Wie geht dein Gott mit ewiger unerwiderte Liebe und nicht befolgen von dem, was er als richtig ansieht, durch einen Menschen um?
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4 Antworten
Der christliche Gott ist gerecht.
Wenn Du von ihm nichts wissen willst und keine Gemeinschaft mit ihm haben willst, dann wirst Du das auf Ewigkeit auch nicht müssen.
Nur wie in jeder Beziehung wartet er keine Ewigkeit auf Deine Entscheidung.
ER beurteilt jeden Einzelnen wie weit er die Möglichkeit gehabt hätte, nicht nur durch Erbfolge, Erziehung und Umstände, sondern auch in welcher Zeit es war. Viele Generationen in der Vergangenheit hatten noch nicht die Möglichkeit, weil es keine wahren Diener gab.
Weil ich es durch Gottes erhalten habe. Wehe mir, wenn ich es nicht täte. Die Welt kennt Gott nicht und urteilt ununterbrochen.
Aus dem Buch Daniel geht hervor, dass die Zeiten der Heiden 1914 abliefen. Vorher gab es lange Zeit keine Apostel und Jünger Jesu
Daniel 2:31-44 - Die Zeit wo niemand auf dem Thron Gottes saß begann 607 vuZ und dauerte 2520 Jahre, bi 1914, wo Jesus im Himmel auf den Thron kam. - Dazu ist ein Bibelstudium nötig, es besser zu verstehen.
Deine Auslegung, die Du irgendwo abgeschrieben hast, ist haarsträubend, ähnlich wie die vielen falschen Prophezeiungen der ZJ über die Wiederkunft Jesu.
Vielleicht wirst du es später verstehen. Gehen wir in Frieden auseinander.
Dass ZJ keine anderen Bibeln lesen dürfen (z.B. Schlachterbibel, Elberfelder etc.) - stimmt das?
Die unerwiderte Liebe gibt es leider. Man kann niemanden zwingen, einen zu lieben.
Und wenn man Gottes Gebote nicht befolgt, wird man unglücklich oder krank. Aber später kommt man in die Hölle. Es gibt schon gute Gründe, sich an die 10 Gebote zu halten. Damit tut man sich den größten Gefallen.
Gott hat uns die Gebote gegeben, um uns Lebensqualität zu schenken. Ich durfte schon selber erleben, dass es sich nicht lohnt zu sündigen, weil die Folgen schwerer sind, als das Vergnügen, das man bei dem Sündigen hatte.
Der Teufel ist ein Lügner, er verspricht viel, hält aber wenig. Er will Dich nur verführen, um Dich zu zerstören.
Er ist darüber traurig.
Das ist glaube ich die größte Blasphemie die ich schon lange nicht mehr gehört habe.
Wie kannst du überhaupt es wagen urteile in seinem Namen zu fällen?!