Wie kann man sich mehr für Mãnnerrechte einsetzen?

4 Antworten

Wie wäre es mit gleiches Recht für alle?

Und ich meine damit, dass niemand, egal ob Mann oder Frau (oder sonst was) besser oder schlechter behandelt werden sollte.

Und vor allem sollte keine Gewalt geduldet werden. Egal wem gegenüber.

Ok. Ausser Gewalttätern. Die können meinetwegen gehauen werden, wenn sie das auch mit anderen gemacht haben.

LG 🌹

Hi!

Das ist ja echt mein Humor. Schon immer waren die Männer diejenigen, die in sämtlichen Lebensbereichen (leider) immer mehr Rechte hatten. Kaum kommt der Feminismus auf mit dem Ziel, die Frauenrechte in juristischen, politischen und allerlei sozialen Bereichen zu stärken und eine komplette Gleichberechtigung zu erschaffen, schreien manche Männer auf und fühlen sich benachteiligt oder wie in deinem Fall, wollen sich "mehr" für Männerrechte einsetzen.

Setze dich doch eher für gleiches Recht für alle ein, anstatt für mehr Rechte für das eine Geschlecht, als für das andere. Abgesehen davon denke ich, dass deine Frage sowieso nicht ernstgemeint ist.

Da ich etwas positives bewegen will / DümDümDüüüm

Dann schließe dich denjenigen an, die sich für die Gleichberechtigung von Mann und Frau einsetzen.

LG!


TateIstUnschuld 
Beitragsersteller
 12.08.2024, 21:54

Männer werden genauso wie Frauen oft benachteiligt und nur das man sich für Mänmerrechte einsetzt heißt ja nicht das man gegen Frauenrechte ist.

Dann schließe dich denjenigen an, die sich für die Gleichberechtigung von Mann und Frau einsetzen.

Auch wenn Feminismus oft vorgibt sich für Gleichberechtigung einzusetzen, oft ist es einfach Frauen über Männer und Frauenrechte, aber keine Frauenpflichten oder selbst wenn nicht, setzt sich der Feminismus immernòch tendenziell mehr für Frauenrechte ein als für Männerrechte. Ist das nicht ironisch? In einer Gleichberechtigungsbewegung werden Frauenrechte über Männerrechten bevorzugt😂

DESHALB: Speziell Männerrechte und nicht Männerhass oder Männerrechte im Hintergrund, sondern einfach Männerrechte!

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EspRain  12.08.2024, 22:03
@TateIstUnschuld
[...] setzt sich der Feminismus immernòch tendenziell mehr für Frauenrechte ein als für Männerrechte. Ist das nicht ironisch?

Tut mir Leid für dich, wenn du nicht weißt, was Feminismus bedeutet. Aber hey, ich will mal nicht so sein und gebe dir mal die Definition von Feminismus: "Der Feminismus ist eine Ideologie, die auf der Gleichstellung der politischen, wirtschaftlichen, persönlichen und sozialen Rechte der Frauen basiert.

Also ja, sie setzen sich mehr für Frauenrechte ein als für Männerrechte, weil Frauen in manchen Teilen der Gesellschaft schlichtweg noch nicht zu 100% gleichberechtigt sind wie die Männer. Wieso sollen sie sich also auch für Männerrechte einsetzen, wenn sie doch die Rechte der Frauen stärken und eine komplette Gleichberechtigung erreichen möchten? Macht Sinn, oder? Ist eigentlich leichte Mathematik.

Feminismus ist keine von der Politik erfundenen Maßnahme für die Bekämpfung der Männer(rechte), sondern eine eigenständige Bewegung die einfach viel Anklang findet, sowohl bei Frauen, als auch bei Männern. Du kannst natürlich auch ein Mann und Feminist sein, denn jeder Mensch, der sich gegen die geschlechterbedingte Diskriminierung von Frauen und Privilegierung von Männern wendet, kann sich zu Recht als Feminist oder Feministin bezeichnen.

Und dass dann Männer laut jammern weil sie denken, dass sie dadurch weniger bevorzugt werden oder die Frauenrechte über die Männerrechte (lol?) gestellt werden, ist schon klar. Solche Typen gibt es eben.

Aber hey, bei deinem Namen "TateIstUnschuld" wundert mich sowieso gar nichts. Auszug aus einem Artikel aus der "WELT": "Tate wurde wegen wiederholter frauenfeindlicher Äußerungen aus mehreren Online-Netzwerken wie Instagram und TikTok verbannt."

Unangenehm.

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TateIstUnschuld 
Beitragsersteller
 12.08.2024, 22:28
@EspRain

Ich bezeichne mich nicht als Feminist, weil ich mich nicht mit den Frauen identifiziere, die Männer online bashen (MeToo, Kill all Men, Not all men but always a man, Rather in a forest with a bear than a man, ect pp). Es wird Männerhass im Namen des Feminismus betrieben, dazu werd ich nicht beitragen. Leute die sowas leugnen wollen halt nur ihre rosa-rote Brille auflassen um sich nicht mit den Unannehmlichkeiten auseinandersetzen zu müssen.

Und dass dann Männer laut jammern weil sie denken, dass sie dadurch weniger bevorzugt werden oder die Frauenrechte über die Männerrechte (lol?) gestellt werden, ist schon klar. Solche Typen gibt es eben.

