Wie kann man eine Buderus Logano G125 sparsam einstellen?
Hallo zusammen, mein Haus hat eine Buderus Logano G125, und ich will wissen, wie man sie sparsam
einstellen kann, damit ich nicht zu viel Heizöl verbrauche.
3 Antworten
...der Brenner sollte vernünftig an die Kesselleistung angepasst und eingestellt sein, die Heizkurve und Raumsolltemperatur sowie die Nachtabsenkung an das Gebäude, bzw. die persönlichen Bedürfnisse angepasst sein. Mit diesen Regelungseinstellen kann man natürlich dann etwas experimentieren (Bedienungsanleitung), sollte sich die derzeitigen Einstellungen aber notieren, um sie ggf. wiederherstellen zu können. Ansonsten kann man nur die Raumtemperatur in nicht benutzten Räumen über den Heizkörperthermostaten absenken (komplett ausstellen kann, je nach Gebäude und Lage der betroffenen Räume im Haus, auch durchaus kontraproduktiv sein.) sowie natürlich das eigene Heizverhalten überdenken. Jedes Grad Raumtemperatur weniger ergibt natürlich eine nicht unbeträchtliche Einsparung....nur übertreiben sollte man, auch in der Nachtabsenkung, nicht.
Mit der Einstellung kannst du nur bedingt etwas machen. Du kannst schrittweise die Vorlauftemperatur* besser an die Außentemperatur anpassen. Eine geeignete Nachtabsenkung einstellen. (*nicht bei Innentemperaturführung geeignet.)
Die meisten Heizanlagen sind zu groß dimensioniert. In 95% der Zeit wird maximal 50% der installierten Leistung gebraucht.
Du kannst schrittweise die Vorlauftemperstur besser an den Heizbedarf anpassen. Bei einender Innenraumgeführten Anlage ist das aber eher nicht Sinnvoll.
Ein nicht unerheblicher Verlust entsteht bei Teillast. Gerade bei atmosphärischen Kesseln, da die kalte Luft dann durch den Kessel zieht. Dazu ein (unnötiger) Luftwechsel im Aufstellraum durch Kaminzug.
Mit einem modernen Brennwertgerät reduziert sich der Brennstffverbrauch durch den Kondensationsgewinn um ca. 8% bei Öl, 10% bei Gas. Dazu reduzieren sich die Nebenverluste durch Luftwechsel und weiteres Unterkühlen der Abgase durch koaxiale Abgasrohre. In Summe können hier durchaus Einsparungen von 20..25% erreicht werden.
Welche Regelung, da gibt es mehrere Möglichkeiten, 2000er 3000er oder die alte 4000er
Aber der größte Faktor ist immer noch der Verbraucher und das Gebäude.
Du müsstest Mal alle Daten dazu schreiben
Die meisten von Euch kennen nur diese dämliche Vorlauftemperaturregelung und alle Hersteller arbeiten mit diesem dämlichen Prinzip obwohl es gegen die Norm DIN 4702-8 verstößt.
Ihr wollt nicht mal den Unterschied zwischen FTW und ALW begreifen, wirft gerne beim kunden mit den unpassenden Werten um Euch weil die viel daher gaukeln.
Ihr nennt gerne den FTW (Feuerungstechnischen Wirkungsgrad) nie den tatsächlichen Anlagenwirkungsgrad. Ist ja klar, euch sind Werte um die 80 bis 90% lieber als die echten Werte von 50 bis vielleicht 85 % lieber. Das sind euere Mogelpackungen.
Das Beste wäre ein Rücklauftemperatur-Regelung! Aber erstens funktioniert die nur wenn der hydraulische und Thermische Abgleich in der Anlage gemacht wurde! Und das habt ihr nie gemacht, wisst oft nicht mal wie das zu machen ist.
Interessant ist nun wieder, erst seit kurzem ist Euch dieser Abgleich gesetzlich vorgeschrieben worden, aber nur für Neuanlagen.
