Wie bekommt man es hin das der Rotkohl nicht bitter wird?
Wo sind die Profis unter euch?
Meine Schwiegermutter kommt heute zum Essen😕. So und nun wird mein Rotkohl ab und an leicht bitter. Ich mache ganz zu Anfang Zucker, bisschen Zimt, Lorbeerblätter und apfelstücke rein und lasse es dann lange köcheln.
Was mache ich falsch? 🤔
5 Antworten
Ich koche den Rotkohl mit einer ganzen Zwiebel, in der ich 4 - 5 Nelken stecke, Salz, einem Lorbeerblatt und Apfelstücke. Wenn ich Apfelsaft im Hause habe, ersetze ich einen Teil des Wassers damit. Kurz vor Ende der Kochzeit gebe ich dann Essig und eine Prise Zucker dazu.
Ich antworte ein bisschen spät nicht wahr?
Also ich mache alles gleich ran. Den Pfeffer ab ich noch vergessen. Eine Kochdauer kann ich nicht sagen. Meistens koche ich den Rotkohl schon einen Tag vorher, weil er aufgewärmt besser schmeckt, was vielleicht auch Einbildung ist. Du musst halt zwischendurch probieren, damit er nicht zu weich wird und falls du noch nachsalzen möchtest. Den Rest friere ich mir immer portionsweise ein, so habe ich immer was da.
Eigentlich wird der dann bitter wenn man zu wenig Material um den Strunk entfernt, das sind bittere Teile. Außerdem muss Essig ran.
Ich kenne da eigentlich nur noch den Tip den Kohl schneiden/ rüsten und dann in Milchwasser einlegen. Vor dem Kochen nochmals gut waschen.
Sicher? Bei Weißkohl kann man das machen, das kenn ich auch aber Rotkohl ruiniert man damit
Mir ist nicht ganz klar was mann damit ruinieren sollte. Habe hier aber noch einen anderen Tip
Etwas Zucker karamellisieren, mit Portwein ablöschen und den Rotkohl darin ziehen lassen
Hilfreicher Link:
http://www.chefkoch.de/forum/2,10,636169/Rotkohl-schmeckt-bitter.html
Nicht zuviel Lobeerblätter und laß den Zimt weg.
Wie lange lässt du alles köcheln? Packst du bis auf Essig alles gleich bei?