Dann werden Männer nicht im Sorgerecht benachteiligt, es gibt keine Urteilsdisparität, Männer in anderen Ländern (Ukraine!) müssen nicht im Krieg kämpfen während Frauen gehen dürfen und wenn Männer gehen wollen werden sie als Deserteure hingerichtet und Männer müssen nicht härtere und gefährlichere Jobs arbeiten, weil Frauen zuhause Kinder erziehen und Teilzeit arbeiten und all die tausend anderen Sachen???

Es geht nicht darum das Männer nicht mehr "bevorzugt" werden (wtf?!?) sondern das sie genauso wie Frauen unter diesem mittelalterlichen Rollenbild zu leiden haben. Bei Frauen wird sich eingesetzt das sie nicht mehr diesem Rollenbild entsprechen müssen, wenn man das für Männer will, ist man eben wie du perfekt zeigst jemand der "jammert" und "seine Vorteile nicht aufgeben will". Das ist ein weiteres Problem. Männerprobleme werden kaum wahrgenommen.

Falsche Anschuldigungen sind dafür auch ein Beispiel. Als Johnny Depp angeklagt wurde, haben alle Kontractoren Abstand genommen außer Dior, das ist nur eines der vielen Beispiele. Depp hat sein Ansehen verloren und wird für immer unter den Auswirkungen der erfundenen Geschichten leiden, während die Frau die das gemacht hat auf freiem Fuß läuft. Und wo du das so schön ansprichst Andrew Tate wäre ein weiteres Beispiel dafür, das ohne abgeschlossenes Urteilsverfahren jemand einfach eingekerkert wird.

Sowas hat nichts mehr mit Frauenrechten zu tun, sondern ist GEGEN Männer.

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EspRain  12.08.2024, 23:07
@TateIstUnschuld

Dann arbeiten wir das mal auf.

Ich bezeichne mich nicht als Feminist, weil ich mich nicht mit den Frauen identifiziere, die Männer online bashen (MeToo, Kill all Men, Not all men but always a man, Rather in a forest with a bear than a man, ect pp). Es wird Männerhass im Namen des Feminismus betrieben, dazu werd ich nicht beitragen.

Völliger Schwachsinn. Das sind vielleicht einige von den Leuten, die das Ziel des Feminismus' verfehlt haben und Feminismus mit Männerhass (Misandrie) verwechseln oder beides verbinden. Das ist aber nicht Feminismus. Sondern ein (kleiner) Teil von denen, die denken, dass Feminismus gleich Männerhass bedeutet. Aber das ist falsch. Informiere dich mal, dann weißt du, dass sowas kein Feminismus ist, sondern einfach Frauenhass.

Falsche Anschuldigungen sind dafür auch ein Beispiel. Als Johnny Depp angeklagt wurde, haben alle Kontractoren Abstand genommen außer Dior, das ist nur eines der vielen Beispiele.

Amber Heard hat Johnny Depp vorgeworfen, sie während ihrer Beziehung körperlich und emotional misshandelt zu haben. Dies kam sozusagen ohne "Vorwarnung", also diese Anzeige und der Prozess. Und als diese Anschuldigungen im Raum standen und noch nicht geklärt wurde, ob diese stimmen, eben weil der Prozess erst noch stattfand und dann stattgefunden hat, haben die Kontraktoren von Depp sich von ihm entfernt. Ist das nicht nachvollziehbar? Die hatten halt einfach keine Lust so einen Typ als Partner zu haben, der sowas gemacht haben könnte. Also distanziert man sich erstmal von solchen Leuten. Komplett nachvollziehbar.

Depp hat sein Ansehen verloren und wird für immer unter den Auswirkungen der erfundenen Geschichten leiden

Ist das so? Oder ist die Wahrheit doch eher, dass sein Ansehen sich seitdem wieder gebessert hat? Weil jeder weiß, dass sie gelogen hat? Natürlich wird er mit diesem Prozess, der einfach in der Öffentlichkeit alle Blicke auf sich gezogen hat, in Verbindung gebracht. Aber wieso sollte denn bitteschön sein Ansehen darunter leiden trotz Gewinn des Prozess? Macht wenig Sinn und ist auch nicht ganz korrekt.

während die Frau die das gemacht hat auf freiem Fuß läuft.

... und eine fette Schadensersatzsumme von umgerechnet zirka 15 Millionen Euro zahlen sollte. Genau, sie hat ihre Strafe bekommen. Wieso sollte denn bitte ins Gefängnis kommen für die falschen Anschuldigungen? Ist sie eine Täterin, die von der Gesellschaft ausgeschlossen werden muss oder eine Gefahr für diese darstellt? Nein, ist sie nicht. Schadensersatz für die Verleumdung ist ein gutes Urteil. Aber ins Gefängnis sperren? Junge...

Und wo du das so schön ansprichst Andrew Tate wäre ein weiteres Beispiel dafür, das ohne abgeschlossenes Urteilsverfahren jemand einfach eingekerkert wird.

Ahja. Dann schauen wir mal.

Auszug aus "DerStandard": "Bekannt wurde Andrew Tate 2016, als er aus der britischen "Big Brother"-Show herausgeworfen wurde, nachdem ein Video publik geworden war, in dem er eine Frau mit einem Gürtel schlägt. Als Influencer hatte er sich oftmals mit frauenverachtenden Aussagen in Szene gesetzt." Echt ein krasser Typ, wow.

