Die meisten Homepage-Baukästen, die ich so kennen nehmen den Code "gefangen" und generieren das HTML über JavaScript im Browser. Das verschleiert den Quellcode.

Das kann man mit Aufwand über die browsereigene Entwickleroberfläche zwar wieder in reines HTML herüberretten, kostet aber einiges an Mühen.

Homepage-Baukästen sind dazu da, mehr Kunden für die Anbieter zu ermöglichen, die sich das Programmieren nicht zutrauen. Die sind nicht so kritisch und dankbar.

Selbständiges Programmieren öffnet hingegen alle Möglichkeiten.

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Das hängt ein wenig von dem Thema ab. Ist es sehr populär und die Inhalte sind fundiert, kann man den natürlichen Weg gehen. Ansonsten kann man ewig warten oder bekommt lediglich minderwertige Spam-Backlinks.

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Das ist eine klassische Popkornfrage. Die Antworten werden den Werbebudgets entsprechend ausfallen, weil sich die Mehrheit der Kunden danach richten wird. Dann folgt die Rechthaberei.

"Guter Anbieter" ist schwammig formuliert. Geht es um günstige Preise, zuverlässige Erreichbarkeit der Webseite über einen langen Zeitraum, viel Silizium (hohe "Leistung" der Hardware) oder soll es sogar ein serverähnliches Produkt sein mit angebotener Wartung (gemanagter VPS / dedizierter Server)? Je nach Priorisierung werden die Antworten unterschiedlich ausfallen müssen.

Aus eigener Erfahrung kann ich beitragen, dass jeder Anbieter Stärken und Schwächen besitzt. Und dann hängt es noch davon ab, wie viel fachliche Kompetenz der Kunde mitbringt.

Bei "ich will alles selber programmieren mit HTML CSS und JavaScript also sowas wie Wordpress oder ähnliches will ich gar nicht." reicht anfangs ein normaler Webspace. Dass man eigene Dateien hochladen kann, sollte selbstverständlich sein.

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Wenn Du die alte Domain trotzdem behalten willst, kannst Du eine neue Wunschdomain dazubuchen. Anschließend kannst Du eine Umleitung einrichten. Selbstverständlich muss der vorhandene Webspace natürlich auf die neue Domain "gerichtet" sein. Das lässt sich alles aber i.d.R. über den Anbieter einstellen. Die stellen aber unterschiedliche Interfaces für die Einstellungen zur Verfügung.

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Unter https://de.godaddy.com/help/websitebesuchern-das-festlegen-von-voreinstellungen-fur-cookies-und-tracking-gestatten-27806 soll es Möglichkeiten geben, Cookies und dazugehörige (Tracking-)Funktionen zu verwalten.

Ist es dort möglich, eventuell alles unerwünschte zu deaktivieren (einschl. ggf. Cookie-Banner)?

Session-Cookies sollten (wenn technisch notwendig) - da möchte ich mich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen - wohl ohne ausdrückliche Zustimmung möglich sein. (vgl. z.B. Art. 6 DSGVO).

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HTML, CSS, JavaScript Animation einfügen?

Ich habe folgenden Code, der bei Klick auf ein Menüpunkt einen bestimmten Code anzeigt.

Wie implementiere ich eine Fade-In und Fade-Out Animation.

Wenn z.B. gerade Content 1 angezeigt wird und man auf den Menüpunkt 2 klickt Content 2 angezeigt wird:

  • ...dass Content 1 von Opacity 100 auf 0 geht
  • ...dass Content 1 in Minus Y-Richtung 20px bewegt wird
  • ...dass Content 2 von Opacity 0 auf 100 geht
  • ...dass Content 2 von -20px in Plus Y-Richtung 20px bewegt wird

Alles in einer Zeit von 0,3 Sekunden.

Wie mache ich das am Besten?

Danke.

