Ja, eine gewisse Freiheit ist wichtiger

Die Zielsetzung ist entscheidend. Will man selbständig denkende und handelnde Menschen, bedarf es deutlich mehr Freiheit. Klare Grenzen sind aber auch wichtig, um das Kleintyrannentum zu vermeiden.

Werden Menschen mit Sklavenbewusstsein benötigt, ist das strenge setzen von engen Grenzen unabdingbar. Die Lust an Freiheit darf sich dann nicht entwickeln.

...zur Antwort

Ein Problem stellt der Derivatehandel dar. Es gibt viele Edelmetallforderungen auf Papier, die immer mal wieder gedeckt werden müssen. Aus meiner Sicht sind die Edelmetallmärkte durch Kartelle eher nach unten gedrückt. Ich vermute, dass im Hintergrund einige (staatliche) Akteure sich erheblich eindecken müssen, bevor die Preise zu sehr explodieren. Die aktuellen Preise deuten eher einen Spiegel der tatsächlichen Inflation an. Einige Staaten werden mittel- bis langfristig wieder auf gedeckte Währungen umschwenken, um am Ende der zu erwartenden wirtschaftlichen Verwerfungen besser dastehen zu können.

...zur Antwort

Es ist eine Art Schrei nach Hilfe. Man findet bei solchen Darstellern in der Biographie oft sehr vom Normal abweichende Eltern-Kind-Dynamiken, die auf andere Art und Weise externalisiert werden. Der eigene Schmerz wird im Außen bekämpft gegen Ziele, die für "wichtig" gehalten werden.

...zur Antwort

Es soll den eingeschlafenen Leser dazu bewegen, sich mit dem Inhalt der Anzeige auseinandersetzen, weil er denkt, es handele sich um einen Artikel. Die Anzeige muss allerdings auch als solche gekennzeichnet sein. Im Übrigen ist es üblich, gegen Bezahlung Gefälligkeitsartikel zu verfassen. Das hat in der Musikentertainmentbranche eine gewisse Tradition, um auch die etwas weniger bekannten Vertragskünstler in den Fokus der Menschen zu bringen.

...zur Antwort

Es hätte unter anderem auch große Auswirkungen auf den Mitarbeiter. Arbeitsrechtlich wäre es ein schwerwiegender Kündigungsgrund. Das bekanntere Streikrecht obliegt den anerkannten Gewerkschaften. Ein Streik ohne Urabstimmung einer Gewerkschaft ist nicht statthaft und ein Kündigungsgrund.

...zur Antwort

Betäubungsloses Schlachten durch Kehlschnitt ist das sogenannte "Schächten", was i.d.R. unglaublich viel Tierleid mit sich bringt, aber durch das Deckmäntelchen der Religionsausübung höher gewichtet wird, als der Tierschutz.

...zur Antwort

Weil das evolutionsbiologische Reaktionsmuster, das auch bei Käufen abläuft, bei einigen so verzerrt ist, dass man von einem "Suchtmuster" sprechen darf. Sie geraten dann oft in einen "Kaufrausch", der mit den verfügbaren Mitteln nicht bewältigt werden kann. Das Schuldenmachen für Konsum erfolgt teilweise sehr niedrigschwellig seitens der Finanzierer.

Man kann nur in sehr seltenen Fällen, einen heißgelaufenen Wunsch mit einer Befriedigung erfüllen. Die Vorfreude ist so hoch, dass es am Ende immer zu einer emotionalen Enttäuschung kommt. Diese versuchen einige durch neue Vorfreude und weitere Enttäuschungen zu überwinden. Sie erkennen diese Muster allerdings nicht und geraten so immer weitere auf einer Spirale nach unten. Am Ende sind sie überschuldet.

...zur Antwort

Wenn deine Facebook-Freundschaftsanfragen mit der Begründung abgelehnt werden, die Person würde dich angeblich nicht persönlich kennen, kommt diese Meldung direkt von dem Empfänger der Anfrage, nicht von Facebook selbst. Wählt die Person diese Option bei der Ablehnung, signalisiert sie dem System, dich nicht zu kennen.

Wenn dies bei vielen deiner Anfragen passiert, interpretiert Facebook dein Verhalten als unerwünschte Aktivität oder Spam und kann deine Fähigkeit, Freundschaftsanfragen zu senden, einschränken oder blockieren.

Um das zu vermeiden und das Problem zu lösen, solltest du die Anzahl der Anfragen reduzieren und diese nur an Personen senden, die du tatsächlich persönlich kennst oder mit denen du eine klare gemeinsame Verbindung hast. Es hilft auch, dein Profil zu vervollständigen (klares Profilbild, echter Name, relevante Informationen), damit andere dich besser zuordnen können. Nach einer Phase der Einschränkung musst du oft etwas Geduld haben, bis du wieder uneingeschränkt Anfragen senden kannst.

...zur Antwort

Soziale Plattformen haben den Vor- und Nachteil, viele Menschen zu konzentrieren. Da treiben sich dann auch gelangweilte Störer und Systemsprenger herum, die auch rechtliche Problem für den Initiator der Plattform mit sich bringen, da der Gesetzgeber teils illusorisch hohe Anforderungen an die Qualität der Beiträge, die ausgetauscht werden, stellt verbunden mit entsprechend hohen Strafen.

Um die rechtlichen Auflagen zu erfüllen, wird häufig auf KI und digitale Helferlein zurückgegriffen. Alles kann aber nicht immer erfasst werden, sodass auch biologische Wesen zum Durchforsten beitragen können.

Allerdings sind Rechts- und Moralauffassungen höchst individuell, sodass die absurdesten Vorstellungen aufeinander treffen.

Im Grunde genommen bin ich gegen Denunziantentum, vor allem wenn ein System korrupt und schlecht ist. Da bekommt das Denunzieren von Denunzianten eine besondere Form.

...zur Antwort

Das ist die Falle des Materialismus, der die biologischen Instinkte abstrakt bedienen soll. Menschen werden dadurch abgehalten, über sich und die Welt (und das System) nachzudenken und alles zu hinterfragen, dann läuft dieses materielle System Gefahr, seinen Machteinfluss auf den einzelnen zu verlieren.

Man kann den Eindruck gewinnen, dass alles dafür getan wird, damit der Mensch naiv nach Bedürfnisbefriedigung und künstlichem Ansehen strebt. Die innere Entdeckung würde allerdings eine positive Veränderung bewirken.

...zur Antwort

Das Prinzip hinter der Fragestellung berührt durchaus spirituelle Aspekte, die im materialistisch geprägten Alltag zu sehr vernachlässigt und verlernt werden: Das Loslassen. Im Grund wäre das eine gute Übung für das Leben.

Das schnelle "Verschusseln" von Dingen, die einem überreicht wurden, deren Platz man aber gar nicht richtig bewusst abgespeichert hat, kann ein Hinweis auf ADHS sein. Zugrunde liegt der verminderte Fähigkeit, in profanen Dingen genug Reiz zu finden, um sich damit zu beschäftigen. In der "Dopamin-Hypothese" liegt oft zu wenig Dopamin vor, sodass das Gehirn immer auf der Suche nach einem Kick ist, der das ausgleichen hilft. Eine Rechnung ist da nicht unbedingt stimulierend.

...zur Antwort

Das sozial-linguistische Experiment, das ich vermute, scheint gelungen, bestärkt allerdings die explizite Antithese.

...zur Antwort

Das, was du beschreibst, klingt sehr danach, als hätte die Person ihren Account deaktiviert oder gelöscht, oder Instagram hat das Profil gesperrt/entfernt.

"Keine Beiträge, aber trotzdem 12 davon?" Wenn du auf einem Profil "Keine Beiträge" siehst, aber darunter eine Zahl wie "12 Beiträge" steht, ist das ein starkes Indiz dafür, dass das Konto deaktiviert oder gelöscht wurde. Instagram zeigt dann die ursprüngliche Anzahl der Beiträge an, aber die Inhalte selbst sind nicht mehr sichtbar.

Wenn der Benutzername plötzlich zu "Instagram-Nutzer" wechselt und kein Profilbild mehr vorhanden ist, ist das ein klares Zeichen dafür, dass das Konto deaktiviert oder gelöscht wurde. Wenn jemand dich blockiert, siehst du weiterhin seinen Benutzernamen (es sei denn, er hat ihn geändert), siehst aber das Profil, die Beiträge und die Storys nicht.

Ein fehlendes Profilbild in Kombination mit "Instagram-Nutzer" bestätigt die Deaktivierung/Löschung.

Wenn ein Konto deaktiviert oder gelöscht wird, existiert der Eintrag für dieses Konto im System von Instagram noch für eine Übergangszeit (z.B. bis zur endgültigen Löschung). Das System erkennt möglicherweise noch die ID dieses "Kontos", auch wenn es nicht aktiv ist.

Wenn das Konto nur temporär deaktiviert wurde, kannst du theoretisch auf den "Folgen"-Button klicken, aber es wird nichts passieren. Du wirst dieser Person nicht wirklich folgen können, und sie würde auch keine Benachrichtigung erhalten, selbst wenn sie sich wieder anmeldet. Der Button ist quasi "tot", weil das Konto ruht.

Bei einem gelöschten oder von Instagram gesperrten Konto ist es ähnlich. Der "Folgen"-Button wird möglicherweise angezeigt, aber die Aktion hat keine Wirkung. Das Konto ist nicht mehr aktiv und kann keine neuen Follower empfangen.

Du kannst dem Profil folgen, weil der technische "Platzhalter" für das Konto noch existiert, aber es ist ein leerer Klick. Du folgst keiner aktiven Person, und die Aktion wird keinen Effekt haben, da das Konto inaktiv oder nicht mehr vorhanden ist. Das ist ein Indiz dafür, dass die Person dich nicht "blockiert" hat, sondern ihr Konto entweder selbst deaktiviert/gelöscht wurde oder von Instagram entfernt wurde.

...zur Antwort

Dies liegt meist daran, dass Instagrams Algorithmen neue Accounts schnell als potenziellen Spam einstufen, selbst bei harmlosen Aktionen.

Z.B. zu schnelle Aktivitäten (zu viele Follows/Likes direkt nach der Registrierung), die Verwendung einer möglicherweise vorbelasteten E-Mail/Telefonnummer, ein unvollständiges Profil (fehlendes Profilbild/Bio), ungewöhnliche IP-Adressen (z.B. durch VPNs).

Du musst Geduld haben. Warte 24 bis 48 Stunden, ohne weitere Posting-Versuche.

Starte App/Handy neu und leere den App-Cache (Android) oder installiere die App neu (iPhone).

Lade ein Profilbild hoch und schreibe eine kurze Bio zur Vervollständigung deines Profils. Wenn die Sperre bleibt, versuche ein anderes, ganz unauffälliges Bild. Falls Instagram eine Identitätsverifizierung anbietet, folge den Anweisungen.

Direkten Support zu erreichen, ist bei Instagram sehr schwierig. Die Sperre ist meist temporär und ein Versuch, verdächtiges Verhalten einzudämmen.

...zur Antwort

Wenn du deinen Eintrag bei Städte-Check.de, der über Teledeal Media Nizam Toru läuft, mit Fotos und Logos versehen und freischalten möchtest, benötigst du normalerweise Zugangsdaten für ein Kundenportal.

Überprüfe deine E-Mails (auch Spam) oder die Vertragsunterlagen von Teledeal Media nach Benutzername und Passwort für ein Kundenlogin. Gehe auf Städte-Check.de und suche nach einem Link wie "Login" oder "Mein Konto". Logge dich dort ein.

Im Kundenbereich wählst du deinen Eintrag aus. Dort findest du Optionen zum Hochladen von Fotos und Logos sowie zum Bearbeiten von Texten. Klicke anschließend auf "Speichern" oder "Veröffentlichen".

Solltest du keine Zugangsdaten finden oder Probleme beim Zugriff haben, kontaktiere direkt Teledeal Media Nizam Toru über deren offizielle Webseite. Sie können dir die notwendigen Informationen geben und bei der Freischaltung helfen.

...zur Antwort

Snapchat sperrt Accounts und Geräte meist wegen Verstößen gegen Community-Richtlinien, wie der Nutzung von Drittanbieter-Apps, Spamming oder dem Hochladen unzulässiger Inhalte. Eine Gerätesperre (oft über Hardware-IDs wie die IMEI verknüpft) verhindert Anmeldungen oder Neuerstellungen von diesem speziellen Handy aus.

Da abgelehnte Einsprüche die Wiederherstellung deines alten Accounts sehr unwahrscheinlich machen, liegt der Fokus darauf, die Gerätesperre zu umgehen, falls du Snapchat überhaupt wieder nutzen möchtest. Die zuverlässigste Methode ist die Nutzung eines anderen Handys. Weniger erfolgversprechend, aber oft von Nutzern versucht, sind ein Werkseinstellungen-Reset des gesperrten Handys kombiniert mit einer neuen SIM-Karte und einer anderen Internetverbindung (ggf. VPN). Den Snapchat-Support direkt zu erreichen, ist leider extrem schwierig, da er stark automatisiert ist.

...zur Antwort
Ich komme nicht mehr in mein Instagram Konto?

Ich bekam plötzlich eine Fehlermeldung mit der Nachricht: FEHLER Du wurdest von [Accountname] abgemeldet. Der Kontoinhaber hat möglicherweise das Passwort geändert.

Das habe ich aber nie gemacht.
Ich wollte gucken, ob ich mich noch auf mein Kontzo wieder anmelden konnte.
Problem. Nach so langer Nutzung über Handy, hatte ich das Passwort vergessen.
Also bin ich über die Passwort Vergessen-Funktion gegangen und habe dort meinen Nutzernamen eingegeben. Die E-Mail zur Passwort Wiederherstellung kam auch und ich konnte ein neues Passwort eingeben. Nur leider konnte ich mich damit nicht einloggen. Ich habe die Passwortänderung über Firefox gemacht, es aber auch über Edge und über mein Handy probiert. Ich habe es einmal mit dem Nutzernamen und einmal mit der Eingabe meiner E-Mailadresse versucht. Ohne Erfolg. Das Konto ist aber noch da, also meiner Ansicht nach nicht gesperrt worden.
Zwischendurch habe ich dann auch ChatGPT nach Möglichkeiten gefragt, an den Support zu gelangen.
Dieser empfahl mir das Formular für gehackte Profile:
https://www.instagram.com/hacked/

Ich habe dort meinen Nutzernamen eingegeben und wurde nur auf die generische Hilfeseite von Instagram weitergeleitet. Ich vermute also, dass ich nicht gehackt worden bin, sondern dass das ein Systemfehler von Instagram war.
Dann wollte ChatGPT, das ich diese Seite hier nutze, um zum Sopport zu gelanden. Aber die hat mir auch nichts genützt:
https://business.facebook.com/business-support-home/

Zum Schlus habe ich es über ein Formular auf Facebook versucht, dass dazu da ist, um Fakes von dir auf Instagram zu melden.

Habt ihr noch eine Idee, wie ich zum Support von Instagram gelangen kann? Oder eine andere Hilfreiche Idee, damit ich wieder in mein Konto komme. Weil das einzige was ich noch als Option habe ist, Instagram auf Twitter anzuschreiben, ob die mir helfen können. Aber mal davon abgesehen, dass sie bestimmt nicht darauf reagieren werden, muss ich es auch noch öffentlich machen, weil man die nicht anschreiben kann.

Ich wäre also für Hilfe Dankbar.

...zum Beitrag

Es ist extrem frustrierend, wenn du dich plötzlich nicht mehr bei Instagram anmelden kannst, obwohl du das Passwort nicht geändert hast und die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktiv ist, aber du keinen Zugriff auf die hinterlegte Telefonnummer oder Backup-Codes hast. Das deutet oft auf einen Sicherheitsmechanismus oder Synchronisierungsfehler seitens Instagram hin.

Deine beste Chance ist die Kontowiederherstellung direkt über die Instagram-App. Gib deinen Nutzernamen ein, versuche dich mit einem beliebigen Passwort anzumelden und suche dann nach Optionen wie "Hilfe beim Anmelden" oder "Ich habe keinen Zugriff mehr darauf", die dich im Idealfall zu einer Video-Selfie-Verifizierung führen. Obwohl du keine Bilder gepostet hast, kann Instagram unter Umständen Daten von Profilbildern oder Story-Highlights für den Abgleich nutzen.

Den direkten Instagram-Support zu erreichen, ist leider notorisch schwierig. Du kannst versuchen, über Meta Business Support (auch wenn es kein Business-Konto ist) einen Chat-Zugang zu finden, indem du eventuell ein Problem im Business-Kontext vortäuschst. Die Twitter-Option ist unwahrscheinlich erfolgreich. Bleib hartnäckig bei den Wiederherstellungsversuchen in der App, da dies meist der einzige Weg ist.

...zur Antwort

Das ist in der Tat ein Thema, das viele TikTok-Nutzer auf dem Desktop frustriert. TikTok hat die Funktionalität seiner Webversion in den letzten Jahren immer wieder angepasst, und nicht alle Features der mobilen App sind dort verfügbar.