Weiter: "Bukarest/Wien – Der britisch-amerikanische Influencer Andrew Tate (37) und sein Bruder Tristan (35) sind in Rumänien erneut festgenommen worden – aufgrund eines europäischen Haftbefehls, den Großbritannien erwirkt hatte. Dies berichtete die rumänische Nachrichtenagentur Mediafax am Dienstag unter Berufung auf die Polizei. Die Brüder sind in Rumänien wegen Menschenhandels und Ausbeutung junger Frauen angeklagt."

Außerdem: "Am 30. Dezember 2022 waren die Tate-Brüder und zwei Komplizinnen bei Bukarest verhaftet worden. Drei Monate später wurde diese Maßnahme in Hausarrest umgewandelt. Seit August 2023 waren die Angeklagten auf freiem Fuß – mit der Einschränkung, dass sie Rumänien nicht verlassen durften."

In Rumänien ist es möglich, dass Verdächtige zunächst ohne Gerichtsurteil festgenommen werden, um Ermittlungen durchzuführen. Die Polizei kann in solchen Fällen eine vorläufige Festnahme anordnen, um Beweise zu sichern und weitere Ermittlungen zu ermöglichen. Nach der ersten Festnahme können die Verdächtigen für eine bestimmte Zeit in Gewahrsam gehalten werden, während die Staatsanwaltschaft die Beweise prüft. In diesem Fall wurden die Tate-Brüder nach 24 Stunden in Gewahrsam unter Hausarrest gestellt, was bedeutet, dass sie nicht in der Lage sind, Rumänien zu verlassen, während die Ermittlungen weitergehen. Dies ist eine gängige Praxis in vielen Ländern, um sicherzustellen, dass die Verdächtigen während des laufenden Verfahrens nicht fliehen oder Beweise manipulieren können.

Bei dem Punkt mit dem zum Teil mittelalterlichen Rollenbild der Männer gebe ich dir gerne recht. Schön wäre doch, dort auch den Männern Gehör zu geben, ohne dabei die Anliegen von Frauen zu vernachlässigen. Gleichberechtigung sollte für alle Geschlechter gelten, und das bedeutet, dass auch Männer Unterstützung dabei bekommen sollten, sich aus den z.B. ihnen zugewiesenen Rollenbildern zu befreien.

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TateIstUnschuld 
Beitragsersteller
 12.08.2024, 23:45
@EspRain
Informiere dich mal, dann weißt du, dass sowas kein Feminismus ist, sondern einfach Frauenhass.

Ich denke mal du meinst Männerhass. Nichts desto trotz: Es wird Männerhass im Namen des Feminismus verbreitet. Das heißt nicht das alle so sind, aber trotzdem wird damit der ganze Feminismus durch den Dreck gezogen.

Ist das nicht nachvollziehbar? Die hatten halt einfach keine Lust so einen Typ als Partner zu haben, der sowas gemacht haben könnte. Also distanziert man sich erstmal von solchen Leuten. Komplett nachvollziehbar.

Nein! Das ist absolut nicht nachvollziehbar! Es wurde von den Leuten ein Urteil gefällt bevor klar war was überhaupt Sache ist. Ein typ der sowas gemaacht haben könnte und auf könnte liegt die Betonung!!

und eine fette Schadensersatzsumme von umgerechnet zirka 15 Millionen Euro zahlen sollte. Genau, sie hat ihre Strafe bekommen. Wieso sollte denn bitte ins Gefängnis kommen für die falschen Anschuldigungen? Ist sie eine Täterin, die von der Gesellschaft ausgeschlossen werden muss oder eine Gefahr für diese darstellt? Nein, ist sie nicht. Schadensersatz für die Verleumdung ist ein gutes Urteil. Aber ins Gefängnis sperren? Junge...

Natürlich stellt sie eine Gefahr da! Sie hat BEWUSST Geschichten erfunden und spaßhalber diesen Mann ins Gefängnis zu bringen und sein Leben zu zerstören, wie kann man sowas verharmlosen holy fuck. 15 Millionen Schadensersatz nachdem sie ihr Veträge in Millionenhöhe, meine mal 50 Millionen gelesen zu haben gekostet hat. Das ist lange lange nicht genug und es wird immer Menschen geben die denken "hmm vielleicht war da doch was wahres dran, mit dem Menschen umgib ich mich mal lieber nicht." Die Frau hat sein Ansehen durch den Dreck gezogen und versucht ihn mutwillig ins gefängnis zu bringen, die Strafe sollte mindestens so hoch sein wie die Gefängnisstrafe die Depp erwartet hätte.

Die Brüder sind in Rumänien wegen Menschenhandels und Ausbeutung junger Frauen angeklagt."

Angeklagt, ja. Das war Johnny Depp wie gesagt auch. Hab auch sehr wenig Lust darüber zu diskutieren. Fakt ist: Bisher ist er unschuldig, denn für mich gilt "innocent until proven guilty", sprich solange jemand noch nicht als schuldig verurteilt wurde, was er nicht wurde, dann ist er unschuldig. So stehts auch in meinem Namen. Er ist eine äußerst gehasste Person, das jemand'n bisschen Geld will von dem reichen Typen und dabei wieder irgendwelche Geschichten erfindet glaub ich eher.