Und wie so oft, kann man das auf Papier schreiben, kaum jemand kann das kontrollieren ob ihr das tatsächlich und richtig gemacht habt.
Völlige Zustimmung meinerseits, da hab ich nichtdeutschen zu setzten, da schwimme ich mit dir ,
was viele Berufs Kollegen abliefern oder als Wartung bezeichnen ist teilweise schon echter betrug.
ich gehöre auch eher zu er Randgruppe die es noch als dienst am Kunden versteht.
du kannst aber auch nicht immer vom Idealfall ausgehen, oft muss man das nehmen was man vorfindet.
die witterungsgeführte regelung betrachte ich selber als ineffizient und schlecht regelbar, Rücklauf geführt wäre besser aber nich überall einsetzbar und das ist der springende Punkt.
Auch ist es schwer dem Kunden etwas gutes zu verkaufen zu können ohne es vorher mit zahlen belegen zu können.
Wieso muss ein Auto nicht so gut isoliert sein, braucht keine 20 cm Styropor ums Blech, wird ohne nennenswerte Isolierung im Innern gut warm? Erkläre mal, wieso es beim Haus nötig ist und beim Auto mit nur 0,8 mm Blech nicht.
ein Auto hat eine enorme Heizleistung in Relation zur Größe, dazu noch unterstützt durch die Lüftung, auch ist die wärme mehr oder weniger ein Abfallprodukt und „kostet nichts“ das ist ein ganz schlechter vergleich.
schon mal ein Auto im Wärmebild gesehen? Ich schon rein aus Neugier, da wird einfach wärme reingepumpt ohne Rücksicht auf Verluste im Sinne des Wortes.
Wieso muss ein Auto nicht so gut isoliert sein, braucht keine 20 cm Styropor ums Blech, wird ohne nennenswerte Isolierung im Innern gut warm? Erkläre mal, wieso es beim Haus nötig ist und beim Auto mit nur 0,8 mm Blech nicht.
Du läßt Dich oben so schön über Wirkungsgrade aus....ein Automotor hat (egal ob Benziner oder Diesel) einen von max 25-45%....im Stadtverkehr sogar sehr viel weniger. Nur dieser geringe Prozentsatz an Energie wird in Vortrieb umgesetzt....der Rest ist Abwärme. Sie ist im Überfluß vorhanden und wird über den Kühler an die Umwelt abgegeben....nur ein geringer Teil davon ist zur Fahrzeugbeheizung notwendig. Bei der Gebäudebeheizung hingegen wird extra zur Beheizung z.B. chem. Energie in Wärmeenergie umgewandelt. Im Prinzip soll nur die Wärmeenergie ersetzt werden, die das Gebäude nach außen abgibt....je mehr sich dieser Wert reduzieren läßt, desto weniger Brennstoff braucht die Heizung.....
Beim Rest Deiner Antwort hetzt Du leider nur wieder pauschal gegen das von Dir ganz offenbar meistgehasste Handwerk dieser Erde....und zwar völlig grundlos. "Man" fragt sich unwillkürlich, was mit Dir nicht stimmt.....
....übrigens wird Dich jeder seriöse Betrieb/Monteur über solch Dinge wie hydraulichen Abgleich etc. gerne aufklären und die Heizungsregelung so optimal wie möglich einstellen. Aber gerade beim hydraulischem Abgleich wird, trotz bis zu 15 % möglicher Einsparung, gerne abgewunken....meist wegen der Kosten durch die Nachrüstung voreinstellbarer Thermostatventile.
und zwar völlig grundlos
pauschal gehetzt ja, aber leider nicht völlig grundlos.
ich gehöre zu denen die kommen wen andere Mitbewerber völlig versagt haben.
was einige abliefern ist unter alles würde und spricht nicht grade für diese Fachleute.
von Ignoranz bis abzocke, auch das Probleme nicht erkannt werden und alles mögliche gemacht wird nur nicht as richtige.
ja leider sind es mehr als man zu geben mag.
