Weswegen wird gesagt, dass es immer wärmer wird?
20 Antworten
Weil es in Deutschland seit 1880 im Durchschnitt etwa 1,6 Grad wärmer geworden ist und zusätzlich Hitzephasen extrem zugenommen haben.
Kein Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war wärmer als die Jahre 2018-2020. Kein Jahr bis auf 1943 war wärmer als die Jahre 2014-2021.
Quelle: https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html?nn=344886
Die Durchschnittstemperaturen steigen halt.
Trotzdem gab es im vorletzten Winter hier in NRW -23 Grad.
Wenn ich aber die Jammerlappen höre, die bei 36 Grad gleich "Klimakatastrophe" schreien, dann kann ich nur lachen.
Diese Temperaturen in diesem Sommer sind immernoch normal.
Als Kind in den 70-ern hatten wir auch heisse Sommer.
Es gab früher auch schon heiße Tage, richtig. Aber das Problem: nicht so viele wie heute. Je mehr Hitzetage es gibt, desto eher wird unser gemäßigtes Klima zu einem mediterranen. Dafür ist unsere Flora und Fauna nicht ausgelegt.
Ja, das mag ja durchaus sein..... nur ammert man nicht ständig wegen sowas.
Das einzige was uns Sorgen machen sollte ist die Trockenheit.
Und nochwas.... wenn wirklich der Golfstrom versiegt, dann haben wir hier eher Kälte als Hitze. Was machen wir dann ??
Ich hab nicht das Gefühl, dass man "jammert". Es wird halt viel darüber berichtet, bis auch der letzte verstanden hat, dass das nicht normal ist.
Wenn wegen 36 Grad gejammert wird, ist das nicht normal....🤣
Es ist halt schon ein deutlicher Unterschied, ob es 2 Tage im Jahr so heiß ist oder 20.
Es sind nicht die Temperaturen die besorgniserregend sind, sondern die Folgen davon. Wenn du nichts weißt dann schreib auch nichts. Deine subjektiven Eindrücken sind irrelevant.
Immer wenn das von Politikern erwähnt wird, wollen sie, dass ich etwas zahlen soll oder dass ich etwas tun oder lassen soll.
So wie man Kindern droht: mach das/lass das sonst passiert Ungemach (Wolf kommt und frisst Dich o.ä.).
die Politiker lassen also einfach den Rhein austrocknen und machen die größte Dürre der letzten Jahrhunderte um dich zu ärgern
Ich wohne am Rhein und mal ist mehr, mal ist weniger Wasser im Fluss. Von Dürren und Überschwemmungen wird aber auch schon in der Bibel berichtet. Interessanterweise dort ebenfalls als Strafe einer höheren Instanz, wenn man sich nicht wohlgefällig verhalten hat.
Es ist Sommer, da ist es heiß. Viele fahren ja sogar noch Richtung Süden, weil das ihnen hier nicht reicht.
Die 3 Jahre Dürre die wir von 2018-2020 hatten wurden bis heute nicht ausgeglichen und nun wieder ein trockenes Jahr mit einem Pegel bei Emmerich der nich nie so tief war. Waldbrände in ganz Südeuropa. Diese Umstände wurden in den Modellen des IPPC für 2045 erwartet.
Du quasellst was von der Bibel und das es Sommer ist. Mir scheint das du überhaupt nich weiß wovon du redest.
Die wurden für 2045 erwartet? Na, dann waren die Modelle wohl falsch, wenn das Vorhergesagte schon 2022 auftritt. Also warum genau sollte ich mich um unzutreffende Modellrechnungen scheren? Garbage in, garbage out.
Am Ende muss ich mich ja doch um alle Eventualitäten selbst kümmern, weil "der Klimawandel" für alles verantwortlich gemacht wird, was kommen könnte: Für Hitze und Dürre, für Fluten, für Orkane und Windflauten, ja sogar wenn es kälter würde, wäre er daran schuld. Aber was bringt mir so ein Schuldiger, den ich nicht haftbar machen kann?