Dann werden Männer nicht im Sorgerecht benachteiligt, es gibt keine Urteilsdisparität, Männer in anderen Ländern (Ukraine!) müssen nicht im Krieg kämpfen während Frauen gehen dürfen und wenn Männer gehen wollen werden sie als Deserteure hingerichtet und Männer müssen nicht härtere und gefährlichere Jobs arbeiten, weil Frauen zuhause Kinder erziehen und Teilzeit arbeiten und all die tausend anderen Sachen???

Lustig auch, das du auf diesen ganzen Kram gar nicht einzugehen scheinst, wo du doch zuvor:

Schon immer waren die Männer diejenigen, die in sämtlichen Lebensbereichen (leider) immer mehr Rechte hatten

Sowas gesagt hast. Ne, waren sie eben nicht.

In fact - da gehts aber auch wieder um Diskriminierung und nicht Rechte - gings sogar Frauen im Laufe der Geschichte immer besser. Auch wenn Männer mehr Rechte hatten, hatten sie auch immer mehr Pflichten. Männer mussten immer schon im Krieg kämpfen, extrem harte Jobs machen oder auf dir Jagd gehen. Frauen und Kinder waren die die geschützt wurden. Auch wenn sie als Minderwertig angesehen wurden oder als Besitz des Mannes, waren sie immer in einer besseren Position. Naja wie man's nimmt, die starken Männer hatten die besten Positionen (Herrschaft, viele Frauen, viel Ruhm, ect) und die schwachen Männer eben die schlechtesten (Tot auf dem Schlachtfeld, Folter, Verletzung, Behinderung). Zu sagen Frauen waren immer diskriminiert ist eine extrem einseitige und unreflektierte Wiedergabe der menschlichen Geschichte.

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EspRain  13.08.2024, 00:20
@TateIstUnschuld
Dann werden Männer nicht im Sorgerecht benachteiligt, es gibt keine Urteilsdisparität, Männer in anderen Ländern (Ukraine!) müssen nicht im Krieg kämpfen während Frauen gehen dürfen und wenn Männer gehen wollen werden sie als Deserteure hingerichtet und Männer müssen nicht härtere und gefährlichere Jobs arbeiten, weil Frauen zuhause Kinder erziehen und Teilzeit arbeiten und all die tausend anderen Sachen???
Lustig auch, das du auf diesen ganzen Kram gar nicht einzugehen scheinst

Achso? Dann hast du wohl folgendes von mir überlesen:

Bei dem Punkt mit dem zum Teil mittelalterlichen Rollenbild der Männer gebe ich dir gerne recht. Schön wäre doch, dort auch den Männern Gehör zu geben, ohne dabei die Anliegen von Frauen zu vernachlässigen. Gleichberechtigung sollte für alle Geschlechter gelten, und das bedeutet, dass auch Männer Unterstützung dabei bekommen sollten, sich aus den z.B. ihnen zugewiesenen Rollenbildern zu befreien.

Darin habe ich eigentlich inkludiert, dass z.B. Männer in der Ukraine an die Front gehen müssen und Frauen bspw. nicht müssen, wegen des Rollenbildes vom Mann, dem Beschützer oder dass Frauen beim Sorgerecht teilweise bevorzugt werden, weil sie, nach alter Tradition denke ich mal, eher als Fürsorgeperson bei Kindern angesehen werden. Also bin ich natürlich darauf eingegangen. Ich dachte nur, das wäre auch so verständlich.

In fact - da gehts aber auch wieder um Diskriminierung und nicht Rechte - gings sogar Frauen im Laufe der Geschichte immer besser. Auch wenn Männer mehr Rechte hatten, hatten sie auch immer mehr Pflichten. Männer mussten immer schon im Krieg kämpfen, extrem harte Jobs machen oder auf dir Jagd gehen. Frauen und Kinder waren die die geschützt wurden.

Und dort habe ich dir auch teilweise zugestimmt. Siehe meinen obigen Auszug.

Ich denke mal du meinst Männerhass.

Genau, da habe ich mich verschrieben. Ich meinte natürlich Männerhass und nicht Frauenhass, lol.

Nichts desto trotz: Es wird Männerhass im Namen des Feminismus verbreitet. Das heißt nicht das alle so sind, aber trotzdem wird damit der ganze Feminismus durch den Dreck gezogen.

Damit stimmst du mir wiederum zu. Feminismus ist kein Männerhass und verleitet auch keine Feministen oder Feministinnen dazu, Männer zu hassen oder ihre eigenen Rechte über die der Männer zu stellen. Es ist eben nur ein kleiner Teil, der Feminismus und Männerhass verbindet. Und das ist Schwachsinn.

Zu der Johnny Depp Thematik hast du folgendes geantwortet:

Nein! Das ist absolut nicht nachvollziehbar! Es wurde von den Leuten ein Urteil gefällt bevor klar war was überhaupt Sache ist. Ein typ der sowas gemaacht haben könnte und auf könnte liegt die Betonung!!

Achso, und wenn du mit jemanden eine geschäftliche Zusammenarbeit angehst und diese Person später beschuldigt wird, dazu öffentlich komplett ausgetragen, seine Exfrau körperlich und psychisch misshandelt zu haben, lässt du die Zusammenarbeit einfach bestehen, tust so als ob nichts sei und schädigst der Kredibilität und dem Ruf deines Unternehmens, weil du mit so einem Menschen was zutun hattest oder hast? Du gehst nicht erstmal vom schlimmsten aus und distanzierst dich von so einer Person, bis das geklärt und entschieden wurde, ob sie das ernsthaft getan hat? Also entweder kannst du es einfach nicht zugeben oder du belügst dich selbst. Sich von solchen Menschen mit solchen Vorwürfen erstmal zu distanzieren ist völlig verständlich und passiert bei jeder Person. Auch bei Frauen. Das hat überhaupt nichts mit dem Geschlecht zutun. Junge...