...grundsätzlich gebe ich Dir Recht....wobei es diese "schwarzen Schafe" und "Inkompetenz-Zentren für.........(hier Gewerk einfügen^^)" auch in allen anderen Branchen, egal ob Handwerk oder Kaufmännisches gibt. Allerdings m.M. keine Fachbetriebe! Wer mit 5 Monteuren Komplettsanierungen incl. Heizung, Sanitär, Elektro, Fliesen, Trockenbau, Putz-und Mauerarbeiten, Malerarbeiten etc anbietet, ohne dass noch andere Firmen involviert sind, kann sicher nicht mit "fachlich richtiger Ausführung" bei allen Tätigkeiten punkten. Aber darüber müßte eigentlich der Kunde stolpern...idealerweise vor Auftragsvergabe.
Frage doch zuerst was bei Dir nicht stimmt. Du bist bis in die Knochen System angepasst, du hast kein Interesse die diversen Mogelpackungen verschiedener Handwerke zu betrachten, zu hinterfragen.
Ferner redest du immer um den heißen Brei.
Ein Auto ist genauer betrachtet ein fahrbares Heizkraftwerk! Das macht nichts anderes als jede Heizung die irgendwas verbrennt!
Aus der Energie für die Verbrennung wird nur ein Bruchteil nutzbringend verwendet, egal ob beim Auto oder der Heizung! Aus Verbrennungstemperaturen um die 1000 Grad werden rund 80 bei Heizkörperheizungen und 35 Grad bei Fussbodenheizungen gemacht, also eine riesen Verschwendung.
Du begreifst nicht mal die diversen Mogelpackungen mit denen verschiedene Branchen gerne hantieren um Kunden sinngemäß zu betrügen.
Bei Gebäuden wird gerne vom angeblich schlechten Dämmwert eines Baumaterials geredet. Es gibt nicht nur eine schlechte Seite, von den Speichefähigkeiten eines Materials wird nie geredet, immer nur von dem, was Geld einbringt.
Beim Auto redet "niemand" vom extrem schlechten Dämmwert von Autoblech, bei Gebäuden aber immer nur von schlechten Werten wegen Geldmacherei!
Kennst Du OLD-BO, den Fachmann vom Heizungssektor, der zig mal besser und überzeugender ist als Du? Den nehme ich bei meinen Recherchen als Vorbild, Vorlage und verzichte liebend gerne auf Leute wie dich. ;-)
Hier mal eine seiner sehr guten Infos speziell für dich zum lesen, damit du vielleicht gewillt bist, hinter die obscuren Szenarien der Heizungsbranche zu schauen. OLD-BO kritisiert ja selbst seine Handwerkszunft nicht, er informiert halt viel besser, weißt auf bessere Seiten, nützlichere Dinge hin.
Kannst du von dir nicht behaupten, also versteck dich sinngemäß. Old-Bo kann und macht es zigmal besser als du!
So, hier der Link zum lesen und vor allem zum kapieren!
http://www.bosy-online.de/Bajorath_Funktionsbeschreibung.pdf
Kennst Du OLD-BO, den Fachmann vom Heizungssektor, der zig mal besser und überzeugender ist als Du?
...den guten alten Herrn Bosy kannte ich sogar persönlich! Habe in den 80ern selbst in einer, von ihm unterrichteten Klasse gesessen.
Ein Auto ist genauer betrachtet ein fahrbares Heizkraftwerk! Das macht nichts anderes als jede Heizung die irgendwas verbrennt!
...na dann mal zu! Kauf Dir einen Anhänger, montiere darauf einen Pufferspeicher und lade ihn durch Deine täglichen Autofahrten, um ihn abends per Schnellkupplung an Deine Hausheizung zu koppeln! Keine so gute Idee, oder?
Aus der Energie für die Verbrennung wird nur ein Bruchteil nutzbringend verwendet, egal ob beim Auto oder der Heizung! Aus Verbrennungstemperaturen um die 1000 Grad werden rund 80 bei Heizkörperheizungen und 35 Grad bei Fussbodenheizungen gemacht, also eine riesen Verschwendung.
