Wie kann man die nähe Gottes spüren?

29 Antworten

Da wüsste ich auch gern eine "funktionierende" Antwort.

Da Gott eine Person ist, und eine völlig unverfügbare dazu, kann es natürlich kein "Verfahren" geben, dies zu erzwingen / durchzusetzen / technisch zu verwirklichen.

Gott ist ein Gentleman, der sich niemandem aufdrängt, und sich zurückzieht, wenn er unerwünscht ist. Von Ausnahmen abgesehen.

Gibt es irgendetwas in deinem Leben, wo du Mitmenschen um Vergebung bitten musst? Gibt es Gewohnheiten, die deiner Überzeugung zuwiderlaufen, besonders solche, die andere und/oder dich selbst merklich schädigen? Auch bei so etwas soll Gott sich gern zurückziehen.

Ansonsten such dir eine charismatische, pfingstliche o. ä. Gruppe, aber eine, die auf Gruppendynamik verzichtet und nicht auf der Klaviatur menschlicher Emotionen spielt. Auch wenn du die lange suchen musst.

Wenn ich hier ein wenig Werbung machen darf: gerade komme ich vom "Spring-Festival" zurück, wo sich Christen aller Couleur treffen und bei den Dutzenden von Workshops auch einige zu diesem und verwandten Themen dabei sind. (2016: 28.03. bis 02.04., siehe www.meinspring.de)


Mich12  12.04.2015, 00:50

Da Gott eine Person ist, und eine völlig unverfügbare dazu, kann es natürlich kein "Verfahren" geben, dies zu erzwingen / durchzusetzen / technisch zu verwirklichen.

Wie genau ist das gemeint, dass du 'das' mit einer Person gleichsetzt, oder meintest du 'keine'?

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zahlenguide  20.04.2020, 12:14
@Mich12

Es ist eigentlich verhältnismäßig leicht, Gott näher zu kommen. Man muss seine persönliche Liebe nur zu lassen. Wir haben eben den alten Geist und haben nie gelernt Liebe an zu nehmen. Unser Herz ist wie ein alter Schwamm, der kein Wasser aufnimmt und jeden Tag müssen wir ein Tropfen Wasser auf den Schwamm tun. Irgend wann ist der Schwamm so voller Wasser, dass er sogar überläuft und man die Liebe verteilen kann. Ab dem ERSTEN Tag, wo du Christ bist, ist die 100 Prozentige Liebe Gottes in deinem Herzen du spürst sie nur nicht, weil du nicht viel dafür tust.

  1. Erlaube Jesus, dass er alle Hindernisse zusammen mit dem Heiligen Geist auflöst aber auch offenbart, die dich hindern dich selbst zu lieben und die Liebe Gottes zu erkennen.
  2. Übe jeden Tag über Videos wie unten, dir bewusst zu machen, dass Du LIEBENSWERT bist und GOTT dich unendlich liebt. Dies ist der Tropfen, der irgend wann zum Strom wird.
  3. Sage nicht: ich liebe mich. Oder Gott liebt mich sondern sag es aus dem Herzen: Ich liiiieebe mich. Jesus liiiiiebt mich! Beim Kraftsport trainiert man ja auch DEN Muskel, der größter werden soll. Also nicht nur über den Verstand arbeiten sondern über das Herz. Hier die Übungsvideos und dieses Wissen auch weiter geben: Jesus segne euch!

https://www.youtube.com/watch?v=l3iNorXS6dI

https://www.youtube.com/watch?v=mtUVJiDsFvQ

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PWolff  20.04.2020, 13:46
@zahlenguide

Schön, wenn es für dich funktioniert.

Aber bitte schließ nicht von dir auf Andere.

Entweder mache ich was verkehrt (und was anderes, als die vorhergehenden 253 Hiobsfreunde gemeint hatten) oder ich bin ohnehin für die Hölle vorgesehen. Dann kann ich nichts machen außer zu versuchen, ein halbwegs anständiger Mensch zu bleiben.