Auch wenn sie als Minderwertig angesehen wurden oder als Besitz des Mannes, waren sie immer in einer besseren Position.

Schwierige Aussage. Sag sowas einfach nicht, das ist Bullshit. Die Frauen hatten teilweise keine andere Wahl, geschweige denn wurden sie gefragt, ob und was sie tun möchten.

Zu sagen Frauen waren immer diskriminiert ist eine extrem einseitige und unreflektierte Wiedergabe der menschlichen Geschichte.

Schade, echt schade. Du wirst ja wohl nicht abstreiten, dass Frauen in der Geschichte der Menschheit (leider) schon immer das Geschlecht waren, die benachteiligter waren in ihren Rechten als die Männer. Und du willst das ernsthaft damit abwiegen:

Auch wenn Männer mehr Rechte hatten, hatten sie auch immer mehr Pflichten.

Ahja, und das rechtfertigt dann die Zeitgeschichte auch, dass die ach so armen Männer dann eben auch mehr Rechte haben durften als die Frauen? Die Frauen hatten ja nicht mal irgendwas zu melden. Das übersiehst du komplett. Das ist ein Frauenbild, dass die Männer so implementiert haben. Und nun fühlen sie sich selbst davon angegriffen. Ich lache mich scheckig.

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EspRain  13.08.2024, 00:41
@EspRain

Nochmal zur Klarstellung zu den letzten beiden Sätzen: Ich schrieb vom (zum Glück veralteten) Frauenbild, dass die Männer sich als die Stärkeren angesehen haben. Die Frauen sind Zuhause geblieben und haben auf die Männer gewartet, die Kinder versorgt und sich um sie gesorgt, natürlich noch zusätzlich schön in der Küche stehen und den starken Mann versorgen, der für die ganze Familie Sicherheit bietet. Aber im Gegenzug hat die Frau eben nichts weiteres zu sagen oder gar zu melden.

Dieses veraltete und zum Glück nicht mehr aktuelle Frauenbild haben die Männer doch selbst implementiert und dann rechtfertigt man im Nachhinein, dass die Männer mehr Pflichten hatten und das wiegt dann die Mehrheit der Rechte für den damaligen Mann auf? Starke Argumentation. Nicht. Damals gab es eben noch keinen Feminismus und die Frauen hatten wenig Unterstützung. Übrigens, Vergewaltigung in der Ehe ist seit Juli 1997 strafbar. Der arme Mann. Aber nein, Frauen waren nie das Geschlecht, das schon immer benachteiligt war und man sollte sich mehr für die Rechte der Männer einsetzen. Klaro. Lass uns doch einfach einen Kompromiss machen. Du änderst deinen Namen bei Gutefrage, denn den Schwachsinn will niemand lesen und anstatt für mehr Männerrechte, setzt man sich verstärkt für die Gleichberechtigung beider Geschlechter ein, anstatt für das eine mehr, als für das andere. Dann tust du bestimmt etwas richtig Gutes.

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EspRain  13.08.2024, 00:58
@EspRain

Oh, ich habe mir gerade mal dein Profil angeschaut und deine Fragen durchgelesen.

  • Sollte es wieder Rituale geben die einen zum Mann machen?
  • Welcher Attraction Switch ist der stärkste damit Frauen auf dich stehen?

Ebenso: Sowas hat sich in der geschichtlichen Vergangenheit als wirksam rausgestellt um Jungen von Männern zu trennen. Irgendwas was Mut unter Beweis stellt und eher den Aufbau eines Coachings hat, also das es dich zu jemandem macht, als den Aufbau eines Tests. Sprich du solltest nicht durchfallen können. Das ist aber alles nur meine Idee davon.

Findet ihr es sollte wieder Mannwerdungsrituale geben?

Du hast damit alles, was du hier billig argumentativ geschrieben hast, selbst widerlegt. Dir geht es nicht um die Gleichberechtigung von Mann und Frau oder Abschaffung der veralteten Rollenbilder wie du vorhin geschrieben hast. Sondern du möchtest genau das eigentlich bestärken. Und komm' mir nicht mit "Ich habe ja nur gefragt wie andere das sehen, ICH SELBST FINDE DAS GAR NICHT GUT", damit fällst du bei mir direkt unten durch und das kauft dir kein Schwein ab. Peinlich für dich, ganz ehrlich.

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TateIstUnschuld 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 03:14
@EspRain
Achso? Dann hast du wohl folgendes von mir überlesen:

Was heißt hier überlesen, du hast halt 2 Texte davor etwas komplett anderes gesagt.

Komisch wie's schon wieder anfängt.

Achso, und wenn du mit jemanden eine geschäftliche Zusammenarbeit angehst und diese Person später beschuldigt wird, dazu öffentlich komplett ausgetragen, seine Exfrau körperlich und psychisch misshandelt zu haben, lässt du die Zusammenarbeit einfach bestehen, tust so als ob nichts sei und schädigst der Kredibilität und dem Ruf deines Unternehmens, weil du mit so einem Menschen was zutun hattest oder hast?

