Wie bezahlt man einen Hund?

16 Antworten

800 Euro sind da schon eher ein Glücksgriff. Meist kann man mit 1000 € Plus rechnen.

Bei den meisten Züchtern wirst du eine Anzahlung leisten müssen. So kann der Züchter auf Nummer sicher gehn, das du auch wirkliches Interesse an dem Welpen hast und nicht nach paar Wochen sagst, "nee wir nehmen ihn doch nicht".

Der Restbetrag wird dann bar gezahlt, wenn du den kleinen abholst.


dsupper  31.03.2015, 18:01

Kein seriöser Züchter würde einen Käufer, der den Welpen - aus welchem Grund auch immer - nicht mehr haben will, auf einen Kauf "festnageln" - niemals im Leben.

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roadrunn3r  31.03.2015, 18:10
@dsupper

Das ist natürlich klar.

Es dient aber trotzdem als "Absicherung" für den Kauf.

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Man bezahlt einen Hund mit Geld. In bar oder man überweist vor Übergabe.

Wer schon bei der Anschaffung finanzielle Schwierigkeiten hat, kann sich einen Hund nicht leisten. Oder eben keinen Rassehund vom Züchter. Im Tierheim zahlt man zwischen 150 und 350 Eruo, je nach Tierhheim und Hund. Da ist das Geld besser aufgehoben als bei Züchtern, die die Welt nicht braucht.


Bitterkraut  31.03.2015, 15:10

anzahlen muß man ggf. schon vor der Übergabe, um den Hund zu reservieren.

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Das sollte man den Züchter fragen. Das machen die aber meistens nur, gegen vollen Betrag. Meisten Bar.

Bei den meisten Züchtern zahlt man Bar. Aber die Anschaffung ist das wenigste Problem. Laufende Kosten monatlich bewegen sich im Schnitt je nach Rasse und Größe des Hundes zwischen 100-150 Euro monatlich. Das meiste Geld gibt man eh monatlich an Futter aus. Spart man allerdings beim Futter, kann es sich gesundheitlich auf den Hund auswirken. Und diese Kosten trägst du dann zum Tierarzt. Außerdem sollte man vor der Anschaffung ein gutes Geldpuffer haben. Schließlich muss man immer damit rechnen, das sich der Hund mal verletzt oder aber krank wird und operiert werden muss. Sowas kostet dann mal mehrere hundert Euro bis in die 1000 kann sowas gehen. Mein Aussie rüde hat 1100 Euro gekostet in den ersten 5 Wochen habe ich an die 450 Euro beim Tierarzt gelassen. Ohren waren entzündet,dann Bindehautentzündung die letze Impfungen mit 12 und 16 Wochen. Durch die Umstellung bei mir war sein Immunsystem geschwächt und er war so anfällig für Kleinigkeiten. Aber mit Medikamente und die Behandlung hat sich dann einiges gesammelt.

Ich denke nicht,  das man einen Hund auf Raten kaufen kann. Das fände ich überhaupt gar nicht gut.  Man ist sich von vorne rein klar  bzw. sollte sich klar sein was ein Hund für Kosten hat,  was er für Kosten mit sich bringt auch in der Anschaffung,  es ist nicht irgendein Teil was man auf Raten etc.  zahlen kann,  sondern ein Lebewesen. .  Was genährt,   gepflegt und geliebt werden will.  

Desweiteren sollte man sich im klaren sein,  das ein Hund viel Zeit benötigt,  man muss mit ihm gassi gehen, mindestens 3x täglich... Und wenn vorhanden,  wäre eine Auslauf Möglichkeit sprich ein Garten, eine gute Voraussetzung!