Hier ist ein Video, das dieses Thema behandelt: https://www.youtube.com/watch?v=XbkHvQOHpdg
Ich versteh zwar nicht viel von Physik, aber da wird der Bruch nur mit dr erweitert. (dr/dt) ist dann die geschwindigkeit. Der letzte schritt ist nur die Gleichung die oben drüber steht ans ende geknallt. Mit Kettenregel hat das nichts zu tun. Wenn du zu den Integral zeichen kommst wurden beide Seiten der gleichung mit dr multipliziert und danach muss dann dienresultierende Differentialgleichung gelöst werden.
Ich studiere Info mit mathe nebenfach, und muss sagen, dass Mathe in der Uni etwas komplett anderes ist. In der Uni wird alles nochmal erklärt und sauber bewiesen. Das bedeutet, dass da nicht plötzlich das ergebnis da steht, sondern dass es begründet wurde. Was du aus der Schule brauchst ist das schnelle Anwenden von Potenz gesetzen, das Anwenden von Assoziativgesetz im Schlaf, Vereinfachen von Gleichungen. Der Rest wird dir beigebracht. Außerdem musst du bednken, dass du im Studium dann viel mehr mit Mathe zu tun hast. Das bedeutet, dass du viel geübter darin wirst. Du musst aber die Zeit reinstecken und nicht jedes Konzept wird dir direkt verständlich sein. Uni Mathe ist ziemlich unkorreliert mit Schulmathe, auch deshlab, da Schulmathe nur das Anwenden von Algorithmen ist(z.b. Kurvendiskussion) , währen Unimathe daraus besteht die Korrektheit dieser Algorithmen zu beweisen.
x11+x12+x13+x14+x15<=5x11
x21+x22+x23+x24+x25<=5x22
Und das noch für die restlichen 3 Zeilen. Du kannst ja die 5x11 bzw 5x22 auf die andere Seite ziehen
Mir fehlt hier ein bisschen der Kontext. Meinst du, dass er große Augen hat, und man bisher nicht weiß, warum er große Augen hat und dann einen Grund findet und dann sagt, dass dieser Grund die großen Augen erklärt? Wenn ja, ja das kann man so im Englischen sagen. "That would explain his big eyes" ist die lange Variante, aber du kannst, wie du es gemacht hast, auch das "that" weglassen, genauso wie du in deiner Frage das "dass" weggelassen hast, um den deutschen Satz zu kürzen.
Ganz interessant, besonders, weil nur integer Lösungen zulässig sind. Ichhätte es mit dem Simolexalg gelöst, habe aber keinen online Rechner gefunden, der einem nur integer Lösungen zurückgibt. Für die 4. Klasse ist das angenssen, als Knobelaufgabe. Ist Ber schon recht schwierig.
Denk dran, dass du eine Lösungsmenge als Ergebnis angeben musst.
Es gibt 3 Möglichkeiten. Es ist wahr, nicbt wahr oder nicht entscheidbar( nicht entscheidbarkeit habe ich immer noch nicht ganz Verstanden). Um zu zeigen, dass es wahr ist, müsstest du eine Polyzeit reduktion von einem Np-vollständigem Problem auf eines in P finden. Ist anscheinend ziemlich schwer. Um zu zeigen, dass P!=NP müsstest du z.B. P=NP auf einen Widerspruch zurückführen, was anscheinend auch nicht so leicht ist. Ich habe aber erst eine einzige Veranstaltung zur Komplexitätstheorie gehört. Für umfangreichere Antworten und ein tieferes Verständnis musst du auf andere Antworten warten, da ich mehr nicht weiß.
Da multiplikation kommutativ ist, würde ich sagen ja. 2 mal ableiten. Für genaure antworten musst du mehr Kontext liefern.
Das distributivgesetz nimmt immer zwei Operationen (z.b. + und *). Das sind auch die einzigen die du in der 7. Klasse kennst. - und / funktionieren analog. Andere anwendungen des Distributivgesetzes findest du z.b. in der Aussagenlogik.
0.15^10*0.85^4*12!/(2!*10!)
12 moglichkeiten in der Mitte. 10 mal wird nicht getroffen 2 mal wird getroffen. 4 mal muss getroffen werden, 10 mal muss nicht getroffen werden.