NAtürlich nicht. Aus welchem Fantasiebuch ziehst du dir den Scheiß denn jetzt? Es geht darum das man Verträge zu jemandem mit dem man zb wie bei Disney Jahrzehnte zusammen zusammen gearbeitet hat nicht ohne weiteres abbricht ohne das Urteil zu kennen sondern nur aufgrund der Anklage. Ich könnte dich jetzt anklagen mich vergewaltigt zu haben, nur weil ich'n scheiß Tag hab, das macht's nicht richtig wenn dich dein Arbeitgeber dann feuert! Wenn rauskommt das das stimmt und du in den Knast musst, dann machts offensichtlich Sinn.

Sich von solchen Menschen mit solchen Vorwürfen erstmal zu distanzieren ist völlig verständlich und passiert bei jeder Person.

Das ist absolut nicht verständlich und ebenfalls falsch. Wie gesagt: Nach dem Urteil okay, aber davor definitiv nicht.

Auch bei Frauen. Das hat überhaupt nichts mit dem Geschlecht zutun. Junge...

STimmt auch wieder nicht. Von Männern wird sich tendenziell eher distanziert, weil man bei Anschuldigungen eher der Frau glaubt, auch wieder aufgrund der Geschlechterrollen.

Schwierige Aussage. Sag sowas einfach nicht, das ist Bullshit. Die Frauen hatten teilweise keine andere Wahl, geschweige denn wurden sie gefragt, ob und was sie tun möchten.

NIemand hatte eine Wahl. Männer mussten auch kämpfen. Wenn sie flohen wurden sie hingerichtet und wenn sie davon kamen wurden ihre Frauen und Kinder verletzt oder getötet. Männer mussten zum Schutz von Frau und Kind kämpfen, um das Land und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Ahja, und das rechtfertigt dann die Zeitgeschichte auch, dass die ach so armen Männer dann eben auch mehr Rechte haben durften als die Frauen? Die Frauen hatten ja nicht mal irgendwas zu melden. Das übersiehst du komplett. Das ist ein Frauenbild, dass die Männer so implementiert haben. Und nun fühlen sie sich selbst davon angegriffen. Ich lache mich scheckig.

Hab nichts davon implementiert, kannst ja gerne über andere reden, das hat nur nichts mit mir zu tun. Es war früher wie es war. Ändern kann niemand mehr was, aber der Feminismus sieht Frauen doch am liebsten als Riesen-Opfer der Geschichte. Die Armen Frauen. Immer hatten sie zu leiden. Mimimi. Nie hatten sie Rechte. Mimimimi. Immer durften sie nur zuhause sitzen und durften nicht in den Krieg ziehen mimimimimimi. Heute haben Frauen in Deutschland das Recht zum Militär zu gehen und auf dem Bau zu arbeiten, trotzdem machen sie's nicht. Rechte absahnen und die unschönen Aufgaben den bösen Männern überlassen. Zu geil🤣

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TateIstUnschuld 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 03:28
@EspRain
Dieses veraltete und zum Glück nicht mehr aktuelle Frauenbild haben die Männer doch selbst implementiert 

Du liegst komplett falsch. Männer haben das nicht so implementiert, sondern die Biologie und Natur. Männer sind physisch stärker als Frauen, deshalb mussten Männer jagen und den stamm verteidigen, während Frauen zuhause gehockt haben. Das war einfach was evolutionär am besten funktioniert hat, das haben sich Männer eben nicht ausgesucht oder es so implementiert. Warum sollen Frauen das Mammut jagen wenn die Erfolgschance viel niedriger ist und wenn 9 von 10 Frauen sterben kann der Stamm nur 1 Kind kriegen in sagen wir 9 Monaten. Wenn 9 von 10 Männern sterben, können immernoch alle Frauen Kinder kriegen. Das haben sich Männer nicht ausgesucht, das ist was biologisch am besten funktioniert und die Menschliche Spezies an die Spitze der Nahrungskette getrieben hat. Andersrum hätten wir uns wahrscheinlich nichtmal gegen die Säbelzahntiger durchsetzen können. Warum war es früher so? Weil alle anderen Konstellationen nicht funktioniert haben. Heute da zu stehen und zu sagen ihr Männer seid der böse Bube und an allem Übel der Frau schuld ist an Dreistigkeit nicht zu übertreffen!

Lass uns doch einfach einen Kompromiss machen. Du änderst deinen Namen bei Gutefrage, denn den Schwachsinn will niemand lesen und anstatt für mehr Männerrechte, setzt man sich verstärkt für die Gleichberechtigung beider Geschlechter ein, anstatt für das eine mehr, als für das andere. Dann tust du bestimmt etwas richtig Gutes.

Wo ist da jetzt der Kompromiss? Außerdem setzt sich der Feminismus doch eben mehr für Frauenrechte ein, also du willst quasi genau was ich meinte was ivh will. Witz wo bist du😂

Du hast damit alles, was du hier billig argumentativ geschrieben hast, selbst widerlegt. Dir geht es nicht um die Gleichberechtigung von Mann und Frau oder Abschaffung der veralteten Rollenbilder wie du vorhin geschrieben hast. Sondern du möchtest genau das eigentlich bestärken. Und komm' mir nicht mit "Ich habe ja nur gefragt wie andere das sehen, ICH SELBST FINDE DAS GAR NICHT GUT", damit fällst du bei mir direkt unten durch und das kauft dir kein Schwein ab. Peinlich für dich, ganz ehrlich.

