Jesus Gott - Jesus nicht Gott - Was jetzt?
Ich höre einerseits Christen sagen „Jesus ist Gott, er und der Vater sind eins.“ Selbst als Jesus die jüngste Stunde nicht wusste, sondern nur der Vater, weswegen dieser Vers für mich ein Wiederspruch ist, weil wenn Jesus und der Vater eins sind, dann ist ihr Wissen auch gleich.
Andererseits höre ich Christen, die sagen dass Jesus kein Gott ist, sondern nur der Vater ist Gott.
In Johannes 17 Vers 3 steht folgendes: „Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“
Kann mir das jemand erklären?
Ich bitte um eine respektvolle Antwort! ❗️
9 Antworten
Selbst als Jesus die jüngste Stunde nicht wusste, sondern nur der Vater, weswegen dieser Vers für mich ein Wiederspruch ist,
In dem kurzen Video wird das sehr gut behandelt: https://www.youtube.com/watch?v=fDXzUnDhZrc
In Johannes 17 Vers 3 steht folgendes: „Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“
Dazu zitiere ich von meiner Website:
"Die Formulierung "allein wahren" steht offensichtlich im Gegensatz zu falschen Götzen, nicht zu Jesus selbst, denn Ihn sollten sie nach Vers 3b ebenfalls erkennen. Weiter nennt sich Jesus zusammen mit Gott dem Vater als Quelle des ewigen Lebens, womit Er sich Gott wieder gleich macht.
Grammatikalisch bezieht sich "allein" auf "wahren", nicht auf "Gott". Würde es sich auf "Gott" beziehen, müsste das gr. Wort für "allein" direkt vor "Gott" stehen. Das ist aber nicht der Fall, viel mehr steht es vor "wahren". Somit schließt sich Jesus nicht im Sinn einer Dreieinigkeit von der Gottheit aus. Das stellt Johannes später in seinem ersten Brief nochmal unmissverständlich klar:
1.Johannes 5,20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Jesus Christus ist sowohl der Sohn Gottes des Vaters, als auch der wahrhaftige Gott, als Teil der göttlichen Wesenseinheit."
__
Die Dreieinigkeit und Gottheit Jesu zieht sich durch die ganze Bibel, auf meiner Website sind noch 2 weitere Artikel dazu.
lg
Und ich dachte die wäre kurz... Meistens schreibe ich zu dem Thema vieeel ausführlicher (siehe Website). Hatte heute nur keine Lust dazu :)
Und bitte dutze mich, wir sind hier auf gutefrage, nicht bei einem Vorstellungsgespräch ;)
Ja, gerne.
Jesu war in seiner früheren Existenz)
der Gott des A.T. (Kol.1,16).
Als Er als "Sohn Gottes" geboren wurde (Mt.1,18),
litt er wie ein Mensch (Joh.19,5)
und musste nicht "Daten über Seine Wiederkunft" erläutern,
Er hatte Anderes zu tun (Mk.10,34).
Die Beiden sind jedenfalls "Eins" (Joh.10,30):
Ohne Glaube (Röm.6,23 Hebr.11,1)
kommt keiner an das Ziel (Joh.14,6; Offb.22,15).
weil wenn Jesus und der Vater eins sind, dann ist ihr Wissen auch gleich.
Kann man nicht in Einheit und Verbundenheit miteinander stehen und nicht trotzdem weniger als die andere Person wissen?
Jesus sagte laut neuem Testament:
Johannes 17:20-23:
[20] Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, [21] auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. [22] Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind, [23] ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst.
Also wir Christen können laut seinen Worten offenbar auch eins mit Jesus (bzw. durch Jesus auch mit dem Vater) sein. Und wenn ich für mich spreche, so kann ich sagen, dass ich eins mit Jesus und dem Vater bin. Trotzdem bin ich nicht allwissend.
