Wie Easy ist es die Lebenspartnerin in der Uni direkt zu finden?
Nicht durch Partys, nicht durch Unisport, nicht durch enge Gruppenarbeiten.
Einfach im Alltag: Vorlesung, Übung, Hörsaal, Bibliothek, Mensa.
Viele sagen: Kaum möglich. Da gibt es keine echten Anknüpfungspunkte.
Es kann also passieren, dass man monatelang täglich zu Vorlesung, Übung, Hörsaal, Bibliothek, Mensa geht – und dabei keine einzige Person wirklich kennenlernt.
Obwohl es tausende junge hübsche Damen überall rumlaufen. Das ist also nicht anders als Hauptbahnhof mit vielen Menschen. Jeder macht sein Ding und fertig.
4 Antworten
Sehr ungewöhnlich. Sex gibt es viel bei den Jungs im Wohnheim. Aber Pärchen gab es bei mir an der FH wenige. Eins gab es schon vor Beginn des Studiums und zwei Pärchen bildeten sich bei mir während des Studiums. An der Uni war es dann ähnlich. Da es immer weniger wurden, kann ich mich an Pärchen nicht mehr erinnern.
Ist kein Ort für erfolreiches verlieben. Alle standen bei mir auf den BGB-Juniorprofessor.
Man ist aber von vielen zarten Maedchen umgeben
Viele trauen sich nur zu öffnen wenn Sie voll sind. Leider. Ich selbst war auf keiner Uni, aber letzten Endes hängt es von dir und dem gegenüber ab. Hobbys bzw. über gemeinsame Interessen reden ist oft besser zum kennenlernen finde ich.
Wenn du mehrmals verschiedene Kommilitoninnen ansprichst – selbst freundlich und ohne Cringe – kann sich das herumsprechen. Und was dann hängen bleibt, ist oft nicht:
„Ah, der ist offen und kommunikativ.“
Sondern eher:
„Der quatscht ständig Frauen an…“
„Der versucht’s bei jeder.“
Sogar wenn du das gar nicht tust – sondern einfach zwei, drei Mal ganz harmlos Kontakt gesucht hast.
Denn: Leute reden. Besonders in kleinen Semestern, Fakultäten, oder wenn du einen markanten Look/Namen hast.
Ich habe sehr viele Leute an der Uni kennengelernt. War jetzt nicht so schwer.
Und es haben sich auch immer wieder Paare gefunden. Natürlich sind nicht alle Beziehungen fürs Leben, aber einige haben sehr lange gehalten.
Aber insgesamt entstand da kaum Paare fuersleben ja? also max 1%
Viel öfter als 1 %. Und selbst wenn die Partnerschaft nicht fürs Leben hält, jede Partnerschaft ist erst mal ein Gewinn.
Und man muss ja nicht immer einen Partner finden, viele Leute finden an der Uni einen Freundeskreis. Und je mehr Leute man kennt, desto höher die Chance, dass man irgendwann einen passenden Partner trifft.
Ja. Aber nur durch Partys, Unisport oder Gemeinsamkeiten.
Nicht im alltag in Vorlesungen oder Mensa!
Doch, natürlich auch im Uni- Alltag. Mit einigen Personen habe ich mich angefreundet, weil wir uns jede Woche in der gleichen Vorlesung trafen. Und nach der Vorlesung in die Mensa gegangen sind. Nachher waren wir eine Gruppe von bestimmt 8- 10 Leuten, die immer zusammen saßen.
War jetzt nicht so schwer.
E passiert nicht oft.
In vielen Vorlesungen setzen die Girls mit deren Kumpeln und fertig.
"E passiert nicht oft." Korrekt heißt es: "Es passiert nicht oft."
"In vielen Vorlesungen setzen die Girls mit deren Kumpeln und fertig."
Korrekt heißt es:
"In vielen Vorlesungen sitzen die jungen Frauen zusammen mit ihren Freunden."
Wenn schon Kumpel, dann Kumpels.
Ehrlich, Achmed, wenn man das so liest, meint man, du hast nie eine Vorlesung besucht.
Und du irrst dich. Viele junge Leute, Männer und Frauen, freunden sich in der Universität miteinander an. Vermutlich wollte bloss niemand mit dir zusammen sitzen, aber das liegt dann wohl an dir.
Im Rahmen der "Selbstverwirklichung" wird eine Partnerschaft nur in selteneren Fällen Bestand haben, weil von den jungen Uni-Zertifizierten bedingungslose Mobilität verlangt wird, um überhaupt Fuß in einen Beruf zu bekommen. Das halten viele Beziehungen nicht aus. Der innerpartnerschaftliche Konkurrenzdruck kann auch zu einem Problem werden.
Jedoch gibt es einige erfolgreiche Beispiele. Jackpot denke ich.
Wieso ungewöhnlich