Wie habt ihr zu eurer Religion gefunden?

7 Antworten

Die hab ich als junger Keck einfach dazu bekommen. Da meine Eltern Christen sind, Verwandte Christen, war das schon vor meiner Geburt beschlossene Sache, dass ich das volle Programm durchlebe(n) (muss).

Ich war schon als Kind gläubig, hatte aber auch hin und wieder Zweifel. Ich habe mich mit Religion beschäftigt und habe Gründe/Argumente erfahren, die mich überzeugen, dass es Gott gibt. Hier sind einige Gründe/Argumente: Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.


SchakKlusoh  22.10.2023, 23:10

Dein Copy-and-Paste ist langweilig.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde

Das ist kein überzeugender Grund, es ist nur Glaube.

Auch gibt es die Meinung

Dies folgt aus dem ersten Satz - ist also ein Zirkelschluß.

Auch gibt es Wunder

Nein. Nur weil ein Arzt etwas nicht erklären kann, ist es nicht unerklärbar und dadurch ein Wunder.

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Durch zahlreiche Gespräche mit Freunden und der intensiven Auseinandersetzung mit diversen Religionen bin ich zum Glauben an Gott/Jesus gekommen.

Die Nagelprobe kam dann bei einer Weltreise. Nach einer Beobachtung bekam ich eine lebensbedrohende Depression. Kein Arzt in der Nähe. Es blieben nur das Vertrauen und die Gebete an Gott.

Seit Gott mich dort durchgetragen hat, vertraue ich voll auf ihn. Jesus/Gott haben mich seither noch durch manch anderen Lebens-Sturm getragen.

Über meinen persönlichen Glauben an ein ewiges Dasein, ewige Liebe, Ehe und Familie. Der Rest kam dann später, beginnend damit, mit Hilfe von christlicher Religion und dadurch der Bibel, meinen persönlichen Glauben besser verstehen zu wollen. In meiner Jugend half mir da der Konfirmandenunterricht in der evangelisch-lutherischen Kirche und später lernte ich als Erwachsener im Alter von 30 Jahren die "Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der Letzten Tage" kennen, in welcher ich einen weit besseren Einklang zwischen der Klarheit der Bibel, der Lehre dieser Kirche und meinem persönlichen Glauben fand.

In einer Lebenskrise hat sie sich als zutreffend erwiesen und erwies sich auch sonst als widerspruchsfrei und hilfreich.


SchakKlusoh  22.10.2023, 10:25

War das zufälligerweise auch die Religion Deiner Eltern?

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SchakKlusoh  23.10.2023, 21:11
@satian

Ich schätze Buddhismus nicht als Religion ein. Es ist eher eine Weltanschauung/Philosophie.

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satian  24.10.2023, 08:45
@SchakKlusoh

Da hast du eigentlich Recht. Früher sprach man einfach von der Lehre (Dhamma), die Bezeichnung "Buddhismus" ist eher eine "Erfindung" der frühen europäischen Übersetzer.

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