Wie fändet ihr es wenn man ohne Matura studieren könnte?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

nein man soll die matura brauchen 40%
ja ohne Matura soll man auch studieren können 30%
anderes 20%
die mit matura sollen bevorzugt werden wenn es nur bestimmte Plät 10%
geteilter Meinung 0%

5 Antworten

die Universitäten werden mit Steuern zwangsfinanziert, daher sollte jeder Zugang haben, auch die die Steuern zahlen und keine Matura haben

Gerade weil die Universitäten mit Steuern finanziert werden, sollte kein Steuerzahler Interesse daran haben, Steuern zu verschwenden für Vorhaben, die nicht erfolgsversprechend sind. Es gibt genug Menschen, die selbst mit Matura/Abitur ein Studium nicht schaffen.

Deinem Vorschlag nach müsste absolut jeder, der Lust drauf hat, studieren gehen dürfen, und was meinst du, wieviele Leute das wären, und wieviel Geld das kosten würde?

Jeder Bürger (übrigens sogar die, die keine Steuern zahlen) hat das Recht, Matura/Abitur zu machen, und folglich auch Zugang zu Hochschulbildung. Ob jemand das Angebot nutzt, steht ihm frei. Dass manche intellektuell nicht dafür gemacht sind, ist traurig, aber an sich auch nicht schlimm, aber dann sollte man sich auch keine Illusionen machen.

es ist eine Bevormundung dass der Staat "weiß" dass Leute ohne Matura nicht erfolgreich studieren können

Mit welcher anderen Prüfung oder nach welchen anderen Kriterien „weißt“ du es denn besser? Möchtest du, statt über Jahre hinweg eine Prüfung abzulegen (wo es dann auch nicht so schlimm ist, wenn man mal einen schlechten Tag hat oder mit einem speziellen Thema große Schwierigkeiten hat, denn man kann ja ausgleichen) lieber an einem Tag eine Prüfung ablegen und wenn du an dem einen Tag ein Blackout hast, hast du auch keine Chance mehr, das noch auszugleichen? Es gibt Länder, wo das genau so gemacht wird, aber interessanterweise sind die dortigen jungen Menschen so überhaupt nicht glücklich damit.

Die Matura sagt wenig darüber aus ob einem dieses Fach liegt, einige haben auch praktisch nichts mit dem Maturaeinhalt zu tun, also bauen nicht darauf auf sondern sind was komplett anderes, Beispiel: Jemand studiert eine Fremdsprache die er in der Schule nicht hatte

Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass jemand, der eine 5 in Deutsch, eine 5 in Englisch und eine 5 in Französisch hat, ausgerechnet auf akademischem Niveau erfolgreich Englisch oder Französisch, geschweige denn Spanisch / Russisch / Thai / Persisch lernt? Für wie unwahrscheinlich hältst du es im Gegenzug, dass jemand, der schon zwei Fremdsprachen erfolgreich gelernt hat, auch noch eine dritte schafft? Und andere Frage, wenn einer, der nach der 10. Klasse von der Schule abgegangen ist, Mathematik studieren will, wo soll der denn die Mathematikkenntnisse, die in Klassenstufe 11 bis 13 vermittelt werden, lernen? Soll allein das Grundstudium 6 Jahre gehen? Und was ist dann, wenn er nach zwei Jahren feststellt, dass er Mathe tatsächlich so überhaupt nicht kann, dann hat er zwei Jahre verschwendet. Zwei Jahre für Matura wären nicht verschwendet, denn wahrscheinlich ist er dafür in mindestens einem anderem Fach besser.

viele hatten als Jugendliche nicht die Möglichkeit zur Schule zu gehen weil ihre Eltern kein Geld haben

In welchem Land lebst du? Und selbst wenn es so ist, sollte eher politisch dahingehend gehandelt werden, dass auch Kinder aus einkommensschwachen Familien bis Matura/Abitur zur Schule gehen können.

