Wie fühlts sich an, für die Ziele vom Chef zum arbeiten und die eigenen hinten an zu stellen?

6 Antworten

Das Ziel meines Arbeitgebers ist es, qualitativ hochwertige Kinderbetreuung, sinnvolle Freizeitbeschäftigungen für Kinder und Jugendliche, Erziehungsberatung für Eltern und Unterstützung für Kinder und Jugendliche in schwierigen Verhältnissen anzubieten. Mit diesen Zielen kann ich mich sehr gut identifizieren! Und deshalb habe ich auch absolut gar kein Problem damit, mit meiner Arbeit dazu beizutragen, dass wir diese Ziele erreichen.

Bei uns ist das Ziel der GL des Klinikums für die Patienten eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung anzubieten.

Dies kann ich nur vollumfänglich unterstützen, mich damit identifizieren, und meinen Teil dazu beitragen.

Und natürlich auch Gewinn zu machen, so dass die Löhne und Gehälter gesichert sind.

Damit kann ich mich ebenfalls arrangieren.

Solltest Du jemals bei mir in der Klinik landen, darf Dein Geld gerne auch für mich arbeiten.

Och nicht schon wieder🤢🤬.

Deine ständige Hetzerei nervt. Hör doch auf damit.

Traurig, dass du dich nur über Geld definierst.

Bis du mal eine Fehlinvestition machst und pleite bist. Das ist dann halt der Nachteil vom Vorteil.

Aber zurück zur Frage. Ich Arbeite hauptsächlich für mich in meinem Namen, auch als Angestellter(repräsentiere mich, nicht die Firma wo ich angestellt bin). Klar verdient der Chef auch was, aber ich bekomme auch eine Gewinnbrteiligung, bekomme mein sicheres Einkommen mit dem ich verhältnismässig gut leben kann, habe ein Geschäftsauto, kann mein Team selbst zusammenstellen, Kompensiere ca 180 Überstunden im Jahr zu Ferien und kann hinter dem stehen was ich mache da ich gerne meine Arbeit mache.


Inkognito-Nutzer   29.07.2024, 20:23
Bis du mal eine Fehlinvestition machst und pleite bist. Das ist dann halt der Nachteil vom Vorteil.

Nein das passiert öfter. Wegen einer Fehlinvestition bin ich noch lange nicht pleite.

Schmecke ich Neid? Sonst hättest du dir nichts ausm Popo gezaubert was bei keinem Investor der wahrheit entspricht.

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Natürlich tust du das, ArunKong.