NEin, ich stehe hinter dem was ich sagte. Es geht mir darum alte Geschlechterrollen aufzulösen, jedoch nicht darum aus Männern Pussys zu machen. Männer dürfen trotzdem Männer bleiben, ich stehe weder zu traditionellen Geschlechterrollen, das Männer zb nicht weinen dürfen, noch zur neufeministischen Definition des Mannes, das Männer am liebsten nur noch Gefühle zeigen sollten. Ich glaube es ist stark zu weinen, aber eben nicht wenn du im Löwenkäfig kämpfen musst, sondern wenn Zeit dafür ist Gefühle zu zeigen.

Komisch das du nur ins ein oder das andere extrem denkst. Man kann ein Mann sein ohne die Extreme der Geschichte. Was ich schon so sehe, dass Männer in der Geschichte tendenziell mehr Mann waren als jetzt. Trotzdem sollte man modernere Dinge hinzufügen. Hoffe das erklärt es besser.

Frag doch nächstes Mal einfach nach wenn du etwas nicht verstehst.

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EspRain  13.08.2024, 17:05
@TateIstUnschuld
Was heißt hier überlesen, du hast halt 2 Texte davor etwas komplett anderes gesagt.

Eben nicht. Du hast erst dort angesprochen, dass Männer auch von ihren mittelalterlichen Rollenbildern befreit werden sollten, und direkt in meinem nächsten Text habe ich dir zugestimmt. Erst nachschauen, dann schreiben. Danke.

NAtürlich nicht. Aus welchem Fantasiebuch ziehst du dir den Scheiß denn jetzt? Es geht darum das man Verträge zu jemandem mit dem man zb wie bei Disney Jahrzehnte zusammen zusammen gearbeitet hat nicht ohne weiteres abbricht ohne das Urteil zu kennen sondern nur aufgrund der Anklage. Ich könnte dich jetzt anklagen mich vergewaltigt zu haben, nur weil ich'n scheiß Tag hab, das macht's nicht richtig wenn dich dein Arbeitgeber dann feuert! Wenn rauskommt das das stimmt und du in den Knast musst, dann machts offensichtlich Sinn.

In so einem öffentlichen Rechtsstreit wie bei Johnny Depp und Amber Heard ist das nochmal was ganz anderes. Bei so krassen Vorwürfen, erst recht wenn man vorher wusste, dass Johnny Depp ein Alkoholproblem hat(te?), ist es meiner Meinung nach okay, sich erstmal von so einer Person zu distanzieren, bis das geklärt ist. Ich finde das ziemlich logisch. Gerade in einer Zeit wie heute, wo ziemlich schnell alles und jeder gecancelt wird, muss man (leider) manchmal solche Maßnahmen ergreifen für seine Integrität und dem eigenen Schutz.

Aber hast du eigentlich mal bemerkt, dass das Argument völlig sinnlos war? Du wirfst Amber Heard vor, sie wäre dafür verantwortlich, dass er seine Partner verloren hat, sprichst aber wenig später davon, dass man sowas eigentlich nicht machen sollte und sowas auch nicht normal sein sollte. Wieso wirfst du es dann nicht den damaligen Partnern von Johnny Depp vor, dass sie sich von ihm distanziert haben sondern ihr? Hmm. Vielleicht habe ich ja doch gar nicht mal so unrecht gehabt, was?

STimmt auch wieder nicht. Von Männern wird sich tendenziell eher distanziert, weil man bei Anschuldigungen eher der Frau glaubt, auch wieder aufgrund der Geschlechterrollen.

Achso, na wenn du das sagst. Belege?

Hab nichts davon implementiert, kannst ja gerne über andere reden, das hat nur nichts mit mir zu tun. Es war früher wie es war. Ändern kann niemand mehr was, aber der Feminismus sieht Frauen doch am liebsten als Riesen-Opfer der Geschichte. Die Armen Frauen. Immer hatten sie zu leiden. Mimimi. Nie hatten sie Rechte. Mimimimi. Immer durften sie nur zuhause sitzen und durften nicht in den Krieg ziehen mimimimimimi.

Okay, der IQ sinkt immer weiter. Hoffentlich entkomme ich diesem sinkendem Boot noch rechtzeitig. Erstens habe ich gar nichts über dich gesagt, aber danke, dass du wieder irgendwas verdrehst. Zweitens, du rechtfertigst wieder das gleiche wie vorher und du merkst es nicht. Feminismus sieht Frauen nicht als Riesen-Opfer, sondern, dass sie benachteiligter als das männliche Geschlecht sind. Faktisch korrekt. Und sie wollen sich schlichtweg mit dieser Bewegung dafür einsetzen, dass sie gleichberechtigt sind auf allen Ebenen. Das bedeutet nicht, dass sie mehr Rechte als die Männer bekommen sollten, sondern gleichberechtigt. Meine Güte, verstehst du es irgendwann. Und außerdem. Erneut. Frauen hatten keine andere Wahl, sie durften schlichtweg nicht. Sie. Durften. Nicht. Sie hatten kein Mitspracherecht. Höre doch mal auf das ständig zu rechtfertigen damit, dass sie dafür "Zuhause in Sicherheit saßen", während der Mann draußen kämpfte. Und das soll rechtfertigen, dass sie im Gegenzug weniger Rechte hatten und den Mund ja nicht aufzumachen haben? Junge...

