Wie betet man als evangelischer Christ richtig?
Also ich rede praktisch mit ihm wie mit einem Freund und bete immer für bestimmte Menschen also gezielt wie zum Beispiel die Familien gefallene Soldaten ich versuche jeden Tag gezielt an neue zu beten.
Ist das so richtig oder noch was anders?
God save the King! 🇬🇧
Ich bete immer mit den Händen in einander gelegt vorm Gesicht die Ellenbogen aufs Bett gestützt und kniend.
9 Antworten
Das einzige am Richtig ist: dass Du es ernst meinst. Beten, damit gebetet ist, zählt nicht. Lieber nicht beten als Beten, um sein Soll erfüllt zu haben.
Wenn Du aus Besinnung oder Respekt ein gewisses Ritual halten willst, ist das nicht grundsätzlich schlecht.
Auf die Gebetshaltung kommt es eigentlich nicht an.
Du kannst dein Gebet einfach selbst formulieren, deine Worte dabei ganz frei wählen und mit Gott sprechen, wie du mit einem Vater oder Freund reden würdest.
Gott sieht auf das Herz und die Einstellung, die Worte selbst sind nicht ganz so wichtig, da Gott sowieso weiß, was wir ihm mitteilen wollen. Auf jeden Fall freut sich Gott darüber, dass du mit ihm sprechen und Ihn in dein Leben einbeziehen möchtest.
Gebet ist natürlich keine Wunscherfüllungsmaschine, zumal Gott auch in anderen Zeiträumen arbeiten kann, als wir uns das wünschen und vorstellen. Ich bin aber davon überzeugt, dass Gebet sehr wichtig ist und dass auf jeden Fall Segen darauf liegen wird. Deshalb kannst du einfach deine Gedanken Gott mitteilen und am Ende "Amen" sagen, wenn du magst (Amen bedeutet übersetzt "So sei es" oder "So soll es geschehen").
Als Christ kannst Du beten
- wann
- wo
- und wie Du möchtest.
Es gibt keine vorgeschriebene Gebetshaltung. Keine Pflichtgebete - weder von der Form noch von der Zahl her.
Man kann Gott danken, für Anliegen anderer Menschen beten, für eigene Anliegen beten, Gott loben....
Liebe nur ein Gebet pro Tag, aber dafür mit Kopf und Herz, als viele Gebete als Pflicht oder als Floskeln.
Wichtig ist, dran bleiben im Gebet, wenn eine Sache wichtig ist.
Das (Lk.6,46; Offb.17,1-4) kann ich nicht sagen,
weiß aber die "Struktur" eines Gebetes (Mt.6,6),
wie Jesu es empfahl (Mt.6,9-12).
Wenn ich zu Gott bete, habe ich keine festgelegte Körperhaltung, die ich immer wieder zu jedem Gebet einhalte.Beim Gebet ist mir nur wichtig, das mir mein Körper nicht im Weg ist, oder mich ablenkt "das klingt blöder als wie ich es meine"
Eigentlich will ich im Gebet, einfach nur die Zeit dabei, auch für das Gebet intensiv nutzen. Mein Gebet besteht komplett aus meinen eigenen Worten, ich führe das Gebebt wie ein Gespräch, klar eher ist es eine Erzählung von mir. Der Anfang gestaltet sich fast immer gleich. Das ich hoffe es geht im Gut und hoffe, das es die letzte Zeit nicht zu stressig für ihn war. Dann danke ich ihm für alles wofür ich ihm dankbar bin, dann erzähle ich Gott von Sachen die ich erlebt habe und wie ich über das erlebte denke bzw. selber davon halte. Danach bitte ich ihn, ober er mir bitte noch meinen alten Hund lassen kann, bitte ihn darum Menschen zu beschützen die dringend Schutz brauchen,dass Corona verschwinden soll und das er doch bitte den Ukraine Krieg beendet, mit der bitte eine Ausnahme zu machen, weil mir ja eigentlich klar ist,dass Gott sich nicht in Kriege einmischt, die von Menschen gemacht und durch den freien Wille entstanden sind. Das ist dann immer so ein bisschen ein Gefühl wie handeln, weil mir ja bewusst ist da mischt Gott sich nicht ein, dann bitte ich ihn darum das er doch, den armen Opfern hilft, die so leiden wegen dem Krieg. Dann danke ich Gott für meine bitten an ihm, meistens frage ich ihn noch ob wenn er Zeit hat und nur wenn er dran denkt, alle die ich kenne und die bei ihm sind von mir zu grüßen. Ich wünsche ihm dann noch einen schönen Abend und eine gute Nacht, dann beende ich mein Gebet.