In Johannes 17 Vers 3 steht folgendes: „Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“
Ich finde es wichtig, dass man das Wort Gottes (womit ich die Bibel meine) im Gesamtkontext betrachtet. So schließt dieser Vers bei gesamtkontextueller Betrachtung der Bibel nicht aus, dass Jesus am Gottsein seines Vaters mitbeteiligt ist. (Es dem Vater also schon immer gefallen hat den Sohn und den Heiligen Geist am eigenen Gottsein mitzubeteiligen)
So akzeptierte Jesus beispielsweise die Anrede "Gott":
Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; Johannes 20:28-29a
An genügend Stellen im neuen Testament (um ein weiteres Beispiel für die Gottheit Jesu in der Bibel zu nennen) bekam Jesus zudem Anbetung (wie sie nur Gott empfangen darf),
und nahm sie an:
Und als sie gingen, um es seinen Jüngern zu verkünden, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfassten seine Füße und beteten ihn an. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin, verkündet meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen sollen; dort werden sie mich sehen! Matthäus 28:9-10
Auch der Heilige Geist, unser Beistand (der hier die Anwesenheit des Vaters und des Sohnes für uns verkörpert und als eigene Person auch als wirksame Kraft Gottes fungiert) ist Gott :
Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, sodass du den Heiligen Geist belogen hast und von dem Erlös des Gutes etwas für dich auf die Seite geschafft hast? Hättest du es nicht als dein Eigentum behalten können? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum hast du denn in deinem Herzen diese Tat beschlossen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! Apostelgeschichte 5:3-4
Wenn Jesus von "Gott" sprach, dann muss er offensichtlich seinen Vater und ggf. auch den Heiligen Geist gemeint haben (was nicht ausschließt, dass Jesus selbst auch am Gottsein mitbeteiligt ist)
Unabhängig davon ist Jesus innerhalb der Dreieinigkeit Gottes offenbar dem Vater untergeordnet. (Jesus sagte ja beispielsweise auch, dass der Vater größer sei, als er)
Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen!
Liebe Grüße und Gottes Segen!
Gute Antwort👍🏼
Ja, Christus hat als Mensch freiwillig auf seine göttlichen Eigenschaften verzichtet, ehe er in die Herrlichkeit Gottes zurückgekehrt ist.🙏🏼
Es ist nur so dass niemand solch Zeugnis gegeben hat, niemand will uns solches ans Herz legen, aber die Warnung vor falschen Propheten und Antichristen!
Der Einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen der Mensch Jesus der Gesalbt, ist im Fleisch gekommen!
Gott ist Geist und dies heißt nicht dass da in Gott eine 3. Person heiliger Geist wäre!
Jesus will dass wenn wir ihn lieben wir in seinem Wort bleiben, wo sucht er sich als Gott zu bezeugen, und wer könnte Gott irgendwo im AT gefasst haben, und der Meinung sein dies wäre zweitrangig im mündlichen Zeugnis Gottes??
Wir haben einen Gott der sich uns offenbart, einst durch die Propheten heute im Sohn (nicht als Sohn)!
Ein Mensch ist geschaffen ja, und jemand über den das Zeugnis gegeben wurde, der Anfang der Schöpfung zu sein, ist Geschöpf richtig.
Wo steht das Jesus einen Anfang hat?? Also in Johannes 1 steht durch Jesus ist alles geschaffen, und nicht eines ist nicht durch ihn geschaffen, wie kann das Jesus geschaffen sein
Niemand ist Mensch der nicht geschaffen ist, aber ja dies schlägt ihr bereitwillig aus, obwohl niemand solch Zeugnis sucht in der Bibel!
"Wir", die Gläubigen wissen dagegen dass Jesus der Anfang (Erstgeborene) der Schöpfung ist (vgl. Kol.1,15, Hebr. 1,6, Off. 3,14).
Wenn man Johannes verstehen will hält man sich an sein Zeugnis, denn er wiederholt ja danach in seinen 21 Kapiteln seinen Glauben desöfteren!
Was ihr ihm im Johannesprolog andichtet, ist nicht sein Glaubensverständnis!
3 Differenzierung sehe ich im Johannesprolog zwischen Jesus und dem Wort Gottes, dass ja jedem gläubigen Juden Nahe war: "Höre Isreael..."!