Deine Argumentation baut ja darauf, dass man ja nicht nur durch Matura/Abitur beweisen könne, ob man für ein Studium geeignet wäre. Matura/Abitur sollen aber sowieso nicht als „Beweis“ verstanden werden, sondern nur als gewisse Wahrscheinlichkeit, dass jemand ein Studium schafft. Für Matura/Abitur muss man viel lernen, für Studium muss man noch mehr lernen. Natürlich gibt es Menschen, die trotz vorhandener intellektueller Fähigkeiten Matura/Abitur nicht schaffen, aber wie gesagt, sollte man eher die Ursachen dafür bekämpfen, als einfach ein Studium für alle durchzusetzen.


Lisa20002 
Beitragsersteller
 19.05.2020, 02:18

"Gerade weil die Universitäten mit Steuern finanziert werden, sollte kein Steuerzahler Interesse daran haben, Steuern zu verschwenden für Vorhaben, die nicht erfolgsversprechend sind."

Inwiefern kostet es den Unsummen mehr wenn halt mehr inskrpiert sind? Bedenke dass auch viele mit Matura abbrechen. Es könnte ja jene mit Matura den Vorrang haben, erwähnte ich eh in den Abstimmungsmöglichkeiten

"Mit welcher anderen Prüfung oder nach welchen anderen Kriterien „weißt“ du es denn besser?"

Behauptete ich es das zu wissen?

Ob ejmand geeignet ist oder lange dabei bleibt beim Studium zeigt eh die Zeit.

"Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass jemand, der eine 5 in Deutsch, eine 5 in Englisch und eine 5 in Französisch hat, ausgerechnet auf akademischem Niveau erfolgreich Englisch oder Französisch, geschweige denn Spanisch / Russisch / Thai / Persisch lernt?"

Dies war nicht die Frage. Die relevante Frage ist ob jemand der halt nicht maturiert hat keine Chance hat zB Spanisch zu studieren. Spanisch studieren auch Leute die es in der Schule nie hatten, und das auch mit Erfolg zum Teil.

"Und andere Frage, wenn einer, der nach der 10. Klasse von der Schule abgegangen ist, Mathematik studieren will, wo soll der denn die Mathematikkenntnisse, die in Klassenstufe 11 bis 13 vermittelt werden, lernen?"

Ja da ziehst du dir halt allerhand Zeug aus den Ohren.

"In welchem Land lebst du?"

In Österreich, in einem Land vor vor 3 Jahrzehnten viele Jugendliche gegen ihren Willen in die Lehre gehen mussten.

"Deine Argumentation baut ja darauf, dass man ja nicht nur durch Matura/Abitur beweisen könne, ob man für ein Studium geeignet wäre."

Falsch, meine Argumentation baut darauf auf dass man nicht im Voraus allerlei Leute von etwas ausschließen darf was sie mit finanzieren, und darauf dass es die zeit zeigt ob jemand ein Studium schafft.

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warai87  19.05.2020, 03:54
@Lisa20002
Inwiefern kostet es den Unsummen mehr wenn halt mehr inskrpiert sind?

Das kann man googeln. Soviel kosten Studienplätze an österreichischen Universitäten: https://www.google.co.jp/amp/s/kurier.at/amp/wirtschaft/karriere/unis-das-kostet-ein-student/290.882.520

Ob das Unsummen sind, ist eine Frage des persönlichen Empfindens, ich empfinde es aber als „teuer“.

Behauptete ich es das zu wissen?

Wenn man etwas kritisiert, sollte man schon einen (praktikablen) Gegenvorschlag haben.

Ob ejmand geeignet ist oder lange dabei bleibt beim Studium zeigt eh die Zeit.

Richtig, aber wollen / können wir allen diese Zeit geben, vor dem Hintergrund der Kosten? Ich meine, dann erhöhe die Steuern, verdreifache sie, dann kannst du auch mehr Studienplätze einrichten und dann können meinetwegen auch Menschen ohne Matura ihr Glück versuchen. Ob die Steuererhöhung im Sinne der Menschen ist, ist eine andere Frage.

Dies war nicht die Frage. Die relevante Frage ist ob jemand der halt nicht maturiert hat keine Chance hat zB Spanisch zu studieren. Spanisch studieren auch Leute die es in der Schule nie hatten, und das auch mit Erfolg zum Teil.

