Wie ermittel man den Streckfaktor einer ganzrationalen Funktion?

3 Antworten

Dein letzter termansatz ist echt gut. F(x)=a*(x+3)*(x-1)*(x-2) P(3/4) nun setzt du in die Funktion die Werte des Punktes ein, also F(x)=F(3)=4 und x=3. So kommst du zu 4=a*(3+3)*(3-1)*(3-2). Nach a auflösen und fertig

Versuch mal, den Term auszuklammern, dann hättest du die Form ax³+bx²+cx+d mit den Streckfaktoren a, b und c. Wenn die einen gemeinsamen Teiler haben, könntest du den dann ausklammern, dann hättest du so etwas wie e*(ax³+bx²+cx+d).


skatergirlyolo 
Beitragsersteller
 01.04.2016, 12:58

habs herausgefunden, aber auf eine andere Weise.
Hab für x den x-wert des Punktes eingesetzt, also 3 und dann mit dem y wert des Punktes, also 4, gleichgesetzt und anschließend auf a aufgelöst
4 = a (3+3) * (3-1) * (3-2)= a * 12
4/12 = a
1/3   = a

Bildungsgesetz der ganzrationalen Funktion ist

y=f(x)=(x-x1) *(x-x2) * (x -x3) * a

hier sind x1,x2 und x3 die Nullstellen und a nur ein Faktor mit den das Ganze mal genommen wird.

a hat keinen Einfluß auf die Nullstellen.Wenn nichts anderes gefordert wird ist a=1

a beeinflusst nur der Kurvenverlauf zwischen den Nullstellen. 

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – hab Maschinenbau an einer Fachhochschule studiert