Mein Fazit daraus: Auf alles vorbereitet sein, Chancen nutzen, aber bloß nicht Bange machen lassen.
Modelle können nur mit Daten gefüttert werden die zu einem bestimmten Zeitpunkt bekannt sind, laufen Prozesse schneller ab, dann ist das so.
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen."
Muss ich mir merken: Wenn die Wettervorhersage in 14 Tagen Regen voraussagt, aber es schon nach fünf Tagen Regen gibt und ich dann nass werde, muss ich mich trotzdem über die Vorhersagequalität freuen. Ist dann halt so.
Beeindruckend deine Fähigkeit mit Gewalt etwas falsch zu verstehen.
Da gibt es Menschen die nennen sich Wissenschaftler.
Die Wissenschaftler die dafür relevant sind nennen wir Klimaforscher.
Meist werten diese Daten aus die erhoben worden sind.
Durch das ablesen von Instrumenten zum Beispiel einem Thermometer. Die von den Wissenschaftlern sind meist sehr modern und können richtig viel.
Dann schreiben die auf wie warm es an dem Tag war und vergleichen das mit Daten von ihrem Vorgängern.
Das ist sehr simpel erklärt und viel komplexer als ich es beschreibe.
Dann rechnen die und stellen den Durchschnitt fest und siehe da Daten von vor 100 Jahren sagen es ist im Verhältnis zu damals jetzt wärmer.
Sehr vereinfacht erklärt.
Das ist von vielen Faktoren abhängig. Aber sehr simple gesprochen, Menschen verbrauchen mehr Energie und Biomasse als der Planet hergibt.
Also nutzen sie einen Booster, fossile brenstoffe wie Kohle, Gas und Öl.
Diese setzten bei Nutzung Reststoffe frei die dem Klimawandel und die Erderwärmung vorrangtreiben.
Der Club of Rome sagt seit 1970 diese Katastrophe vorraus. Alles Wissenschaftler. Keiner an den hebeln der macht hat das interessiert.
Also trotz besseren Wissens weiter gemacht.
Withoutscratch hat das ganz gut beschrieben👍. Und mit die Hauptverursacher für den immensen Kohle Gas Öl, aber auch Wasserverbrauch sind die vielen vielen Fabriken, die Massenglobalisierung, die auch bei uns durch unsere Politiker nicht gestoppt sondern sogar steht’s vorangetrieben wird, deswegen haben wir jetzt langsam auch nicht mehr genügend Ressourcen bei Hand.
Der goldene Weg wäre zurück zu alter Deutschen Wertarbeit, die Weltweit gefragt und gefühlt unzerstörbar ist, und weg von diesen Plastik Wahn und sowas.
Aber dagegen haben die Konzernchefs, samt Politiker, die dort meist als Manager, Vorstände ect. PP mit im Boot sitzen etwas.
Aber was ist denn wichtiger?
Das ein par wenige Menschen immer noch und noch Reicher werden, oder ob die ganze Menschheit besser leben kann, und die Mutter Erde mit Respekt behandelt wird🤷♂️
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es immer wärmer wird, dass also die durchschnittliche Außentemperatur klimawandelbedingt gegenüber früheren Jahrzehnten schon spürbar angestiegen ist.
Jetzt im Sommer 2022 verhält es sich wieder so, dass es sehr viele heiße und trockene Tage gibt und lokale Temperaturrekorde gebrochen werden.
Gestützt wird dieser Eindruck durch objektiv gemessene und dokumentierte physikalische (meteorologische) Datensätze.
In den 70er Jahren gab es genau einen Sommer der sehr trocken war aber absolut nicht vergleichbare Temperaturen hatte. vorher und nachher waren es sehr nasse und vergleichbare kühle Sommer.
Du schreibst Lügen.