Na doch, das war deine Frage, zumindest habe ich sie so verstanden: Sollte auch jemand studieren dürfen - zum Beispiel Spanisch - der keine Matura hat, unabhängig davon, ob er vorher Spanisch gelernt hat. Dass es Studiengänge gibt, für die es kein entsprechendes Schulfach gibt, und für die ergo auch keine Vorkenntnisse im spezifischen Themengebiet vorausgesetzt werden können, ist ja vollkommen klar und wird von mir auch überhaupt nicht in Frage gestellt, aber in deiner Frage geht es ja um die Notwendigkeit der Matura.

Ja da ziehst du dir halt allerhand Zeug aus den Ohren

Du fragst: Sollte man auch ohne Matura studieren dürfen? Ich frage zurück: Woher sollen die Kenntnisse kommen, die man für die Matura in Mathe lernt, wenn man keine Matura gemacht hat, aber Mathe studieren will? Und da sagst du, dass ich mir etwas aus den Ohren ziehe? Du hast den Vorschlag „ohne Matura studieren dürfen“ doch gemacht, dann sag du mir jetzt auch, wo der Matura-lose Mensch, der studieren will, die Kenntnisse, die er für das Studium braucht und in der Matura vermittelt bekommen hätte, stattdessen herkriegen soll.

meine Argumentation baut darauf auf dass man nicht im Voraus allerlei Leute von etwas ausschließen darf

Jeder darf Matura machen. Niemandem darf verweigert werden, die Matura zu machen. Es gibt auch in Österreich Kindergeld, das Familien finanziell unterstützt, abgesehen davon, dass Schulen in Österreich soweit ich weiß kein Geld kosten. Und soweit ich weiß, kann man auch in Österreich die Matura nachholen, und auch das darf niemandem verweigert werden.

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Lisa20002 
Beitragsersteller
 19.05.2020, 13:31
@warai87

Einstellungsprüfungen/Aufnahmeprüfungen könnte es ja trotzdem geben.

bezuüglich der Kosten: Du weißt hoffentlich schon dass die nicht linear mit jedem weiteren Studenten ansteigen.

"Dass es Studiengänge gibt, für die es kein entsprechendes Schulfach gibt, und für die ergo auch keine Vorkenntnisse im spezifischen Themengebiet vorausgesetzt werden können, ist ja vollkommen klar und wird von mir auch überhaupt nicht in Frage gestellt, aber in deiner Frage geht es ja um die Notwendigkeit der Matura."

Geben tut es das ja, aber manche haben das nicht in der SChule, daher meine Frage: Wieso sollte jemand mit Matura der Spanisch nie hatte bessere Chancen haben da Erfolg zu haben als jemand ohne Matura?

"Ich frage zurück: Woher sollen die Kenntnisse kommen, die man für die Matura in Mathe lernt, wenn man keine Matura gemacht hat, aber Mathe studieren will?"

Lass das die Sorge der Studenten sein.

"dann sag du mir jetzt auch, wo der Matura-lose Mensch, der studieren will, die Kenntnisse, die er für das Studium braucht und in der Matura vermittelt bekommen hätte, stattdessen herkriegen soll."

DIe Frage ist wieviel der matura für das Studium relevant ist, sehr wenig wenn du mich fragst, bei mir waren 90% oder so nicht relevant, und ich studiere mit Erfolg

"Und soweit ich weiß, kann man auch in Österreich die Matura nachholen, und auch das darf niemandem verweigert werden."

ja kann man aber das dauert Jahre

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ja ohne Matura soll man auch studieren können

Ja, man sollte ohne Matura studieren können. Wie du schon gesagt hast, sagt die Matura wenig darüber aus ob man intellektuell dazu in der Lage ist zu studieren oder nicht. In der Tat werden Menschen aus bildungsfernen Familien durch die Vorraussetzung der Matura benachteiligt.

Eine sinnvolle Alternative sind hier Aufnahmetests in denen die grundlegenden Vorraussetzung, die für das Studium notwendig sind, abgeprüft werden. So haben alle die gleichen Chancen zu studieren und können sich, wenn sie den Aufnahmetest schon vorher schaffen, auch die elendig lange Schulzeit ersparen.