<!DOCTYPE html>
<html lang="de">
<head>
<meta charset="UTF-8">
<title>index</title>
<style>
  #wrapper_main {
    display: flex;
    width: 100%;
  }
  #wrapper_menue {
    width: 20%;
    margin-right: 10%;
  }
  #wrapper_content {
    width: 70%;
  }
  .menu-item, .submenu-item {
    cursor: pointer;
    padding: 10px;
    margin: 5px;
    background-color: #f0f0f0;
  }
  .menu-item:hover, .submenu-item:hover {
    background-color: #dddddd;
  }
  .content {
    display: none;
  }
  #submenu {
    max-height: 0;
    overflow: hidden;
    transition: max-height 0.5s ease-in-out;
  }
  #wrapper_menue:hover #submenu {
    max-height: 200px;
  }
</style>
</head>
<body>
<div id="wrapper_main">
  <div id="wrapper_menue">
    <div class="menu-item" onclick="showContent('content_1')">Menüpunkt 1</div>
    <div class="menu-item" id="menu-item-2" onclick="showContent('content_2')">
      Menüpunkt 2
      <div id="submenu">
        <div class="submenu-item" onclick="showContent('content_2_1', event)">Submenüpunkt 1</div>
        <div class="submenu-item" onclick="showContent('content_2_2', event)">Submenüpunkt 2</div>
        <div class="submenu-item" onclick="showContent('content_2_3', event)">Submenüpunkt 3</div>
        <div class="submenu-item" onclick="showContent('content_2_4', event)">Submenüpunkt 4</div>
      </div>
    </div>
    <div class="menu-item" onclick="showContent('content_3')">Menüpunkt 3</div>
  </div>
  <div id="wrapper_content">
    <div id="content_1" class="content">
      <h2>Inhalt 1</h2>
    </div>
    <div id="content_2" class="content">
      <h2>Inhalt 2</h2>
    </div>
    <div id="content_2_1" class="content">
      <h2>Inhalt 2.1</h2>
    </div>
    <div id="content_2_2" class="content">
      <h2>Inhalt 2.2</h2>
    </div>
    <div id="content_2_3" class="content">
      <h2>Inhalt 2.3</h2>
    </div>
    <div id="content_2_4" class="content">
      <h2>Inhalt 2.4</h2>
    </div>
    <div id="content_3" class="content">
      <h2>Inhalt 3</h2>
    </div>
  </div>
</div>

<script>
function showContent(id, event) {
  if (event) {
    event.stopPropagation();
  }
  var contents = document.querySelectorAll('.content');
  contents.forEach(content => {
    content.style.display = 'none';
  });
  document.getElementById(id).style.display = 'block';
}
window.onload = function() {
  showContent('content_1');
};
</script>
</body>
</html>

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Ich finde solche komplexen Fragestellungen problematisch. Um Dir tatsächlich weiterzuhelfen, müssten man den Code kopieren, bei sich laufen lassen und dann an einer Lösung basteln. Wer das seriös macht, ist im Zweifelsfall dabei eine Stunde und länger beschäftigt. Wer hat so viel Langeweile?

Vielleicht brichst Du die Einzelfragestellungen herunter?

Man kann solche Animationen mit JavaScript zwar realisieren, aber ich würde die Animationen auf reinem CSS basieren lassen und ggf. über JavaScript triggern. Die Puristen bekommen das wahrscheinlich rein auf CSS basiert hin.

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Bei der vagen Beschreibung vermute ich, dass der Pfad zu den Bildern auf den eigenen Rechner zeigt anstatt auf einen möglichen Speicherplatz auf dem Domain-Server.

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Suchmaschinenergebnisse mit der eigenen jungen Seite sollten bei Google kurzfristig machbar sein ohne besondere Maßnahmen. Google stürzt sich auf neue digitale Angebote, schiebt sie erstmal nach oben und wartet die Reaktion der Suchmaschinennutzer ab. Werden die Inhalte lange und oft besucht, bleibt sie oben, ansonsten wird sie in den Ergebnissen allmählich nach unten gereicht.

Zum Domainnamen sollte allerdings das Suchergebnis vorn bleiben, außer man nimmt Themen und Schlüsselwörter, die heiß umkämpft sind.

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Ich möchte mal initial anreißend anmerken, dass es immer zweifelhaft ist, sich lediglich auf ein soziales Netzwerk als Standbein zu verlassen. Falls Du Dich in irgendeiner Weise dort unbeliebt machst, kann Dein ganzes "Werk" von heute auf morgen gesperrt werden.

