6 Antworten

🤷‍♂️Das steht doch im Artikel. Sie ist BEI GESCHLOSSENEN SCHRANKEN!!!!! über das Gleis gegangen gerannt.

Junior ist mal ne 10 Jährige vor die Tram gelaufen. Der Bus bringt uns zur Tram Die kleine rennt hinter dem Bus ohne zu gucken Rüber zur Anderen Seite, wo die Trams zur Stadt abfahren.

Tja da kam gerade eine. Da hier alle mit Gewissen genau deswegen schleichen, gab es nur eine Kopfplatzwunde.

Wer auf dem Bahngleis um die geschlossene Schranke Läuft. Hat nicht einfach nicht daran gedacht. Musste nicht nach rechts oder links gucken die Schranke war vor ihr unten.

Das ist pure Dummheit von Teenagern.

Das Mädchen könnte versucht haben, einen Zug auf dem anderen Gleis zu bekommen.

Das Zuspätkommen von Schülern entkriminalisieren.

Und natürlich das Gängige: Augen auf, Ohren frei und Verstand an.


Seeheldin  16.09.2024, 15:47

Zuspätkommen ist nicht kriminell, nur unhöflich. Einfach ein paar Minuten eher starten, dann beginnt der Tag gleich sehr viel entspannter.

LisaJuss  16.09.2024, 16:06
@Seeheldin
Zuspätkommen ist nicht kriminell

Natürlich werden Verspätungen kriminalisiert, selbst Bußgelder sind möglich. Man wird regelmäßig bloßgestellt und geglaubt wird auch nichts.

nur unhöflich. Einfach ein paar Minuten eher starten, dann beginnt der Tag gleich sehr viel entspannter.

Schonmal daran gedacht, dass Dritte für eine Verspätung verantwortlich sein können?

Pro Trick: nicht auf den Gleisen rum springen.

Und wenn es sich nicht vermeiden lässt, drei Mal nach links und rechts schauen, bevor man das Gleis betritt. Was man eigentlich auch nur tun sollte, wenn man da ofiziell was zu tun hat.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Dawin-Award lässt grüssen.

Die Antwort ist in diesem fall reacht einfach: man vermeidet von einem zug erfasst zu werden in dem man Bei geschlossener schranke VOR dieser stehen bleibt. Mit ein wenig abstand.

Sobald das rote lämpchen angeht und der Ton zu hören ist: Stehen bleiben und warten bis die schranke wieder hoch geht. Und lampe / ton aus sind.

Bei unbeschranken bahnübergängen sollte man vorsicht walten lassen und Hörbereit bleiben. Züge warnen vor ankunpft üblicherweise mit einem pfeifton wenn sie in der nähe eines unbeschranken bahnübergangs sind.

Ein weiterer tip ist:

Möglichst abstand zu frei liegenden gleisen halten. 5-10 meter sind sinnvoll. Niemals gleise ausserhalb von bahnübergängen queren.

Und am bahnsteig nicht zu nahe an die kante gehen. 1-2 Meter abstand sind sinnvoll. besonders dann wenn eine Zugdurchfahrt angekündigt ist.

Das sollte die meisten möglichen gefahrensitzatuin abdecken.

Achja: zusätzlich: Niemals auf zügen rumklettern oder irgendwelche absperrungen von zugbrücken überschreiten. Mit Oberleitungen ist nicht zu spassen.

Bahnübergänge, an denen viel Verkehr ist, haben Schranken und Ampeln.

Es gilt also: Ampel rot = stehenbleiben

Schranke unten = stehenbleiben

an nicht beschrankten Übergängen in der Pampa stehen Andreaskreuze. Auch die meist sichtbar verlegten Schienen lassen Rückschlüsse darauf zu, dass hin und wieder mal ein Zug durchfährt.

Entschuldige meinen sarkastischen Tonfall, aber ich kenne das Drama nur zu gut - ich wohne direkt an einem beschrankten Bahnübergang mit Ampeln. Für die Smombies hat die VGF Warnmarkierungen auf dem Boden angebracht. Trotzdem verunglücken im Stadtgebiet jedes Jahr viele Leute.