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zahlenguide  20.04.2020, 13:52
@PWolff

Gibst du immer in der ersten Runde auf, wenn es um Jesus geht? Jesus hat ganz klar gesagt, dass wir lernen sollen seine Liebe auf zu nehmen. Dass der komplette Segen von ihm auf uns kommen soll usw. usw. usw. - Aber NICHTS kann man einfach so. Man muss eben üben. David war nicht von Geburt an so toll sondern weil er in der Natur Zeit mit Gott verbracht hat, sich mit LIEBE auseinander gesetzt hat, seine Liebe durch Ehrerbietung ausgeweitet hat, die Regeln Gottes gelernt hat, von Nichts kommt Nichts und es kostet wohl kaum viel Zeit, wenn man 7 Minuten lang für Jesus Ehrerbietung macht ohne auf die Sänger zu achten sondern auf Gott zu blicken, die Musik zur Hilfe zu nutzen und nicht einfach zu sagen: Ich liebe mich; ich liebe Jesus sondern mal das Herz zu nutzen und zu sagen: Ich liiiiebe mich und Jesus liiiebt mich.

Ohne Training passiert nichts! Verstehe nicht, warum Christen immer in der ersten Runde aufgeben müssen! Wir sollen nach den Schätzen des Himmels streben. Ist Liebe dir nichts wert?

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PWolff  20.04.2020, 13:58
@zahlenguide

Erste Runde? Wenn du das erste Jahrhundert als erste Runde bezeichnest, bin ich ungefähr mitten drin. Zum endgültigen Aufgeben habe ich nach menschlichem Ermessen noch ein paar Jahrzehnte Zeit.

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Vielleicht sollte ich die Hiobsfreunde zurücknehmen, schließlich war Hiob ein Gerechter.

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PWolff  20.04.2020, 14:05
@zahlenguide

Da du mich so viel besser und länger kennst als ich mich selbst und weit mehr als ein halbes Jahrhundert Erfahrung mit einem Leben in der Nähe Gottes hast, davon einen großen Teil spürbar (wenn dem nicht so wäre, würdest du mir sicher keinen Vorwurf mangelnder Belehrbarkeit machen), sag mir doch bitte, wie du mit dem mindestens einem Jahrzehnt "Tal des Todesschattens" (das es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in einer solch langen Zeit gegeben hat) umgegangen bist und was davon Gott als universell lehrbar bestätigt hat (als Lehrer hast du dir diese Frage natürlich beantwortet).

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Für den Fall, dass mein Sarkasmus hier etwas zu stark sein sollte, stelle ich eine Entschuldigung bereit.

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zahlenguide  20.04.2020, 14:15
@PWolff

Ähm Wolf. Erstens KEIN menschlicher Lehrer kann dir ALLES bei bringen. Ändert aber NICHTS daran, dass Gott jedem etwas offenbart und Jesus EINDEUTIG vermittelt hat, dass wir unsere Zeugnisse weiter geben sollen. Und was ich über Liebe geschrieben habe, ist ein Zeugnis. Schon wie du auf Ermahnung reagierst - Paulus hat auch ermahnt - zeigt, dass du eben nicht in der dauerhaften Liebe von Jesus bist. Ja, du spürst hier und da mal Jesus. Aber ich verrate dir jetzt mal ein Geheimnis. Orthodoxe Juden spüren beim Sabbath auch Gott. Sind sie deshalb gerettet? Nö, sie haben Jesus ja noch nicht aufgenommen. Wer LIEBE nicht hat, hat Gott nicht. Außer du schreibst deine eigene Bibel!

Und im Tal der Todesschatten wendet man sich an Gott - falls wir von dem selben reden.

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PWolff  20.04.2020, 14:34
@zahlenguide

Als Zeugnis - Erfahrungsbericht - wäre dein Kommentar ok. Aber du lehrst hier (im drittletzten oder so deiner Kommentare) etwas Allgemeingültiges.

Außerdem schreibst du in diesrm Kommentar über ein anderes Thema als über das Spüren der Nähe Gottes.

Was würdest du mir bei vertauschten Rollen an dieser Stelle schreiben?

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PWolff  20.04.2020, 15:19
@zahlenguide

Bitte kein Video sondern Text.

Bitte unterscheiden zwischen Ermahnung, Lehre und Zeugnis.

Bitte keine Ermahnung ohne Grundlage oder unter falschen Voraussetzungen, die schon zurückgewiesen worden sind (die Voraussetzungen).

