Wie lange bleibt man bei dieser Foltermethode am Leben?
Wenn man im Sozialianischen Bulle gebraten wird?
Erklärung:
Bereits in der Antike wurde Feuer als Foltermethode z.B. in der Form des sogenannten „sizilianischen Messingbullen“ angewandt. In diesen lebensgroßen Bullen aus Messing wurden die Opfer durch eine Öffnung hineingestoßen. Daraufhin wurde unter dem Bauch des Messingbullen Feuer entzündet.
Foto:
Wie lange bleibt man bei diese Foltermethode am Leben bzw. wie lange muss man unvorstellbare qualen erleiden?
2 Antworten
Bei dieser Foltermethode handelt es sich um den sogenannten "Stier des Perilaos". In diesem Bronzestier, unter dem ein Feuer gemacht wurde, ließ der Tyrann Phalarys von Agrigent auf Sizilien (570 bis 555 v. Chr.) seine Gegner rösten, so dass ihre Schreie wie das Gebrüll eines Stieres klangen. Als Erster soll der Künstler Perilaos selbst in das Folterinstrument gesteckt worden sein, um so zu überprüfen ob seine Erfindung tatsächlich funktionierte. Die Dauer der Folter hing davon ab wie stark das Feuer war, das unter dem Stier gemacht wurde. Bei einem eher schwachem Feuer dürfte es wohl ziemlich lange, also mehrere Stunden gedauert haben, denn der Tyrann wollte das Spektakel natürlich möglichst lange genießen. Wahrscheinlich war es die Begleitung zu einem Festmahl.
Das war defintiv sehr grausam und hat auch lange gedauert, da man ja quasi gebraten wird.Wie lange genau, kann niemand beantworten, aber ich bin mir sicher, dass sich da drin jede Minute wie eine Ewigkeit angefühlt haben muss.
Keine Ahnung, was du von mir möchtest, wurmt dich wohl, dass deine Antwort gelöscht wurde😂😂👍Einfach zukünftig auch auf die tatsächliche Fragestellung eingehen, dann passiert das auch nicht
Sizilianischer Bulle – Wikipedia
man weiß nicht mal genau, ob es diesen Bullen überhaupt gegeben hat - bekannt ist die Konstruktion nur aus schriftlichen Überliegerungen des ersten Jhd, v. Chr,
der Mensch war aber schon immer dem Menschen ein Wolf - also möglich ist Alles
und besonders zart besaitet war man damals auch nicht