Wie findest du das?


13.08.2024, 00:26

Ergänzung: Die Eheleute verdienen etwa gleich viel.

3 Antworten

Wieso "fordert" dieser Ehemann es? Üblicherweise spricht man das als Paar doch frühzeitig ab/ passt die Absprache an aktuelle Umstände an.

Nun, dann möchte er also 1 Jahr daheim sein? Wenn das sein Job zulässt, er also anschließend keine Nachteile davon hat.... wär doch sicher in Ordnung.

Wenn seine Frau also nach dem Mutterschutz wieder beruflich durchsteigt..... und ihr Mann nun Hauptbezugsperson/ Hauptversorger der vorhandenen Kinder ist (rund um die Uhr, abzüglich der Zeiten in denen die Mutter ihrerseits daheim ist und sich entsprechend einbringen kann) - und beide damit zurecht kommen - sehe ich wirklich kein Problem.

Gut, vielleicht weiß er noch garnicht was da auf ihn zukommt..... oder es ist im absolut bewusst.

Wenn es für beide so in Ordnung ist spricht doch nichts dagegen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 2 Kinder, nebenberuflich in der Säuglingspflege tätig

abcdehallo 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 00:27

Und wenn die Mutter nicht einverstanden ist?

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Jana174923  13.08.2024, 00:28
@abcdehallo

Dann müssen sie gemeinsam ne Lösung finden. Z.B. Elternzeit aufteilen.

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abcdehallo 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 00:34
@Jana174923

Angenommen, der Mann sagt, dass die Frau dann bei beiden Kindern insgesamt mehr Elternzeit hatte.

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Jana174923  13.08.2024, 00:34
@abcdehallo

Man hätte es ja beim ersten auch so machen können aber er war ja damit einverstanden das sie Elternzeit macht.

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abcdehallo 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 00:36
@Jana174923

Angenommen, die Frau konnte aufgrund eines Kaiserschnitts mit Komplikationen und einem Beruf, der dies nicht zuließ, beim ersten Kind nicht arbeiten.

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Jana174923  13.08.2024, 00:37
@abcdehallo

Dann ist das eben höhere Gewalt, dann wäre es ja nicht anders gegangen.

Und beim zweiten eben gerecht aufteilen.

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Das ist doch nun wirklich Sache der Eltern, bei der absolut niemand ein Wort mitzureden hat!