Wie kann ich eine Person aschreiben ohne Sie zu diskriminieren?
Wie schreibe ich eine Person an ohne sie zu diskrieminieren?
Der Name gibt ja nicht das Geschlecht an also ein Herbert Müller kann ja auch eine Frau sein.
Wie macht man es richtig?
ALso man schreibt einfach" Guten Tag herr oder Frau Müller,...."
aber das klingt irgendwie doof igbt es was neutrales?
5 Antworten
Also Herbert Müller ist ganz klar und ein eindeutig ein Mann.
Wenn du natürlich modernere Namen hast, wie zum Beispiel Kim, der sich auch nicht von der Schreibweise her zuordnen lässt, anders als Simon und Simone, dann wird es schwieriger.
Dann würde ich wohl einfach: Guten Tag schreiben. Ganz ohne Anrede. Das ist dem Gegenüber auch bewusst und wird ihm sicher öfters passieren, dass das Gegenüber unmöglich wissen kann, ob es nun eine Frau oder einen Mann anschreibt.
Allerdings kann man dem selbst vorbeugen. In dem man schreibt, Herr Müller wird ihre Anfrage gerne bearbeiten.
Das ist eigentlich ohnehin üblich.
also ein Herbert Müller kann ja auch eine Frau sein.
Eigentlich nicht. Das ist woker Quatsch ins Extreme getrieben.
Wenn jemand wirklich ein anderes Geschlecht sein will, dann wird er sich auch umbenennen.
Du kannst immer davon ausgehen, dass Herbert auch ein Mann ist.
"Hallo Vorname Nachname" wäre ein guter Anfang. Wahlweise auch "Guten Tag Vorname Nachname" o.ä.
Früher hat man "Sehr geehrte Damen und Herren" geschrieben, wenn man nicht wusste wen man eigentlich anschreibt.
Nachdem ich öfters mal das Problem habe, dass ich bei den Asiaten nicht mal weiss was der Vor- und was der Nachname ist, geschweige denn ob´s Männlein oder Weiblein ist, habe ich mir angewöhnt:
Hallo <Vor- und Zuname (oder was immer ich dafür halte)>
Hat sich in den letzten Jahren keiner auf den Schlips getreten gefühlt.
Das schon, aber bei "Sandy" oder "Alex" wird es schwierig.