Die Aufnahmetests sollten allerdings ein gewisses Niveau haben, welches aus meiner Sich höher sein sollte als der gegenwärtige Unterricht in den Schulen. So kann sicher gestellt werden, dass auch der Studiengang von der höheren Qualität der studentischen Leistungen profitiert.

anderes

Warum nicht? Solange die Studiums- und Prüfungsanforderungen automatisch wegen neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse steigen und nicht absichtlich sinken.

Dann gäbe es eben zu den Immatrikulationen im Schwierigkeitsgrad wachsende Eignungsprüfungen, auch wegen der beschränkten Zahl der Studienplätze, dabei würden dann massenhaft MaturandenInnen auch NICHT bestehen. Na und?!

Übrigens, dich etwas provozierend, wenn du selbst eine hervorragende Matura hättest, wüsstest du, dass deine Frage falsch ist: Richtig wäre: Wie fändet ihr es, wenn man ohne Matura studieren DÜRFTE?

Du wärst also trotz Matura schon durchgefallen bei Aufnahmeprüfungen für bestimmte Studiengänge.


Lisa20002 
Beitragsersteller
 19.05.2020, 11:49

Mein Glück dass ich nicht germansiktikk oder so studiere....

Ja natürlich, wenn es zu viele bewerber gibt einfach eine aufnahmeprüfung.

und vorallem bei studiengängen die halt gar nichts mit dem maturastoff zu tun haben wäre es sinnlos diese voraus zu setzen, medizin zB.

oder fremdsprachen die man in der schule nie hatte etc.

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Skoph  19.05.2020, 15:54
@Lisa20002

Ich kenne mich in Österreich mit dem Schulsystem leider nicht aus, aber in Deutschland haben wir schon seit Jahrzehnten das Abitur/Matura mit Fächerschwerpunkten, die schon auf mögliche Begabungen und Berufsneigungen hinsteuern. Und durch das Bachelor- und Mastersystem darf der Mittlere-Reife-Schüler mit anschließender Fachoberschule zum Fachabitur genauso wie der Gymnasiast mit dem Abitur/Matura zum Beispiel Jura/Jus studieren. Mittlerweile sind auch verschiedene Handwerksmeister zum Hochschulstudium zugelassen.

Das Problem ist aber doch, dass es die wenigsten von ihnen bis zum berufstauglichen Abschluss schaffen, deshalb ist ja die Matura tatsächlich wie eine bestandene Aufnahmeprüfung erst die allgemeine Hochschulreife!

Ein kleines Beispiel aus meinem Leben: U. a. studierte ich Musikwissenschaft (Liszt-Bruckner-Mahler-Sinfonie-Fan) inkl. Einführung in Komposition mit Dodekaphonie und Dirigieren. Ich habe das bayer. Abitur betont mit geisteswissenschaftlichen Fächern. Zu Beginn meiner ersten Vorlesung in Musikgeschichte fragte der Prof. in den Hörsaal: "Wer kommt aus Berlin?" Zwei Erstsemester meldeten sich. Diese fragte er: "Hat Beethoven sein musikgeschichtlich erstes sich entwickelndes Thema vor der frz. Revolution oder danach komponiert? Und welche Beziehungen könnte das zu Goethes Faustus, zu Lyells geologischer und Darwins biologischer These der Evolution haben?" Eine brutale Frage! Sie konnten gar nichts richtig beantworten. Er riet ihnen lieber sofort Jura zu studieren, bei ihm kämen sie nämlich leider nicht weit! Wir paar Bayern wussten immerhin zusammen: Frz. Rev. 1789 mit Kantscher Aufklärung , Beethoven 1. Sinf. 1799, Faustus ab ca. 1800, G. Lyell Erdzeitalter ca. 1830, Ch. Darwin um 1860. Alles dreht sich irgendwie im Speziellen um die Entwicklung, nicht mehr ein geschlossenes und kurzzeitiges Geschichtsverständnis von der Erde, vom Menschen, vom Leben und in der Kunst wie der Musik! Da sahen wir ALLE im Raum den Unterschied im Abitur und in der persönlichen Vorbereitung für unser Studium... Das war unsere private Aufnahmeprüfung, irgendwann geschieht sie immer, wenn man Lehrer hat, die einen prüfen sollen und für ein offizielles Zeugnis eben auch müssen...