...nun, ein physikalisches Problem, Gas oder Öl mit der gerade benötigten Temperatur zu verbrennen, oder? Daher versucht man, den Abgasen so viel Wärme wie möglich zu entziehen und zu nutzen und die Brennerleistung so weit wie möglich an den jeweiligen Bedarf anzupassen.
Ein Auto ist genauer betrachtet ein fahrbares Heizkraftwerk!
Das Auto ist diebezüglich ein schlechter Vergleich, da die Motorwärme "nur" ein Abfallprodukt bei der Umwandlung chemischer Energie in Bewegungsenergie ist, deren Nutzung zwar nicht schlecht, aber mit erheblichem Aufwand verbunden wäre. (...die heiße Dusche nach der langen Autofahrt würde keinen zusätzlichen Energieaufwand bedeuten...man würde die Motorabwärme des eigenen Fahrzeugs nutzen! Wie geiI wär das denn. Gerade für Vielfahrer!) Hauptproblem wäre das Speichern und unkomplizierte "übertragen" dieser Energie zur Haustechnik.(...der oben Erwähnte Pufferspeicher auf dem Anhänger...) Aber wer weiß...vielleicht schafft man es, entsprechende Techniken zu entwickeln....nee, eher nicht. Weil der Verbrennungsmotor wohl eher ein Auslaufmodell ist....wie über kurz oder lang wohl auch andere "fossil" betriebene Gerätschaften.
Bei Gebäuden wird gerne vom angeblich schlechten Dämmwert eines Baumaterials geredet. Es gibt nicht nur eine schlechte Seite, von den Speichefähigkeiten eines Materials wird nie geredet, immer nur von dem, was Geld einbringt.
....Tatsache ist, je besser ein Gebäude wärmegedämmt ist, desto niedriger ist sein Energiebedarf! Außerdem bist Du es ja, der Fahrzeuge dämmen möchte...ich nicht mal (nachträglich) Gebäude, da oft nicht unproblematisch (Schimmelbildung...und bei "Etagenheizung" Gefahr durch mangelnde Zuluft) Keine Frage: Eine ganze Industrie ist damit befasst, zum Teil sinnvolle, zum Teil unsinnige Produkte diesbezüglich feilzubieten....und Schimmel ist keine Seltenheit bei nachträglich gedämmten Gebäuden. Übrigens wohne ich selbst im (fast ungedämmten) Altbau (Fenster allerdings um die Jahrtausendwende nach damaligem Standart erneuert) und kann über übermäßige Heizkosten nicht klagen. War aber nicht an einem Tag optimiert....
Das Auto ist gar kein so schlechter Vergleich, Tüdelsen, denn bevor es Verbrennungsheizungen gab, gab es Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren deren Prinzip als Modell dienten. Damals interessierte sich niemand für Wirkungsgrade.
Es wurde, wird immer verschwiegen was Nachteilig ist, sich nicht als Verkaufsargument präsentieren lässt. Angeblich sind E-Autos klimafreundlicher, -schonender. Welcher Aufwand für die Batterieherstellung nötig ist wird ebenso verschwiegen wie E-Autos geheizt werden sollen. ;-)
Mogelpackungen überall.
Tatsache ist viel mehr, dass diese Heizkörperheizungen sinngemäßer technischer Murks ist. Murks der am meisten produziert und verkauft wird, weil damit leichter Geld zu verdienen ist. Gute Wärmedämmung vom Haus ist dann nötiger, wenn Heizkörper die Bude beheizen.
Physikalischer Murks, weil relativ kleine Flächen hohe Temperaturen benötigen und Heizkörper viel Wärmeleistung verlieren wenn Ventil nur wenig verstellt wird.
Ferner sind Heizkörper keine Wärmespeicher und keine Wärmestrahler.
Fussbodenheizungen sind Wärmestrahler, haben einen großen Wärmespeicher und strahlen Decke, Wände an, wärmen diese effektiver!
