Weshalb nehmen eigentlich alle Muslime ihre Religion so ernst (was ja in deren Kreisen lobenswert ist)...Christen sind da völlig anders (undisziplinierter)?
Woher kommt dieser Unterschied zwischen Muslimen und Christen?
Muslime = sehr diszipliniert
Christen = die Asis aus der letzten Reihe (d.h. sie sind zwar irgendwie auch mit an Board, halten sich aber an keine gängigen Regeln)
5 Antworten
Du solltest den Job wechseln und mal genau recherchieren ob das was du sagst stimmt. Du hast lediglich eine Behauptung aufgestellt, wo sind deine Beweise dafür ?
Und was bedeutet es seine Religion ernst zu nehmen, wenn man Gott nicht kennt ? Das haben die Juden zeitweise auch gemacht, ihre Religion ernst genommen, aber ihren Gott haben sie bis heute verworfen, weil sie ihn nicht erkannt haben !
Äh, nein!
Auch unter Muslimen gibt es viele - sogar die überwiegende Mehrheit - die nicht praktizieren. Bei uns leben ca. 4.000 Muslime in der Stadt, in die beiden Moscheen bzw. Gebetsräume kommen Freitags vielleicht jeweils 200 bis 400 (an Feiertagen). Wenn wir also großzügig rechnen 20 %.
Die meisten Geflüchteten, die ich seit 2015 kenne, aus Syrien oder dem Irak, praktizieren gar nicht mehr, sie haben den Glauben verloren. Sie trinken Alkohol, essen Schweinefleisch und einzelne haben sich sogar für das Christentum interessiert. Nur noch die Älteren hängen ihrer alten Religion an.
Christen nehmen das Christsein auch ernst. Vielleicht zeigen sie es nicht so deutlich nach außen. Ist ja auch nicht nötig, denn Gott sieht das Herz. Oder genauer gesagt: Gott weiß was im Inneren eines Menschen abgeht.
Christen sind frei. Sie werden nicht gefoltert, verprügelt, erhängt, enthauptet, gesteinigt, wenn sie sich nicht an die Regeln halten. Das finden jetzt Christen nicht lobenswert. Sie haben auch gar keine so strenge Regeln.
Arabische Länder haben die Aufklärung nicht mitgemacht In dieser Beziehung stecken sie noch in voraufklärerischer Zeit fest.