Wie kamt ihr zum Glauben?
Und damit es sich von Anfang an versteht :
Antworten von Atheisten sind unerwünscht, da es um den GLAUBEN geht :)
...und was, wenn ich einen atheistischen GLAUBEN habe?
Kannst du nicht. A-theist bedeutet- nicht gläubig
Ist Dir nicht bewusst, dass A-theist nur "Ohne Gott" bedeutet, es somit eben sehr wohl atheistischen Glauben gibt - wie eben bspw. den Buddhismus?
Ich sehe das relativ. Aber dann ist es natürlich etwas anderes
6 Antworten
Also ich bin zwar in einer gläubigen Familie aufgewachsen, hatte aber nie wirklich diese Beziehung zu Gott. Das war für mich alles einfach etwas aus längst vergessenen Zeiten. Es war für mich einfach nicht greifbar.
Dann habe ich allerdings Leute aus einer benachbarten Gemeinde kennengelernt und die haben diesen Glauben gelebt ... es war einfach wunderschön. Und ich konnte auch sehen, dass Gott sehr wohl greifbar und dass ein lebendiger Glaube möglich ist. Ich habe auf jeden Fall öfter über Gott nachgedacht, kam ihm näher und habe ihm auch mein Leben gegeben.
Im letzten halben Jahr von 2023 habe ich dann allerdings eine Lüge über Gott (und mich) geglaubt, die mich richtig runtergezogen hat. Ein paar andere Aspekte spielten auch noch mit rein, dass es mir nicht so gut ging, aber da war eine richtige Sehnsucht nach Gott, die aber dieser Hemmung, dieser Lüge gegenüberstand.
Ich habe dann zu Weihnachten eine Rüstzeit geschenkt bekommen. In dem Moment wollte ich da nicht wirklich hin, aber da ich sie mir sehr gewünscht habe und auch viele gute Freunde dort waren, bin ich dann doch gegangen.
Das Thema der Rüste war, glaube ich, Licht. Auf jeden Fall konnte ich in dieser Woche hautnah erleben, wie es mit mir bergauf ging. Dieser Druck in der Brust ist jeden Tag ein wneig mehr verschwunden, diese Heilung konnte man spüren und das war so unglaublich schön.
Und seit dieser Rüstzeit verbringe ich nicht nur mehr Zeit mit Gott, ich setze mich auch mit den verschiedensten Dingen zu ihm und seinem Wort auseinander. Mit ihm. Immerhin möchte ich keinen unbegründeten Glauben und dass der Glaube das nicht ist, zeigt mir Gott jeden Tag aufs Neue. In seiner Liebe, seiner Gerechtigkeit und Versorgung, seinem Humor und in seiner Gegenwart.♥️
✝️
Das kann ich gerne machen, kein Problem.
Und zwar habe ich geglaubt, dass ich es nicht wert bin, dass Gott mich liebt und mir vergibt.
Aber wie gesagt, das war eine Lüge, sogar eine richtig dumme jnd fast schon anmaßende, und das war auch nur ein Teil dessen, was mir in dieser Zeit zugesetzt hat.
Ich bin Gott echt dankbar, dass er mich da rausgeholt und mir das Gegenteil bewiesen hat :)
Ich habe viel scheiße im Leben erlebt aber eine Freundin hatte eine sehr gläubige Familie. Konnte mich aber nicht so damit anfreunden. Meine Familie wsr schrecklich aber teils gläubig aber wusste das früher nicht.
Ich habe als Kind schon gebetet ohne zu wissen was dasbist. Es wsr instinktiv aber ich hab das alles immer für normal befunden.
Ich glaube immer an eine Art Gott aber weat seit einem Jahr durch schwere Depressionen befasse ich lich sehr viel damit :)
Ich wsr irgendwie schon immer gläubig aber ohne Wissen
Krass!
Ja, Gott offenbart sich den Menschen und wenn man sein Herz nicht verschließt, dann kann man ihn erkennen👍🏼♥️
Ich war schon als Kind gläubig, hatte aber auch hin und wieder Zweifel. Ich habe mich mit Religion beschäftigt und habe Gründe/Argumente erfahren, die mich überzeugen, dass es Gott gibt. Hier sind einige Gründe/Argumente: Ich glaube an Gott, ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Der Glaube ist eine Gnade und ein Geschenk Gottes. Niemand kommt zu ihm ohne gerufen zu werden. Unser eigener Anteil besteht darin, zuzustimmen. Dieses Zustimmen ist das zum Glauben kommen.
Ich bin in Kontakt mit der Kirche gekommen.
Dann habe ich mich für den Glauben entschieden.
Ich kann es auch anders ausdrücken:
Gott hat mich zu sich gezogen.
Also basic wie bei den meisten die halt so an den Glauben kommen.
Dass das die meisten wären, würde ich eher nicht sagen.
Als ich 9 Jahre alt war, ist meine Familie, von der Vorstadt auf's Land gezogen. In der neuen Schule, gab es die selben Bücher, wie in meiner alten; bis auf das Deutschbuch. Dies war ein anderes, aber dort, gab es 4 Seiten, zum Thema germanisch- nordische Mythologie! Ich las über die Wanen, die Götter der Fruchtbarkeit, in Feld und Flur und erblickte den abgeernteten Acker (es war Herbst), hinter unserem alten Bauernhaus. Ich las von Wodans Raben Hugin und Munin und sah, die Raben auf dem Feld. Ich las von den Walküren, die auf Wolkenrössern reiten und vom Wettergott Donar und ich sah, die dunklen Wolken am Himmel, welchen ein Gewitter folgte. Plötzlich war ich umgeben, von der Macht und Herrlichkeit, der Götter unserer Ahnen, von den Naturgeistern und Dämonen! Es ist schon Jahrzehnte her, aber seit diesem Tag, gehe ich den alten Weg, den bereits die Ahnen gingen, welche das Herz und die Seele, dieses Landes sind.
Asaheil og vana
Und? Willst du uns verraten, welche Lüge das war, damit wir nicht auch darauf reinfallen?