Daran verdienen die Heizungsbauer nicht so viel, da ist zu wenig von dem sonst üblichen Gewerke zu tun usw.
ein auto ist ein mieser vergleich.
Du klingt echt ein bisschen Paranoid, jetzt hetzt du wieder gehen alte bewährte heiztechnik, verlierst aber aus den augen das bevorzugt im neubau wärmepumpen mit fussbodenheizungen verbaut werden.
ich warte noch sehnlichst auf bezahlbare Heizungen mit Brennstoffzellen
so mies ist der Vergleich nicht. Beachte auf welchen Aspekt ich das beziehe.
Gebäude müssen angeblich gedämmt werden, weil Hülle schlechte Dämmwerte hat. Ein Auto hat nur 0,8 mm Blech, sonst nichts an Dämmung!
Die nutzbare Verbrennungsenergie unterscheidet sich beim Auto nicht von der nutzbaren Verbrennungsenergie bei Verbrennerheizungen!
Ach jetzt kommst du mit Wärmepumpen? Vergisst aber anzugeben in welch kleinem Bereich (Aussentemperatur) die anwendbar sind! Diese Energieschleudern die ab gewisser Kälte massenhaft Strom brauchen, brauche ich nicht.
Ähnlich schlecht sind Pelletheizungen für Fussbodenanlagen.
Beachte immer die Zusammenhänge, bevor du mit Hetze und Co argumentierst.
Ganz ehrlich...
Das wird mir zu doof ich lasse deinen schwachsinn ab hier unkommentiert stehen
jaja, einiges wird manchen zu doof usw, weil sie nur das glauben wollen was in ihr Weltbild passt, und/oder zu unbequem wird.
Tja meist werden die Personen als unbequem + doof empfunden, die Dinge ansprechen, hinterfragen, die sonst nicht genannt, publik gemacht werden!
Wer auf diverse Mogelpackungen/Lügen hinweist, macht sich unbeliebt etc.
Nee, der größte Faktor liegt auf Seiten der Heizungshersteller und dem Heizungskundendienst. Die haben bisher immer das für sie einfachste gemacht und bisher nie das optimalste für die Betriebskosten vom Kunden.
Die meisten von Euch kennen nur diese dämliche Vorlauftemperaturregelung und alle Hersteller arbeiten mit diesem dämlichen Prinzip obwohl es gegen die Norm DIN 4702-8 verstößt.
Ihr wollt nicht mal den Unterschied zwischen FTW und ALW begreifen, wirft gerne beim kunden mit den unpassenden Werten um Euch weil die viel daher gaukeln.
Ihr nennt gerne den FTW (Feuerungstechnischen Wirkungsgrad) nie den tatsächlichen Anlagenwirkungsgrad. Ist ja klar, euch sind Werte um die 80 bis 90% lieber als die echten Werte von 50 bis vielleicht 85 % lieber. Das sind euere Mogelpackungen.
Das Beste wäre ein Rücklauftemperatur-Regelung! Aber erstens funktioniert die nur wenn der hydraulische und Thermische Abgleich in der Anlage gemacht wurde! Und das habt ihr nie gemacht, wisst oft nicht mal wie das zu machen ist.
Interessant ist nun wieder, erst seit kurzem ist Euch dieser Abgleich gesetzlich vorgeschrieben worden, aber nur für Neuanlagen.
Und wie so oft, kann man das auf Papier schreiben, kaum jemand kann das kontrollieren ob ihr das tatsächlich und richtig gemacht habt.
Noch was um dein doofes Argument Gebäude zu entkräften.
Ihr redet gerne um den heißen Brei und von Gebäudeisolierung.
Wieso muss ein Auto nicht so gut isoliert sein, braucht keine 20 cm Styropor ums Blech, wird ohne nennenswerte Isolierung im Innern gut warm? Erkläre mal, wieso es beim Haus nötig ist und beim Auto mit nur 0,8 mm Blech nicht.