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zahlenguide  20.04.2020, 16:01
@PWolff

Lehrte Jesus, das man seine Liebe zu lassen soll oder nicht? Lehrte Jesus, dass man nicht Lauwarm sein soll? Ich verrate dir jetzt mal ein Geheimnis. Es gibt orthodoxe Juden die spüren Gott auch, wenn sie den Sabbath halten. Sind sie deswegen gerettet? Nö. Wenn man glaubt, dass man ein Sünder war, den tot verdient hat und Jesus als Retter angenommen hat, ist man gerettet. Das heißt aber nicht, dass man an dem Punkt enden muss. Man kann auch die Anweisungen von Jesus ernst nehmen. z.B. Nach der Liebe streben, nach Gottes Liebe streben. Ich könnte dir zig Predigten zeigen, die alle bibelnah sind, die genau dies bestätigen. Wenn du glaubst, dass es reicht hin und wieder mal Gott zu spüren und dann ist alles super, dann mach so weiter. Ich sehe das komplett anders und entschuldige mich dafür auch nicht.

Und Zeugnisse bestätigen die Bibel und können daher durchaus auch der Ermahnung dienen. War ich in einer Situation, wo Gott mich ermahnt hat und sehe einen Bruder oder eine Schwester in der selben Situation kann ich diese Ermahnung weiter geben.

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PWolff  20.04.2020, 20:55
@zahlenguide

Es reicht mir [Fluch unterdrückt] nicht! Aber ich weiß nicht, wie ich dem näher komme.

Ermahnungen aus eigenen Erfahrungen weitergeben ist schön und gut. Aber nicht, wenn der Ermahnte den Eindruck hat, der Ermahner hätte das Problem nicht verstanden und würde aus diesem oder/und aus anderen Gründen am Thema vorbeireden.

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zahlenguide  21.04.2020, 03:37
@PWolff

Wie soll ich die ersten beide Sätze deuten? Du weißt nicht, wie du dich Gott annährst (indem du in die Stille Zeit gehst und nur hörst, was Gott dir zu sagen hat, durch Routine lernst du ihn zu hören und zu spüren, durch das Aufweichen deines Herzens wird das Gefühl zur Dauerpräsenz) oder meintest du mit dem Satz: ich habe keine Lust Gott näher zu kommen?

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In das Leben annehmen und die Tür des Herzens und des Verstandes dafür offen haben sind zwei sehr verschiedene Paar Stiefel. Hier tobt sich z.B. mal wieder so ein Subjekt aus mit seinen Zitaten. Aber zitieren und die Nähe Gottes in sein Leben lassen müssen absolut Nichts miteinander zu tun haben. So ist schon auf mich während einer Messe eingeprügelt worden nur weil ich das vorgegebene Lied mitsang - ich singe nicht schlecht und ich sang nicht allzu laut. Wobei ich schon damals sehr stark anzweifelte dass es sich um den wahren Grund handelte. Karlsruhe hat Pfarrer Heinz Kappes zwei Mal vertrieben. Darauf ist die Stadt stolz. Mit Glauben hat diese Haltung nicht das Mindeste gemein. 

Nach meiner Erfahrung gelingt Dir dieses Erleben dann wenn Du das eigene Ich größtmöglich auflöst. Ebenfalls nach meiner Erfahrung bietet der Buddhismus dazu manches Werkzeug an. 

Dies ist eine reine Glaubensfrage. Daher kann man auch nur mit persönlichem Glauben antworten und mit entsprechend persönlichen Erfahrungen, von denen man zumindest glaubt, sie erfahren zu haben. Von daher finde ich die Antwort von Inkogn durchaus legitim.