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anderes

Wäre Ok , D hat es seit 2009 dass man mit einem Berufsabschluss und 3 Jahren Berufserfahrung studieren darf , vorher nur Abitur wie unser Matura heisst , finde das gut um nich für immer und ewig auf dem erlernten Beruf bleiben zu müssen , wer es will ok, wer nicht hat eine Möglichkeit.


Lisa20002 
Beitragsersteller
 29.07.2021, 22:05

Da sehe ich keinen logischen Bezug, ein Berufsabschluss und Berufserfahrung befähigen einem nicht zum studieren, bzw. damit hat man nicht "mehr" Fähigkeit das zu machen als ohne Berufsabschluss.

Also ich bin gegen voraussetzungen fürs studieren, aber wenn dann haben voraussetzungen nur sinn wenn sie im logischen Bezug zu dem wofür sie voraussetzung sind stehen, sprich beim Studium ist das die matura noch eher (weil man beim studium fähigkeiten aus der Matura braucht) nicht jedoch braucht man fähigkeiten aus dem job beim studium

weiß du wie ich meine?

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Schlauerfuchs  29.07.2021, 22:12
@Lisa20002

Ja mag für Geisteswissenschaftliche Studiengänge zutreffen , aber in der Technik , könnte ein Ausgebildeter Elektriker e Technik studieren, bzw ein Kfz Mechaniker Fahzeugtechnik.

Bei Philosophie, od Germanistik wird es schwierig weil die Humanistische Bildung fehlt und umgekehrt wer mit Matura Technik studiert.

Auch ist eine Berufschule eine Weiterführende Schule, ok wozu Berufserfahrung, Berufschulabschluss plus Berufsabschluss müsste reichen , dann kann wer arbeite will arbeiten und ander Studieren um in jungen Jahren noch etwas zu werden .

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Lisa20002 
Beitragsersteller
 29.07.2021, 22:13
@Schlauerfuchs

Ja es passt halt nie 100%ig zusammen.

Daher wäre ich ja gleich für eine Abschaffung der Voraussetzung des Studiums.

evtl eine Art feststellungstest ob man überhaupt geeignet ist dafür, für das jeweilige Studium, aber nichts besonders schweres

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Schlauerfuchs  29.07.2021, 22:16
@Lisa20002

Ja aber für was dann Matura, dann könnte ein Hauptschüler mit 15 nach dem Abschluss studieren , der mit Matura erst mit 19 .

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Schlauerfuchs  29.07.2021, 22:27
@Schlauerfuchs

Irgendwie ist Matura eine gute Allgemeine Bildung , aber Personen mit einseitiger Begabung erreichen das nie obwohl diese in ihrer Begabung fachlich studieren könnten , Der Berufsabschluss zum Studium ist in D eher politisch um Ausbildungen im dualen System aufzuwerfen, aber auch über Schweiz darf man mit Berufsabschluss auf die FH.

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Lisa20002 
Beitragsersteller
 29.07.2021, 22:45
@Schlauerfuchs

Ich würde nicht sagen dass die Matura besonders viel allgemeine Bildung beinhaltet.

Also drauf einbilden muss man sich definitiv nichts diese zu haben

und ich habe zb mit dem internet mehr gelernt als bei der matura

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Schlauerfuchs  29.07.2021, 22:46
@Lisa20002

Ja in der Schule geht es eher darum das erlernte Wiederzugeben, aber auch im Studium, Facharbeiten etc , ganz ausführlich und immer in einem gewissen Style.

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nein man soll die matura brauchen

Ohne die Vorkenntnisse aus der Oberstufe des Gymnasiums und vom Abitur / Matura besteht doch sowieso (fast) keine Chance, ein Studium erfolgreich schaffen zu können.

Die Ahnungslosen - ohne Abitur/Matura - würden im 1. Semester nur unnötig viele Studienplätze blockieren, dann in den Klausuren/Prüfungen durchfallen und das war's dann.