Es hängt von den Ambitionen und vom Können ab. Grundsätzlich macht eine eigene Webseite Sinn, die mit sozialen Netzwerken beworben wird. Dann bleibt der Kern bei Dir und ist vor Zugriffen der Netzwerkbetreiber sicher.

Tumblr bietet sogar das Hosting von Domänen an (bzw. Domänen, die außerhalb der Plattform gehostet werden, können verknüpft werden), die dann aber mit dem Aufbau von Tumblr verbunden werden. Tumblr ist eine Art Mikrobloggerangebot. Wer nicht programmieren kann, hat so zumindest die Möglichkeit, ein Projekt anzuschieben. Dann ist man aber auf Tumblr angewiesen.

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Die Berufsfeuerwehren haben Eingangstest sowohl im körperlichen als auch kognitiven Bereich. Werden diese Testanteile bestanden, steht einem Beitritt in die Berufsfeuerwehr wohl nichts entgegen.

Autismus ist häufig verknüpft mit motorischen Besonderheiten. Es hängt aber von der Ausprägung ab. Das muss im Alltag abgeklärt werden. Die Berufsfeuerwehr wird verlässliche, gehorsame und verantwortungsbewusste Menschen suchen.

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Böse Zungen würden die Eingangsfrage wohl bejahen. Im Grunde genommen besteht das Problem in der gewerblichen Programmierung darin, kostengünstig funktionierende Produkte zu entwickeln und wartbar zu machen. Über großen Programmiercode die Übersicht zu behalten ist auch so eine Kunst.

Bei der Verwendung von Content-Management-Systemen zur Realisierung von Webseiten wird auch ein erheblicher Overhead an Daten mitgetragen, um die Seite auszuwerfen. Kleinere Agenturen können sich damit erhebliche Arbeit sparen.

Frameworks helfen dabei, mit weniger Handgriffen lauffähigen Code zu generieren. Allerdings gibt der Programmierer auch Kontrolle über schlanken Code ab.

Ich bin noch ein Romantiker des puren handgeschriebenen Codes (prinzipiell). Aber in der schnelllebigen Wirtschaftswelt heutzutage ist das illusorisch zu erwarten, dass man kostendeckend so arbeiten kann.

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Beim Pupsgeruch kann ich nur spekulieren. Sicherlich ist das Erlebnis besonders schön, weil dabei eine Erleichterung spürbar ist. Der Geruch ist an das tolle Gefühl gekoppelt.

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Indiens Bevölkerung rangiert sehr knapp hinter Chinas (Stückzahl). Mit Hindi und Urdu liegen kulturell eher auf das Land bezogene insoliertere Sprachsysteme vor, die englischen Sprachkenntnisse sind aber (auch ehemals kolonial bedingt) weitverbreitet. Das ergibt schon einmal einen großen digitalen Binnenmarkt, der auch von den Suchmaschinenanbietern nicht übersehen wird.

Die digitale Verblödung ist dort extrem nachhaltig und intensiv.

Arbeitskosten sind sehr niedrig.

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Ich muss jetzt etwas vage antworten. (ungeprüft)

Du rufst zweimal "setcookie();" auf. Ich vermute, dass das zweite Mal den Inhalt des ersten Aufrufs überschreibt. Dann allerdings sollte der Session-Inhalt der Subdomain verfügbar sein.

Setz also nur einmal "setcookie();" und füge als Domain ".domain.de" ein. Der führende Punkt sollte auch eine Cross-Subdomain-Verwendung machbar machen.

Problematisch sehe ich auch, dass "session_start();" erst so spät aufgerufen wurde. Hier würde ich noch einmal an erster Stelle des ersten Codeschnipsels diesen Befehl einfügen und auf das zweite Mal verzichten. (das wäre allerdings nicht so problematisch, wenn dieser Aufruf zweimal erfolgte, weil beim Parsen dann lediglich ein Fehler registriert und der zweite Aufruf ignoriert wird)

Ansonsten ist hier noch etwas weiterführende Literatur zu dem Problem: https://stackoverflow.com/questions/7497864/does-php-set-by-default-the-session-cookie-for-all-subdomains

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JavaScript ist wohl Fluch und Segen zugleich. Um dynamisch Webseiten zu verändern (unabhängig vom Server, also clientseitig), ist man auf Javascript angewiesen. Programmieranfänger werden anfangs sicherlich erschlagen, dann bei Erfolg in Kleinigkeiten begeistert sein, um doch wieder die Sprache zu hassen, weil sie anders funktioniert, als die meisten es glauben. Hat man als letztes Stadium der Verzweiflung auch das überwunden, kann JavaScript durchaus wohl Freude bereiten.