Ich persönlich antworte auf diese Frage wie folgt: 

Ich weiß, dass man eigentlich nicht mit dem Herzen fühlt, denn das Herz ist eigentlich nur ein Gebilde, welches hauptsächlich aus Muskeln besteht. Dennoch fühlt sich die Nähe Gottes wie Frieden und Wärme im Herzen an. Wenn man Inspirationen durch den Heiligen Geist bekommt, kommen diese mir wie klare Aussagen in den Verstand, sei es nun, dass ich danach suche, oder nicht - aber sie helfen mir, mich geistig weiter zum Guten hin zu entwickeln, denn sie sind an mich persönlich gerichtet. Bin ich mir dessen nicht bewusst und ich sage nur etwas, was mir bei einer Gelegenheit im Gespräch mit anderen in den Sinn kommt, kann eine Aussage durchaus eine ebensolche sein, die von dem Heiligen Geist an jemand anderen gerichtet ist, denn manchmal gibt uns der Heilige Geist auch eine Botschaft durch andere Menschen, ob sie sich dessen bewusst sind oder nicht, ist dabei belanglos. Erhalte ich eine Eingebung durch den Heiligen Geist ist dies eine klare Aufforderung, fast so, als ob man eine Situation sieht, in der jemand eindeutig Hilfe braucht und es eindeutig ist, dass man helfen will, nur dass diese Situation bei einer solchen Eingebung nicht ohne geistige Eingebung eindeutig ist, wo diese ist, wen sie betrifft oder wie die Not und notwendige Hilfe aussieht. 

Wenn man zumindest eines davon spürt, dann kann man wohl davon ausgehen, Gott nahe zu sein, denn wenn man ihm fern ist, wird man vermutlich auch keine Eingebungen oder persönlichen Inspirationen durch den Heiligen Geist bekommen.

Allerdings glaube ich auch, sofern man das Gefühl hat, dass Gott sich von Einem abgewendet hat, dass dies nicht daran liegt, dass sich Gott entfernt hätte, sondern dass man sich selbst von Gott abgewandt hat. Wenn man sich wieder umdreht (umkehrt) wird man feststellen, dass er sich nie entfernt hat, sondern immer bei einem ist, und dass man ihn nur aus dem (geistigen) Blick verloren hat, weil man sich selbst abgewandt hat.


gottesanbeterin  12.04.2015, 00:46

Es ist bestimmt keine Glaubensfrage, es ist eine Erfahrungssache!

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gottesanbeterin  12.04.2015, 15:33
@Waldfrosch4

Dann wiederspricht also Jesus, als er von der "Geburt durch den Geist" spricht, dem christlichen Glauben.

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Waldfrosch4  12.04.2015, 17:10
@gottesanbeterin

@Gottesanbeterin 

Nein ,denn Jesus spricht an keiner Stelle von Erfahrung ,sondern von Glauben .

gla̱u̱·benVerb [mit OBJ/ohne OBJ] (jmd. glaubt (an) etwas Akk.)

    1.etwas für wahr, richtig oder möglich halten."Sie glaubte ihm kein Wort mehr."
Verb [mit OBJ] (jmd. glaubt etwas Akk.)
    1.meinen, der Ansicht sein."Ich glaube, dass dieser Plan gut ist."
Verb [ohne OBJ] (jmd. glaubt an etwas Akk.)

Das ist der Grosse Unterschied zur esoterischen Weltanschauung ,die auf Gefühlserfahrungen basiert ...und die Wirklichkeit stets relativiert . Da diese laut esoterischer Lehre sich je nach Bewusstseinszustand ändern wird. 

  • Während der christliche Glaube die Realität so nimmt wie sie ist .Und damit arbeitet .
  • Jesus spricht von der Notwendigkeit zu glauben ...und davon dass der Geist denjenigen führen wird . 
  • Und davon ,dass der Mensch durch Geist und Wasser getauft  und dadurch neu geboren wird .
  • Sein letzte Auftrag an die Apostel ist alle Menschen zu taufen !
Jesus und Nikodemus.  Die Notwendigkeit der Wiedergeburt1 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern namens Nikodemus, ein Oberster der Juden. 2 Der kam bei Nacht zu Jesus und sprach zu ihm: Rabbi1, wir wissen, daß du ein Lehrer bist, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn, daß Gott mit ihm ist. 3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird2, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! 4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Er kann doch nicht zum zweitenmal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden? 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist3 geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen! 6 Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. 7 Wundere dich nicht, daß ich dir gesagt habe: Ihr müßt von neuem geboren werden!   und weiter 
8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. 9 Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann das geschehen? 10 Jesus erwiderte und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht? 11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und wir bezeugen, was wir gesehen haben; und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an. 12 Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von den himmlischen Dingen sagen werde? 13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, außer dem, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, dem Sohn des Menschen, der im Himmel ist.
und 

Der Sohn Gottes ist als Retter in die Welt gekommen14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muß der Sohn des Menschen erhöht werden, 15 damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. 16 Denn so [sehr]4 hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.5 19 Darin aber besteht das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20 Denn jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott getan sind.

