Wie oft habt Ihr schonmal durch einer Steckdose einen Stromschlag bekommen (oder auch wo anders ran)?

13 Antworten

Einmal, wobei ich eine HTL für Elektrotechnik besucht habe und 5 mal Ferialpraxis bei einem Elektriker gemacht habe.

Der Stromschlag kam dadurch Zustande, dass Personen auf der Baustelle trotz Zettel mit großer Aufschrift nicht einschalten, den Kreis eingeschalten haben während ich dort gearbeitet habe.

Die meisten anderen Elektriker haben auch noch nicht so oft eine gewischt bekommen, also da solltest du dir Gedanken machen wenn du schon mehr Stromschläge abbekommen hast als Personen die täglich damit arbeiten.

Von einer Steckdose oder generell Hausinstallation noch gar nicht... Einmal 100V Spannungswandlerausgang, und einmal Blitz vom Fotoapparat...


RareDevil  11.11.2021, 21:16

Gelernt oder ungelernt? Eig egal, da läuft auf jeden Fall was schief... Solltest mal drüber nachdenken, ob Du Dich wirklich so umbringen willst, oder es doch lieber sein lässt...

RainerWahnsinn2  24.09.2022, 10:29
@RareDevil

Da hast du Recht. Jeder Stromschlag ob leicht oder hart sprich gefährlich oder nicht gefährlich ist einer zu viel.

Ist mir einmal passiert. Das war eine Steckdose im Flur in Kombination mit dem Lichtschalter fürs Bad.

Ich habe das auch "ordentlich" freigeschaltet.

Aber mir ist schlag(!)artig eingefallen, dass man die Wirksamkeit der Freischaltung allpolig zu prüfen hat. Denn es gab dort noch eine Leitung (Licht für den Dachboden), die weder mit dem Flur noch mit dem Bad etwas zu tun hatte. Der Fußboden war zum Glück gut isoliert :-)


tunik123  11.11.2021, 22:10

Und als Kommentar noch eine ähnliche Story. Ich hatte in meinem Wohnzimmer zwei Leuchten (d.h. Lampen) zu installieren. Die erste war Ok, so habe ich mich an die zweite gemacht. Es war draußen schon dunkel und ich hatte die Jalousien zugemacht. Ich machte also die erste Lampe an und die zweite aus.

In diesem Falle war sie wirklich aus. Da ich allein im Haus war, reichte das mir als Freischaltmaßnahme.

Da die Leitung einen halben Meter aus der Decke hing, stieg ich auf meine Stehleiter und kniff mit einer Zange die Leitung durch, um sie zu kürzen. Dann ging plötzlich das Licht aus und es war stockdunkel. Meine Fragen waren:

  1. Wie kommst Du ohne Knochenbruch von der Leiter runter?
  2. Wie findet man den Hausanschlussraum ohne Taschenlampe?
  3. Was ist hier eigentlich passiert?

Die Antwort auf 3. ist: Wenn man (auch temporär) den Schutzleiter PE mit dem Neutralleiter N verbindet, könnte ein FI-Schalter das verbissen sehen ;-)

Hallo KpopTainmeng

Ich habe noch nie einen unbeabsichtigten Stromschlag bekommen und dass obwohl ich als Elektroinstallateur arbeite.

Viele meiner Freunde bekamen schon Stromschläge, aber dass trotzdem sie die 5+5 Sicherheitsregeln eingehalten haben.

Manche Risiken sind immer da, Aber 10 Stromschläge ist schon sehr viel.

Freundliche Grüsse LegendaryKS

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ausbildung als Elektroinstallateur in der Schweiz

Wann hörst du endlich auf, dich damit zu brüsten wie oft du schon einen Schlag bekommen hast. Das ist nichts worüber man Stolz sein kann, im Gegenteil. Das zeugt nur von einer gewissen unreife.


RainerWahnsinn2  24.09.2022, 10:33

Tut er doch gar nicht? Er stellt lediglich eine Frage.