Eine Tücke ist eher der typischere asynchrone Ablauf, sodass alles gleichzeitig läuft, was man programmatisch angestoßen hat. Dann muss man zum Synchronisieren das Verwenden von Call-Back-Funktionen lernen. Das kann knifflig sein.

Das Gute ist, das natives JavaScript mittlerweile gut von allen Browsern verarbeitet wird, so dass der Rückgriff auf Frameworks (wie z.B. jQuery) nicht mehr dringlich erscheint.

Für AJAX oder WebSocket ist JavaScript allerdings unerlässlich.

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Soweit ich weiß liegt das Problem bei den modernen Hochdruck-Einspritzanlagen (Diesel) bei den hohen Anforderungen an den Sprit. Diese können durch Pflanzenöle wohl nicht erreicht werden. Die Folge wären Verschmutzungen, Leistungsverlust und im Verlauf wohl Motorschäden.

Man müsste Pflanzenöle daher wohl weiter veredeln, was die Kosten in die Höhe treibt und den Aufwand nicht unbedingt rechtfertig.

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Die Lagerung von Pflanzenölen unterliegt auch der "Alterung". Zu vermeiden ist z.B. Feuchtigkeit und Luftkontakt. Der Pflanzenölkraftstoff wird chemisch verändert durch Lagerung. Bei Lagerung in Kraftstofftanks ist dieser Prozess nicht zu verhindern, eher beschleunigt, da ein Tank konstruktiv entlüftet sein muss. Ggf. kann man solch chemisch veränderte Kraftstoffe (Diesel bzw. Pflanzenöl) noch einmal durchfiltern.

Pflanzenölfahrer haben schon früh darüber berichtet, dass Pflanzenöle als Kraftstoff erheblich Schmutz in den Tanks lösen und die Kraftstofffilter dann gern verstopfen.

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Das oben benannte Inkassounternehmen scheint wohl u.a. aktiv bei Abofallen tätig zu werden, so die Seite von RA Hoffmann. https://kanzlei-hoffmann-kiel.de/culpa-inkasso/

Dass ggf. ein Betrüger diesen Unternehmensnamen rechtswidrig und missbräuchlich vortäuscht zur Tarnung, ist in diesem Fall auch nicht auszuschließen. Dubios erscheint mir der ausschließliche Email-Kontakt, da liegt eventuell (noch) keine Adresse vor.

Ein genaues Betrachten der Absender-Email-Adresse kann oft Aufschluss darüber geben, ob ein anderer Absender hier unrechtmäßig etwas verschickt hat.

Das deutsche Schuldrecht ist für Laien oft mit Fettnäpfchen versehen (Fristen).

Ich empfehle die Internetrecherche hierzu, konkret nehmen auch Rechtsanwälte Stellung dazu.

Eine Möglichkeit ist sicherlich auch, erst einmal ohne Reaktion abzuwarten, ob ein Schriftstück den Weg zum eigenen Postkasten findet. Das setzt allerdings auch voraus, dass tatsächlich keine berechtigte Forderung vorliegt.

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Sofern sichergestellt ist, dass die Emails auch tatsächlich rausgeschickt werden und beim Adressaten ankommen, stellt sich die Frage, was für eine Email-Adresse sie benutzen. Da müssen dann doch Wortbestandteile drinstecken, die solche Filter attraktieren.

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Die Variable acceleration wird initial auf 0 gesetzt. Dann durchläuft sie eine While-Schleife. Vor(!) der Ausgabe in der Console wird 1 dazu addiert; die erste Ausgabe ist eins.

Wenn acceleration den Wert 2 errecht hat, ist dieser von <3. 2+1 = 3, dann ist der Zyklus vollendet.

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