Wie mit Panikattacken am Geburtstag umgehen?

Ich hab gefühlt jedes Jahr an meinem Geburtstag Panikattacken.
Teilweise kann ich diese einer Ursache zuordnen und eben manchmal komplett nicht.
In diesen Momenten fühle ich mich komplett hilflos, dieses Jahr besonders. Denn momentan kann ich aufgrund meiner Fraktur mich nicht gut fortbewegen und die übliche am einfachsten erscheinende Lösung zu flüchten, liegt teilweise im komplizierten Bereich.

Es ist mir sehr unangenehm es dann auch auszusprechen. Weil ich gerade in der Rehabilitation bin physisch sowie psychosomatisch und hier die Leute nicht wirklich kenne.

Ich hatte heute an meinem Geburtstag mitten in der Emotionsregulation-Therapie (Kunst-Therapie) also plötzlich so eine Attacke. Ich bin teilweise um die Knie kurz zu entlasten im Rollstuhl dahin, auf Dauer bin ich erschöpft an den Krücken.

Nun hat mich die Therapeutin dahin platziert, wo ich nicht mal fluchtartig wegrollen konnte.

Ich weiss nicht wie ich da klar sagen kann, wo meine Grenzen sind. Ob ich an solchen Tagen überhaupt Therapie beiwohnen kann, ohne das es mich stresst.

Wie geht man am besten in so Situationen mit um?