Im Wort zu sein, ist die erste Unterscheidung, Vers 4. Wir sollen in Christus sein, und viele andere Stellen gibt es von "in jemanden sein", immer ist darin natürlich ein Unterschied von zweien auszumachen.
Dass wir die Herrlichkeit des Wortes nicht in der Person Jesu sehen, gemäß´der Welt(Dogmen), sondern in der Beziehung Jesu zu seinem Vater (Vers 14) macht auch klar eine Differenzierung fest, weil eben explizit entgegen euren Bekundungen nicht Jesus die Herrlichkeit des Wortes ist, sondern eben das Evangelium dass Gott seinen einzig eingeborenen Sohn hingegeben hat damit alle die an ihn glauben nicht verloren gehen!!
Vers 17 schließt es dann ab indem es auch Mose als Offenbarer von Worten Gottes, dem Gesetz, bezeugt, und dass durch Christus (nicht durch Gott als Mensch) die Gnade und Wahrheit gegeben wurde!
Gesalbter Gottes war das Zeugnis das Christen = Gesalbte(Gottes) für Jesus zu bezeugen wussten, diesen Gesalbten zum allein wahren Gott zu machen war dann Teil der Welt, der Mächtigen und Philosophen!
Und sehr schnell ging dies einher damit im Namen Jesu zu morden, was deutlich ein Zeugnis ist weil wir an den Früchten keinerlei Zeugnis sehen dass sie in der Autorität Jesus zu uns gekommen sein könnten!! Und darauf sollten und werden wir achten wenn wir im Wort Jesu bleiben!
Du solltest dich doch fragen warum du nicht bereit bist wie Jesus von Gott Zeugnis zu geben, immerhin verlangt er wenn wir ihn lieben in seinem Wort zu bleiben!?
Du Hast Hebr 1;6 Angesprochen, dort sieht eine Satz später das alle Engel ihn anbeten sollen, und anbeten soll man ja nur Gott, wenn wir 3-4 Verse weiter gegen lesen wir, das Jesus mit ,,o Gott,, benannt wird!!
Du stellst der Bibel wiedersprüche voraus!!!! Wenn du sagst Jesus ist geschaffen , Jesus ist Ewig und sein Menschlicher Körper gezeugt!! Ein Geschaffenes Wesen kann nicht für die Süden der Menschheit sterben!! In John 1 lesen wir doch das alles durch ihn geschaffen ist und er kann sich ja nicht selben schaffen
Nein steht da nicht! Leider wird es von einigen so Übersetzt, leider auch immer mehr sodass die Einheitsübersetzung 1987 und früher natürlich nicht anbeten bezeugt, als ob dies die Lehre der Propheten gewesen wäre, dass Gott neben sich jemanden der Anbetung teilhaftig aufzeigen würde....
Dann wäre Israel wohl genauso wie alle anderen Völker zum Vielgötterglaube gekommen und hätte den klaren Monotheismus nicht halten können!!
Man Huldigt dem Sohn steht hier natürlich! Wie gesagt ses gibt in der Bibel keinen Sinn dafür dass jemand anderes als Gott angebetet wird, ausser im Götzendienst, und dass Gott meherer - Gemeinschaft wäre, wie ihr es erzählt.
Wer dem Menschen zuspricht Gott zu sein, meint Gott wäre im Fleisch gekommen,... der ist untreu gemäß der treuen Überlieferung. Und genauso fremd ist eine Vorstellung das der Mensch kein Geschöpf wäre, und solches kann man keinem Wort der Verkündigung wirklich hineinlegen, jedenfalls niemand sucht solch Zeugnis mit klaren Worten, dagegen begreift man ja nicht einmal das Stellvertreter Prinzip!
Ihr sagt: Gott kann doch alles, also kann er auch der Mensch Jesus werden, und für uns sterben, und dass der Tod eines Menschen nichts bringen würde, was wir ja säen würden weil ja Milliardenfach erfahren!
Aber was meint ihr sind eure Worte wert, gegenüber der wunderbaren frohen Botschaft die durch Jesus Christus bezeugt ist?
