Wie intelligent bist du?
Wie hoch/niedrig schätzt du deine intelligenz ein?
22 Stimmen
8 Antworten
Selbst ist es nicht immer leicht dies richtig zu beurteilen. Allerdings bin ich schon der Ansicht das ich schon einen ziemlich ausgeprägten Intellekt habe und über viele Themen bescheid weiß. Von hochbegabt bin ich allerdings weit entfernt, das ist mir klar!
hochbegabt und hochintelligent sind auch verschiedene Schuhe. Du kannst ein fotografisches Gedächtnis haben oder eine ganze Partitur im Kopf behalten und trotzdem die Schnürsenkel nicht zum Zusammenhalten bringen.
Im unteren 80er-Schnitt leider. Aber persönlich ist es schon ein für mich gerechtes Ergebnis. Dennoch finde ich IQ-Tests interessant, auch wenn ich keine Möglichkeit auf einen durchschnittliche Wert habe.
Auch wenn ich beim Schach zu den Top 5 % gehöre (warum du auch immer das mit Schach bebildern musst), hat dies glaube ich nur geringen Einflsus auf das Ergbnis in Intelligenz-Tests
Beim IQ Test liege ich bei rund 130, wobei ich als Psychologe dir sagen kann, dass diese häufig überinterpretiert werden und das Ergebnis durch meinen Beruf etwas beeinflusst ist.
Ein hoher IQ heißt im Grund nur, dass man besser mit wechselhaften Arbeiten zurecht kommt, während man mit niedrigem IQ besser für Fließbandjobs geeignet sind. Wenn du mcih ans Fließband stellst würde ich nach wenigen Stunden verzweifeln, während andere das sehr entspannt für 50 Jahre tun.
Ich nehme an, "Fließbandarbeit" meinst du als Metapher? Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, wie man so etwas über Jahre gerne machen kann.
Gut, man kann den Leuten irgendwelche Randaufgaben stellen. Z. B. Umrüstarbeiten. Man kann jemanden zum Sicherheitsbeauftragten oder Ersthelfer machen. Man kann jemanden an einer Maschine zum Trainer oder als Maschinenführer deklarieren. Oder eine Fortbildungsmaßnahme, dass derjenige einen Kollegen an einer anderen Maschine vertreten kann.
Also irgendetwas an "mehr" braucht so jemand, um sich nicht wie eine Maschine und damit schlecht zu fühlen, denke ich.
Ich glaube die genaue Wortwahl war "wiederholende Tätigkeiten mit hoher Routine" entgegen "sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten". Als Indikator für Lebenszufriedenheit hilft die IQ Skala weniger.
Das ist eine Frage, die mich persönlich nicht interessiert und die ich mir nie gestellt habe - wozu auch, reine Zeitverschwendung.
Was habe ich für Vorteile, wenn ich meinen IQ erstens weiß und zweitens kommuniziere? Vermutlich, als Konsequenz daraus, dumme Fragen oder überflüssige Kommentare - beides sehe ich als Störfaktor an.
Mein IQ liegt bei etwa 80.
Wow, beim Schach zu den Top 5% zu gehören heißt schon was.