Wie ist die Zukunft von Desktop-Anwendungen?

9 Antworten

Deine Frage richtet sich an die Zukunft. So weit wie ich das sehe wird 5G einen Schritt in die Richtung darstellen aber von Qubits sind wir noch lange entfernt. Es wird nicht mehr nötig sein eine Spielkonsole zu haben, das ist alles im Entertainment System integriert und wird von Mainframes berechnet die im kalten Norden stehen wegen der Kühlung. Es wird für PC's im herkömmlichen Sinn keine Lebensberechtigung mehr geben wenn 5G augerollt wird und ein Microchip ist in der Lage Informationen aus dem Netz zu ziehen. Das heist aber nicht, dass Desktopprogramme zu kurz kommen, die gesamte Infrastruktur der großen Unternehmen und auch den kleinen sind auf Desktopanwenungen aufgebaut. Daran ändert sich auch in 20 Jahren nichts trotz xPhone.

https://www.youtube.com/watch?v=9-nezImUP0w

Woher ich das weiß:Hobby

Wer Privatsphäre will und Web Services nicht selbst betreiben kann, dem bleiben nur Desktop Applikationen.

Auch sehe ich keinen Grund, warum Desktop Applikationen wegfallen sollten. Es gibt eher immer mehr davon(durchaus auch unnötige) bzw bestehende erhalten neue Funktionen. Zumindest ist das meine Erfahrung.

Nur weil Google, Microsoft und Amazon das so sehen und ihre katastrophalen "Programme" medienwirksam voran treiben, heißt das nicht, dass die Welt das auch so sieht.

das ist wieder das gleiche wie elektro gegen verbrenner, mann gegen frau...

es gibt nicht den EINEN und schon garnicht den perfekten weg. eine coexistenz ist das was gefragt ist.

immer schnellere internetanschlüsse, ob mobil, oder kabelgebunden, sorgen dafür dass immer mehr online bzw. in der cloud gemacht wird. es gibt aber auch jede menge anwendungen, für die sich so was einfach nicht lohnt. das sind ins besondere nieschenanwendungen. ich denke hier z.B. an elektro-cad, aber auch software z.B. zum programmieren von PLC oder parametrieren von antriebsreglern etc.

lg, anna

Schon möglich. Eventuell ist das eine oder andere zukünftig nur noch aus der Cloud verfügbar. Das wird aber noch etwas dauern. Zunächst einmal benötigen wir eine ordentlich ausgebaute Internet Infrastruktur in Deutschland. Da sind wir an vielen Stellen noch kaum über das Modem Zeitalter hinaus gekommen.

Weniger? Vielleicht. Aber dass sie völlig verschwinden, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Es gibt einfach Dinge, die will ich gar nicht auf einer Webseite machen, vor allem, wenn es um persönliche Daten geht. Spiele kannst du sowieso vergessen (zumindest, wenn du minimale Anforderungen an Latenz hast).

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Informatik