Mir sind eure Worte nichts wert, und ich erkenne auch nicht den geringsten Wert darin. Die Frohe Botschaft ist mir aufgetragen und diese ist ein Zeugnis zum Heil, weil darin unser Herr Jesus der Gesalbte vermittelt wird, durch ein Zeugnis!
Gott gab seinen einzig eingeborenen Sohn hin, unseren Herrn (=er darf bestimmen über uns).
Jesus war ein sündloser Mensch, der versucht wurde wie wir aber ohne Sünde!
Jeder gläubige Jude weiß oder sollte glauben, und noch viel mehr wir (bekannt gemacht mit Gott),
dass Gott niemals der Versuchung ausgeliefert sein kann! Wir sind ja Gläubig weil wir hören, und nicht weil wir wie die Heiden uns allerlei ausmalen könnten von Gott!
Mit der Versuchung vertraut, bzw. ihr ausgeliefert ist Gott in dem Maße inder er Anteil nimmt an uns, und natürlich ist Gott keiner Sünde teilhaftig, aber Jesus ließ sich führen und war Gott treu bis in den Tod hinein!!
Es ist etwas total anderes was ihr erzählt, und die Bibel ist hier auch klar das solches kommen wird, beziehungsweise schon in der Welt war, und dass die Menschen dem zuhören und wert beimessen werden was ihren Ohren schmeichelt leider.
Hoffnung gilt es laut zu halten, und diese weiß ich im festen Fundament das in Jesus Christus gelegt ist, der auf Gott baut unseren Vater! Dem Fels auf den wir alle bauen!
Natürlich ist Gott im Fleisch gekommen! Siehe Johannes 1 1-14!! Dort steht es so deutlich. Ihr macht unbewusst zu einem niedrigen Gott!!! Komisch das immer alles Übersetzungen Falsch sind 🤣!!! Es steht geschrieben das Jesus die Selbe Ehre bekommen will wie der Vater!!! Und zur selben Ehre gehört die selbe Anbetung!!!!
Der eingeborene Sohn sagst du, Amen wer Gott seinen Vater nennt man sich somit Gott gleich, deshalb wurde er ja gekreuzigt!! Was versteht man daran nicht!!
Niemand sagt dass man sich zu Gott erklärt wenn man Gott seien Vater nennt!
Die Pharisäer klagten Jesus an, sich als Sohn Gottes erklärend, und im Zeugnis Eins zu sein mit Gott, selbst zu Gott zu machen!
Dies hat nichts damit zu tun Gott gleich zu sein, indem man in seiner Autorität auftritt, und ein Kind Gottes ist!
Was du mit dem Johannesprolog machst steht da nicht drin, du trägst eine hellenistische Brille, die gemäß Platons Schüler Gott in drei Teilen von vorne herein erwarten, anstatt Gott in seinem reden: "Höre Israel...","Gott sprach es werde Licht und es wurde Licht",
eine Größe von sich zu uns trägt die ihn representiert, und die die Quelle des Lebens von lebendigem Wasser darstellt die wir bei Jesus Christus finden!
"Ihr werdet sein wie Gott", ist die Verführung Satans.
Dies geht finde ich damit einher dass Gott nicht Einer wäre sondern Gemeinschaft, denn man sieht sich ja als Teil dieser.
Gott gleich - ein Ebenbild Gottes ist das worauf hin uns Gott geschaffen hat und was in Jesus fassbar wird, und Beginnt! In allem der Erste unter vielen Brüdern!
Fähig Kinder Gottes zu sein, dazu sind wir in Jesus den Gesalbten gerufen.
Johannes 5:18
„sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleich machte.“
Johannes 8 Vers 24
Darum habe ich euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin so werdet ihr in euren Sünden sterben.“
Jesus ist der Christus der Sohn Gottes, dies ist das Zeugnis Gottes unseres Vaters, vom Himmel her, den Felsen auf den wir Gläubige bauen.
Gott gleich und sich selbst zu Gott zu machen wie du es hineinlegst habe ich versucht aufzuzeigen, aber sonst tut es Jesus natürlich am deutlichsten siehe Joh, 10,22-....