Heute haben Frauen in Deutschland das Recht zum Militär zu gehen und auf dem Bau zu arbeiten, trotzdem machen sie's nicht. Rechte absahnen und die unschönen Aufgaben den bösen Männern überlassen. Zu geil🤣

Ach ja? Falsch. Weißt du was Fakten sind? Ich zeige dir mal ein paar. Kannst du gerne nachprüfen auf der Homepage der BMVG. Demnach sind 13% der Soldatinnen und Soldaten Frauen. Das sind bei einer Gesamtzahl von 182.000 Soldatinnen und Soldaten gute 24.000. Aber nein, sie machen es ja nicht, obwohl sie das Recht dazu haben. Jap, ist klar. Es wäre schön, wenn du faktisch korrekt bleiben würdest, es ist wirklich langweilig, deine komischen Aussagen mit Fakten zu widerlegen. 28% der Bauingenieure, welche überwiegend in Bauunternehmen tätig sind, sind weiblich. 13% arbeiten "auf dem Bau", wie du es nennst. Das ist vielleicht noch weniger als der männliche Teil im Vergleich, das stimmt natürlich.

Aber du scheinst ja auch gar nicht zu verstehen, was es bedeutet, in einem Beruf arbeiten zu dürfen oder es nicht zu dürfen. Sollten sie deiner Meinung nach vielleicht wieder das Recht abgesprochen bekommen, in diesen Bereichen arbeiten zu dürfen, weil es dir bisher zu wenige Frauen sind? Oder ist es eher richtig, wie es jetzt ist, dass Frauen verdammt nochmal selbst entscheiden dürfen, wo sie arbeiten wollen? Meine Güte, du checkst ja mal gar nichts.

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EspRain  13.08.2024, 17:22
@EspRain
Wo ist da jetzt der Kompromiss? Außerdem setzt sich der Feminismus doch eben mehr für Frauenrechte ein, also du willst quasi genau was ich meinte was ivh will. Witz wo bist du😂

Klar, deswegen lautet die Frage auch "Wie kann man sich mehr für Männerrechte einsetzen", und weiter "Da ich etwas positives bewegen will DümDümDüüüm". Der Feminismus setzt sich für die Stärkung von Frauenrechten ein, bis eine Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen hergestellt ist. Dann erstelle doch eine neue Frage und nenne sie: Wo sind Männer teilweise benachteiligter als Frauen und wie erzielt man dort eine Gleichberechtigung? Ohne den Feminismus und die Bewegung generell, die Frauenrechte zu stärken und eine Gleichberechtigung beider Geschlechter in den Dreck zu ziehen. Meine Güte.

NEin, ich stehe hinter dem was ich sagte. Es geht mir darum alte Geschlechterrollen aufzulösen, jedoch nicht darum aus Männern Pussys zu machen. Männer dürfen trotzdem Männer bleiben, ich stehe weder zu traditionellen Geschlechterrollen, das Männer zb nicht weinen dürfen, noch zur neufeministischen Definition des Mannes, das Männer am liebsten nur noch Gefühle zeigen sollten. Ich glaube es ist stark zu weinen, aber eben nicht wenn du im Löwenkäfig kämpfen musst, sondern wenn Zeit dafür ist Gefühle zu zeigen.

Ich weiß was du im Kern meinst, leider aber überspielt dein Gutefrage Name und deine anderen Fragen und Antworten auf andere Fragen das einfach sehr und macht es eher unglaubwürdig. Außerdem sagst du, dass Männer sich von alten Geschlechterrollen lösen sollten und auch weinen dürfen, außer sie kämpfen im.. Löwenkäfig..? In welcher Zeitschleife hängst du eigentlich. Als hättest du jemals sowas getan und könntest es auch nur ansatzweise beurteilen. Cringe dieses Beispiel. Auch wenn ich weiß, dass du es eher bildlich darstellen wolltest. Trotzdem cringe.

Es ist einfach sinnlos, mit dir darüber zu diskutieren. Du scheinst diese komische "Alpha-Male" Sache vertreten zu wollen, was echt sehr unangenehm ist. Zudem dein Gutefrage Name. Junge... Hier ein kleiner Auszug aus der "Glamour": "Andrew Tate und das ultra-toxische Alpha Male Movement predigen Sexismus und Gewalt gegen Frauen auf TikTok und Co. – und darum ist das so gefährlich." Und außerdem vom "WDR": "Als "Alpha-Males" gelten Männer, die Frauen gegenüber dominierend auftreten und diese unterdrücken wollen, auch mit Gewalt.".

Ich unterstelle dir das nicht. Irgendwie haben deine Beiträge und dein Name dazu einen faden Beigeschmack und helfen niemanden weiter. Das weißt du selbst auch. Das war auch meine letzte Antwort an dich. Es ist sinnlos und echt zu entlarvend, was du alles von dir gibst. Du kannst also gerne hierauf antworten und das letzte Wort haben. Mir ist das zu doof.

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... Genau so, wie für jedes andere Thema, ob nun schwachsinn, oder nicht, auch.

Die abgestandene Journalistenphrase heißt nicht "etwas positives bewegen".