Schau dir das Video an um Vertauschungen besser zu verstehen: https://youtu.be/tkhyQXqVxWA
Edit: hatte die Wkts vertauscht
Edit: 66 möglichkeiten 2 aus 12 auszuwählen. Binomialkoeffizient. Mal anschauen
Nur zur info. In höheren Klassen oder im mathe studium ist irgendwann 1(1/2) nicht mehr 3/2, sondern 1*(1/2)=1/2
Ich hör in meinem Info Studium mittlerweile die 5. Mathe Vorlesung. Und alles was beim Kopfrechnen zu groß wird dauert halt. Oder ich frage Wolfram alpha. Das Ding ist, dass du Kopfrechnen eigentlich gar nicht so viel musst. In mathe findest du gewöhnlich eine allgemeine form, damit du da dann zahlen einsetzen kannst. Der pc rechnet dann mit den eingesetzten Zahlen. Im Mathe Lk wird halt 2,5 Jahre immer dasselbe gemacht, und da irgendwann alle Sätze und rechenregeln etc beigebracht sind, müssen Aufgaben her. Das eigentliche Rechnen der Aufgaben ist aber uninteressant, und wenn man das Muster verstanden hat auch unnötig. Wegen der mangelnden Übung sind dann viele auch nicht großartig im Kopfrechnen, da es nicht das ist, was man in mathe macht.
Also alles unter 1000 ist super im Kopf zu machen, es dauert aber, und alles unter 100 geht fix. Wenns drüber geht, wenn man z.b. Matrizen mit sehr hohen einträgen multiplizieren muss, geht es dann irgendwann schief und es schleichen sich fehler ein.
Bei der 6 sollst du die Sinusfunktion aufzeichnen von 0 bis 2pi. Ein Kästchen soll dabei pi/6 lang sein. Anscheinend sollst du nun die Funktionswerte von allen ganzzahligen Vielfachen von pi/6 ausrechnen und diese in deine Graph eintragen und diese Funktionswerte nutzen um den Graphen zu skizzieren.
Bei der 7 sollst du die Koordinaten der Punkte angeben. Du musst aber darauf achten, das ein Kästchen unterschiedlich lang wie breit ist.
Ist jetzt nicht für dich relevant, aber ich möchte mich mal drüber aufregen, dass einem bei der 6 gesagt wird, dass die x Achso so sklaiert werden soll, dass ein Kästchen pi/6 entspricht. Gemeint ist natürlich die Seitenlänge einer Seite, die parallel zur xAchse ist, eines Kästchens soll pi/6 lang sein, aber so wie es aufgeschrieben ist, ist der Flächeninhalt gemeint. Das geht für mich irgendwie gegen Mathe, wo man die Möglichkeit hat sehr genau zu sein und es auch wichtig ist, aber trotzdem machens die Bücher nicht.
Für Mathe und Physik ist die beste Vorbereitung einfach alle Aufgaben durchzzrechnen und schauen dass man alles kann.
Bei eungerdem.grad min eine Nst. Und bei gerdem und ungerdem Grad max so viele Nst wie der Grad ist
Nein ist sie nicht, da sie durch 2 teilbar ist.
Sei F die Fläche des Kreises und r sein Radius mit F=pi*r^2=pi*80*80cm^2=pi*6400cm^2. Der Gewünschte Kreisausschnitt sind 130/360tel vom Kreis, also ist seine Fläche A: A=F*130/360=pi*6400*130/360cm^2=pi*6400*130/360/10000*m^2. 1m^2=10000cm^2. Der Preis P beträgt nun P=A*48€/m^2*1,3*1,19=pi*6400*130/360/10000*48*1,3*1,19*€
Auf beiden Seiten +16:
3x-16+16=20+16
3x+(-16+16)=20+16
3x+(16-16)=20+16
3x+0=20+16, also
3x = 36
Beide Seiten durch 3:
3x/3 =36/3
x*(3/3) = 36/3
x*1 = 12
- a) 0,7*G=1400km <=> 1400km/0,7=G
b) 0,06*G=24000dm <=> 24000dm/0,06=G
2.a) 0,1*G=200l <=> 200l/0,1=G
b) 0,5*G=450m <=> 450m/0,5=450m*2=900m=G
3.asas 25%*G=5 <=> 0,25*G=5 <=> 5/0,25=4*5=20=G
- a)8000€-8000€*0,05= 8000€*1-8000€*0,05 = 8000€*(1-0,05) = 8000€*0,95
b) 22400€ - 22400€*0,02 = 22400€*1 - 22400€*0,02 = 22400€*(1-0,02) =22400€*0,98