Vers 34-39 "Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden, sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: "Du lästerst Gott", darum daß ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht; tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm. Sie suchten abermals ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen"
Das Wort Jesu ist abermals klar, er wiederholt sich gerne: in seiner Autorität kann niemand ihm absprechen Sohn Gottes zu sein!
Jesus ist der verheissene Messias dessen Herrlichkeit im Glauben offenbart war (aus deinem Same) und am Ende der Tage unter uns offenbart gemacht wurde.
Der Erste unter vielen Brüdern eine "Analogie" die bei euch nicht geht, wo er euch allein wahrer Gott ist!
Amen danke das du mit Vers 30 kommst also dieser zeigt nochmal das Jesus der Wahrhaftige Gott ist!!!
jesus sprach ,,ich und der Vater sind eins,, darauf wollten ihn die Juden steinigen, den Rest hast du zetiert, dann sagte Jesus
„wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht!“ Tue ich sie aber so glaubt doch den Werkeswillen.
Hier spricht Jesus ja noch mehr das er Gott ist, er spricht, wenn ich die Werke nicht bringe dann glaubt mir nicht, aber Jesus tut die Werke des Vaters!!!!
weil er sich weiterhin zu Gott machte wollten die Juden in umsomehr steinigen!!!!
amen
Jesus erklärt uns alles, ich denke du weißt was ich daraus hören und welch großer Unterschied in eurer Dogmatik gegeben ist, dies liegt mir am Herz, das Evangelium zu bezeugen!
Der Mensch Jesus der Messias ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen.
Ja das ist er, den in Jesus wollt die ganze Fülle Gottes Leibhafitg!!! Das sagt alles!!!!
Die Bibel ist historisch gewachsener Wirrfug.
Die frühen Sprüche-Erfinder konnten nicht wissen, was spätere Generationen hinzuerfinden würden. Z.B. die Dreifaltigkeit war weder Jesus noch Evangelist Markus bekannt. Selbstverständlich war Jesus KEIN Gott.
die Dreifaltigkeit war weder Jesus noch Evangelist Markus bekannt.
Nur das Wort Trinität oder Dreifaltigkeit war noch nicht gefunden.
Den Apostelschülern wurde aber anscheinend sogar gelehrt, dass Jesus auch Gott ist.
Das erkennt man an diesem Brief.
Hier hat Ignatius von Antiochien (35-110) zusammengefasst, wer Jesus ist, und wie Irrlehrer erkannt werden:
Einer ist der Arzt, fleischlich sowohl als geistig, geboren und ungeboren, im Fleische wandelnd ein Gott, im Tode wahrhaftiges Leben, sowohl aus Maria als aus Gott, zuerst leidensfähig, dann leidensunfähig, Jesus Christus unser Herr.
Ich kann direkt einmal auf den Vers eingehen, den du hier meinst. Und zwar sagt Jesus, wenn er hier sagt, dass er die Stunde nicht weiß, dass er sie nicht verkünden darf. Keinem Menschen steht es zu, die Stunde zu wissen. Und das Wort von 'wissen' was Jesus hier nennt, ist das gleiche, welches Paulus in 1. Korinther 2:2 nutzt.
Ich habe mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen als nur Jesus Christus und zwar als Gekreuzigten.
In einer anderen Übersetzung steht hier auch 'verkünden', Paulus sagt ja nicht, dass er überhaupt nichts anderes mehr weiß.
Das Verhältnis von Vater-Sohn ist auch in Philipper 2:5ff gut nachzuempfinden und ich kann dir auch meine Antwort zur Trinität auf meinem Profil empfehlen. Da habe ich das grob erklärt.🙋🏻♀️
Frage ruhig nach, wenn du weitere Fragen hast oder Unklarheiten bestehen. Aber ich bin auch ehrlich, wer Jesus Christus leugnet, der ist kein Christ.
Wer den Sohn ablehnt, der lehnt auch den Vater ab und der ist wortwörtlich ein Antichrist. Nicht der Antichrist, aber ein Antichrist ... 1. Johannes 2:22
Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter🙋🏻♀️
Vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort!