wie dick soll der handelsüblicher Aufschnitt bei der Metzgerei geschnitten werden?
Damit meine ich...
- Salami (Edelsalami, Pfeffersalami, 1A Salami, ...)
- Schinken (Parmaschinken, Farmlandschinken, Krustenschinken, Hinterschinken, ...)
- Rot- und Weißgelegter
- Presssack (rot als auch weiß)
- Bratenaufschnitt
- Käseaufschnitt
an der Aufschneidemaschine.
3 Antworten
In deiner Auflistung vermisse ich noch die Teewurst und die Leberwurst. Die werden auf jeden Fall hauchdünn geschnitten. Aber Achtung: Trennfolie zwischen die Scheiben!
Hallo, diese Frage lässt sich nicht mit einem einfachen Satz beantworten.
Grundsätzlich ist die Vorliebe des Kunden bezüglich Schnittstärke zu berücksichtigen. Gekochter Schinken und roher Schinken wird auf jeden Fall dünner geschnitten (schmeckt auch besser) als sog. Brühwurst (Bierschinken,Jagdwurst,Bierwurst usw..) Salamisorten werden von hauchdünn (Franz. Pur Porc Salami) bis etwas stärker (z.B.Haussalami) angeboten. Feine Leberwurst etwa 0,7cm mit Glaspapier dazwischen. Aspikartikel würde ich leicht stärker als Brühwurst schneiden. LG Peter
Ich mag es wenn Parmaschinken 4 cm dick ist. Die schauen mich dann immer ganz verdutzt an und ich freue mich über drei echt dicke Scheiben auf meinem Brötchen.
Als gelerntes Großmaul geht das bei mir sogar noch alleine mit gespitzten Lippen. Maulsperre ist was für Anfänger.
Bei 4cm dicken Parmaschinken und dann 3 Scheiben übereinander, dürftest du (4x3=12+2cm das Brötchen, macht 14cm) eine Maulsperre haben.