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Gott, unser Vater im Himmel, der in Jesus persönlich unsere Erde besuchte, liebt uns unbeschreiblich stark und will uns alle an sein Herz ziehen. Wenn wir seinen Worten folgen, die zusammengefaßt werden können in: "Liebe Gott über alles und deinen Nebenmenschen wie dich selbst", und genauer: Mt 25,31 - 40: Wir sollen die Hungrigen speisen, die Durstigen Tränken, die Nackten bekleiden, die Kranken besuchen und zu den Gefangenen gehen, dann bekommen wir in uns das gute Gefühl, gut und richtig gehandelt zu haben und werden voller Freude.


zahlenguide  20.04.2020, 12:15

s ist eigentlich verhältnismäßig leicht, Gott näher zu kommen. Man muss seine persönliche Liebe nur zu lassen. Wir haben eben den alten Geist und haben nie gelernt Liebe an zu nehmen. Unser Herz ist wie ein alter Schwamm, der kein Wasser aufnimmt und jeden Tag müssen wir ein Tropfen Wasser auf den Schwamm tun. Irgend wann ist der Schwamm so voller Wasser, dass er sogar überläuft und man die Liebe verteilen kann. Ab dem ERSTEN Tag, wo du Christ bist, ist die 100 Prozentige Liebe Gottes in deinem Herzen du spürst sie nur nicht, weil du nicht viel dafür tust.

  1. Erlaube Jesus, dass er alle Hindernisse zusammen mit dem Heiligen Geist auflöst aber auch offenbart, die dich hindern dich selbst zu lieben und die Liebe Gottes zu erkennen.
  2. Übe jeden Tag über Videos wie unten, dir bewusst zu machen, dass Du LIEBENSWERT bist und GOTT dich unendlich liebt. Dies ist der Tropfen, der irgend wann zum Strom wird.
  3. Sage nicht: ich liebe mich. Oder Gott liebt mich sondern sag es aus dem Herzen: Ich liiiieebe mich. Jesus liiiiiebt mich! Beim Kraftsport trainiert man ja auch DEN Muskel, der größter werden soll. Also nicht nur über den Verstand arbeiten sondern über das Herz. Hier die Übungsvideos und dieses Wissen auch weiter geben: Jesus segne euch!

https://www.youtube.com/watch?v=l3iNorXS6dI

https://www.youtube.com/watch?v=mtUVJiDsFvQ

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Mach doch einfach mal eine Liste, was Religionen Gutes und Schlechtes in die Welt gebracht haben :3

Wenn du das machst siehst du, dass das Schlechte (jedenfalls bei Christentum, Judentum, Islam , ...) überwiegt.

Dem Christentum haben wir bspw. zu verdanken, dass...

... wir bis heute keine vernünftige embryonale Stammzellforschung in Deutschland haben - andere Lädner wie Israel sind dort führend (weil ein Embryo laut Judentum kein Lebewesen ist...)... es bis heute kein vernünftiges Gesetz für Abtreibungen gibt; sondenr eine komische Fristenregelung seit 1993 mit "Strafbefreitheit", während es in der atheistischen DDR erlaubt war... wir immer noch mit Homophobie zu kämpfen haben, die größtenteils von religiösen Gruppen ausging und daher gesellschaftlich lang verankert war (obwohl der Islam hier genauso reinfällt)... die Sexualität in Deutschland bis zur 68er-Revolution unterdrückt war - und es heute noch Gruppierungen gibt, die die Sexualität gerne weiter unterdrücken würde und gegen angebliche "Sexualisierung" auf die Straße geht, weil wir emanzipatorische Sexualpädagogik betreiben... es bis heute Tendenzbetriebe der Kirche gibt, die andersgläubige, schwule, lesbische, gecshiedene und andere "unpassende" Angestellte feuern darf - obwohl wir für Arbeitnehmer ein Schutzgesetz vor Diskriminierung haben... wir heute wissenschaftlich gut 500 Jahre hinter dem Potential liegen, was wir hätten erreichen können ()

