beschrieben; ist stimme dieser Meinung voll und ganz zu.
PS an alle Tierfreunde: Die Methode, den Hummer in kochendes Wasser zu geben, ist die schnellste Art, das Tier zu töten, und damit auch die tierfreundlichste. Ob man Tiere essen sollte oder sich lieber vegetarisch ernähren sollte, steht hier nicht zur Frage.
Irrtum. Wenn das Wasser erst langsam erhitzt wird, ist es eine Qual. Bei kochendem Wasser ist das Tier sofort tot. Kein Todeskampf.
Irrtum! Meist sind die Töpfe zu kein, sodass sich das Wasser abkühlt, sobald der Hummer hineingeworfen wird. Oft genug dauert es bis der Tod eintritt!
Im anderen Länder Essen sie Maden leben Gegrillt, oder sogar rau. Sind das Unmenschen? Weiß du wie fiele Spinnen und Anderen Tierchen du schon im Schlaf gegessen Hass?
Die Maden hatten wenigstens ein gutes Leben, der Hummer Quält sich über Wochen! Eingeborene brauchen Maden oft als Proteinquelle, hierzulande nimmt man zuviel Protein zu sich, was ungesund ist!
Wenn ich Spinnen, Ameisen oder Fliegen verschlucke, oder eine Made im Obst ist macht das nichts. Das ist Natur: fressen und gefressen werden. Ein Tier, das jedoch normal ein riesiges Revier hat eng an eng auf Eis zu stapeln und zu fesseln, ewig die Nahrung verwähren, damit sie sich nicht mit Kot beschmutzen ist einfach nur noch wiederwärtig! So will ich nicht behandelt werden und so behandel ich auch kein anderes Mitgeschöpf!
Das Hummerfleisch ist relativ fest und aromatisch, etwas süßlich mit einem Geschmack, der mich nicht an andere Krustentiere wie Garnelen oder Shrimps erinnert – eher an Geflügel oder Kalb. So wie Jakobsmuscheln ganz anders als fast alle anderen Muscheln schmecken.
Hummer, Jakobsmuscheln und Thunfisch habe ich tiefgekühlt in Supermärkten gekauft (aber jeweils nur einmal) – es schmeckt gar nicht im Vergleich zum „Gourmettempel“.
Ich habe es dreimal fertig zubereitet in einem mehrgängigen Menü gegessen. Gewürze und Soßen waren stets unterschiedlich und der Geschmack variierte - daher und es waren mehrere Wochen dazwischen, was den Vergleich erschwert – schmeckten die Gerichte recht unterschiedlich
Da es jeweils in einem „Sternerestaurant“ serviert wurde, denke ich, dass es beste Qualität und optimale Zubereitung war.
Es schmeckte mir gut bis sehr gut, aber ich brauche es nicht ständig essen. Einen tollen Fisch wie zum Beispiel Bachsaibling, Meeräsche, Steinbutt etc. ziehe ich vor.
Frisch zubereiten zu Hause würde ich es aber nicht.
ganz ehrlich? nein ist es nicht - ist eine ganz schöne tüttelei bevor man an das fleisch rankommt - und der brüller ist es auch nicht - da hast du von einem fischfilet auf jeden fall mehr
Lebendig übereinandergestapelt, gefesselt, auf Eis gelegt, Tage bis Wochen ohne Nahrung dahinvegetieren, um dann lebendig in kochendes Wasser geworfen zu werden - was bitteschön soll solche Höllenqualen rechtfertigen?
Du kannst es ja wohl nicht als tierfreundlich bezeichnen, wenn Ein Lebewesen in kochendes Wasser geschmissen wird und teils einen minutenlangen Todeskapf hat? Oo
http://www.peta.de/web/hummer_schmerzlos.412.html