Das Hochladen von Videos über die TikTok-Webseite ist grundsätzlich weiterhin möglich. Du solltest nach einem "Hochladen"-Button (oft ein Wolkensymbol mit einem Pfeil nach oben) oder einem "Beitrag erstellen"-Button suchen. Dieser befindet sich meist oben rechts auf der Startseite, nachdem du dich eingeloggt hast. Manchmal kann er auch etwas versteckt sein oder die Ansicht ändert sich.

Ein Tipp: Wenn du eingeloggt bist, versuche direkt diesen Link aufzurufen: https://www.tiktok.com/upload

Das Hochladen von TikTok-Storys ist über die Webversion von TikTok (am PC/Mac) aktuell nicht direkt möglich. Diese Funktion ist primär für die mobile App konzipiert und dort über den "Hinzufügen"-Button (+) zugänglich.

Du hast Recht, TikTok schränkt die Web-Funktion im Vergleich zur mobilen App stark ein. Die Webversion dient eher dem Konsum von Inhalten und dem Basis-Upload von Videos, nicht aber den erweiterten Funktionen wie Storys, Duette, Stitches, bestimmte Effekte oder Live-Streaming-Features, die mobil verfügbar sind.

Die von dir genannten Tricks sind gute Ansätze, aber nicht alle funktionieren für jeden Zweck auf TikTok.

Mobiler Modus / User-Agent-Wechsel (für Storys eher nein):

Du kannst in den Entwickler-Tools deines Chrome-Browsers (Rechtsklick auf die Seite > "Untersuchen" > dann das Handy-Symbol oben links klicken) den mobilen Modus aktivieren und einen User-Agent wechseln. Das täuscht der Webseite vor, dass du ein Mobilgerät verwendest.

Während dies bei manchen Webseiten die mobile Ansicht aktiviert, umgeht es bei TikTok nicht die Beschränkung für das Hochladen von Storys oder den Zugriff auf alle mobilen App-Funktionen. TikTok hat hier tiefere Erkennungsmechanismen. Du kannst damit zwar die mobile Oberfläche sehen, aber die Upload-Funktionalität für Storys bleibt meist deaktiviert.

Browser-Erweiterungen ("TikTok for Desktop" oder ähnliche):

Es gibt Chrome-Erweiterungen, die versprechen, ein besseres "TikTok-Erlebnis" auf dem Desktop zu bieten oder eine "mobile Ansicht" zu emulieren. Diese können das Scrollen oder die Ansicht verbessern.

Manche dieser Erweiterungen könnten den Upload-Button besser zugänglich machen, aber sie ermöglichen in der Regel keine neuen Funktionen wie den Story-Upload, da dies serverseitig von TikTok gesteuert wird und nicht durch eine einfache Browser-Täuschung umgangen werden kann.

Sei bei der Installation solcher Erweiterungen vorsichtig und lade sie nur aus dem offiziellen Chrome Web Store herunter. Überprüfe die Bewertungen und Berechtigungen, da es immer ein Sicherheitsrisiko bei Drittanbieter-Tools gibt.

Video zuerst auf den PC/Mac übertragen und dann hochladen:

Standard-Videos: Wenn du Videos mit deinem Handy aufnimmst, übertrage sie auf dein MacBook und nutze dann die normale Upload-Funktion auf tiktok.com.

Für komplexere Bearbeitungen nutzen viele Content Creator professionelle Software auf dem Mac (z.B. DaVinci Resolve, Final Cut Pro, CapCut Desktop) und laden das fertig bearbeitete Video dann über die Webversion hoch.

Der Upload von regulären TikTok-Videos vom MacBook über Chrome sollte weiterhin über den "Hochladen"-Button auf tiktok.com funktionieren. Suche ihn am besten oben rechts nach dem Login. Das Hochladen von Storys ist derzeit ausschließlich der mobilen TikTok-App vorbehalten und nicht über den Browser auf dem MacBook möglich, auch nicht mit Tricks wie dem mobilen Modus. TikTok möchte hier die spontane, Handy-zentrierte Natur von Storys beibehalten.

Für Storys bleibt der beste Weg, sie direkt über dein Smartphone in der TikTok-App zu erstellen und hochzuladen.

...zur Antwort