Der Islam befürwortet beispielsweise Folgende Dinge:

Die Genitalverstümmelung von unmündigen Jungen - wir haben es dem Islam sogar zu verdanken, dass diese "erlaubt" wurde per Bundesgesetz, was vom Bundesverfassungsgericht vermutlich gekippt werden mussDie Unterdrückung von Frauen und Eingrenzung der Frauenrechte - einerseits befürworten sunnitische Moslems einen Kopftuchzwang (der nicht einmal im Koran verankert ist), andererseits dürfen Muslime laut Koran ihre Frauen schlagen als auch "bestellen wie das Feld", wann sie möchten. Tierquälerei, da Moslems Tiere schächten möchten - was ein völlig unnötiger und grausamer Tod für Tiere darstelltEine komplette Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit (siehe Charlie Hebdo, siehe die Bücher von Salman Rushdie, siehe Mohammed-Karikaturen, ...)

Das sind jetzt nur einige Punkte - vergleich das mal mit positiven Aspekten. Welche Seite überwiegt?

Für mich persönlich sind daher Religionen eher Fluch statt Segen.


zahlenguide  20.04.2020, 12:33

Nur lehrte Jesus, dass solche Dinge passieren werden. Der Abfall wird riesig sein in der Endzeit. Der Mensch lernt derzeit, dass SEINE Handlungen ohne Gott Konsequenzen haben. Bald werden viele lernen, dass auch unsere "Vorbilder" Kinder vergewaltigt haben. Das Böhmerhaus wird noch heute vertuscht, wo der Vorwurf im Raum steht, dass berühmte Juristen und Promis Kinder systematisch vergewaltigt haben und höchste Politiker haben den Generalbundesanwalt zurück gerufen. Einige wichtige Juristen stehen unter Druck. Sie haben Angst, das diese Geheimnisse bekannt werden. Und so sind sie auch bestechlich und "übersehen" juristische Probleme in Deutschland. Bald wird bekannt werden, dass die Reichsbürger recht hatten und Deutschland wirklich kein souveränes Land ist. Mag man auf dem ersten Blick nicht glauben, aber ist eben so. Ob es einem gefällt oder nicht. Deutschland ist nur eine Bank, die Geld an die WHO, und angebliche Kindercharitys steckt. Wenn es den Teufel nicht gibt, warum tun dann all diese Organisationen genau das Gegenteil von dem, was sie behaupten:

Kinderhilfswerke (internationale): Handeln mit Kindern und helfen ihnen nicht.

WHO- vertreibt über GATES Impfungen, wo Kinderblut aus Abtreibungen drin ist

Alle Kriege wurden angeblich geführt um Demokratie in die Länder zu bringen, Brunnen zu bauen und Frauenrechte in die Länder zu bringen. Mir ist kein Land bekannt, wo das geklappt hat. Was für ein "Zufall" aber auch.

Würden wir die Bibel einhalten - z.B. Herrscher müssen von klein auf im Volk aufwachsen. Ihre Fehler müssen dem Volk bekannt sein und auch der Umgang wie der kleine Herrscher mit Fehlern umgeht. Er geht zusammen mit dem Volk an eine Schule und bekommt zusammen mit dem Volk erstmal kennen, wie man zur Liebe Gottes kommt, wie man mit Fehlern umgeht, wie man zur Gottesfurcht kommt und weshalb die gut ist, wie man seinen Staat verteidigt - auch geistig und wie man Disziplin usw. lernt, und viele andere Prinzipien einhalten, würden wir im Paradies leben. So leben wir wie Jesus es angekündigt hat in eine Mischung aus Himmel und Hölle.

Wenn sich bald bestätigt, dass die Bibel recht hat und Nationen fallen, die systematisch Kinder opfern, dann lies dir meine Antwort unter den anderen Fragestellern durch und frage Jesus, ob er sich dir offenbart (beweist, zeigt...)...

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